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Der B G Teubner Verlag war ein deutscher Fachverlag fur Forschung Lehre und Praxis in den Bereichen Altertumswissenschaften Bauwesen Technik Mathematik Naturwissenschaften und Informatik Er wurde am 21 Februar 1811 von Benedictus Gotthelf Teubner 1784 1856 in Leipzig gegrundet und entwickelte sich im 19 Jh zum wissenschaftlichen Verlag von Weltgeltung Im April 2008 wurde er in das neu gegrundete Unternehmen Vieweg Teubner Verlag integriert BGT Logo Inhaltsverzeichnis 1 Verlagsprogramm 2 Geschichte 3 Archivalien 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 WeblinksVerlagsprogramm BearbeitenDas ursprungliche Verlagsprogramm umfasste Die die Grundlage des Verlages bildende 550 Bande umfassende Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana der von den Akademien zu Berlin Gottingen Leipzig Munchen und Wien seit 1900 herausgegebene Thesaurus Linguae Latinae die im Auftrag der Akademien in Gottingen Leipzig Munchen und Wien seit 1898 herausgegebene Enzyklopadie der mathematischen Wissenschaften die von Paul Hinneberg in Berlin seit 1905 herausgegebene Enzyklopadie Die Kultur der Gegenwart die seit 1899 erschienene Sammlung wissenschaftlich gemeinverstandlicher Darstellungen Aus Natur und Geisteswelt die 240 Bande umfasste ab 1901 der Kunstlerische Wandschmuck fur Schule und Haus Kunstlersteinzeichnungen bzw Originallithographien Bekanntheit erlangte der B G Teubner Verlag auch fur seine Leistungen auf dem Gebiet der Schulbuchern und verwandter Literatur Er gehorte zu den Herausgeberverlagen der Mathematischen Schulerbucherei Ein dem 4 Internationalen Mathematikerkongress in Rom 6 11 September 1908 gewidmeter Verlagskatalog gibt einen Uberblick uber die Verlagsunternehmungen auf dem Gebiet der Mathematik Naturwissenschaften und Technik nebst Grenzwissenschaften Auf 520 Seiten wurden die Verlagsunternehmungen dieses Bereichs aufgezahlt Geschichte Bearbeiten nbsp Benedictus Gotthelf Teubner Aus einer Verlagsausgabe mit seinerzeit moderner Reproduktion einer Darstellung Teubners von ca 1811 Leipzig 1911Der B G Teubner Verlag ging aus der Weinedelschen Buchdruckerei Leipzig hervor Die Druckerei war 1791 von Johann Christian Otto gegrundet worden Anfang 1806 ging Otto in Konkurs und seine aus zwei holzernen Handpressen sowie zwei Tonnen Schrift bestehende Druckerei war vom Leipziger Stadtgericht zu verkaufen Teubners Schwager Johann Carl Weinedel der kein gelernter Drucker war hatte aufgrund des damaligen strengen Zunftrechts nicht die Berechtigung einen Druckereibetrieb zu fuhren Auch konnte er sich in Leipzig nicht ansassig machen Trotzdem wurde ihm die Ubernahme von der Stadt ebenso wie von der Innung erlaubt Entweder lag dies an den ungunstigen Zeitverhaltnissen oder man war uberhaupt froh einen Kaufer fur den Betrieb zu finden Seit Juni 1806 war Teubner in der Druckerei verantwortlich tatig Als J C Weinedel 1808 im Alter von 33 Jahren starb lief der Druckereibetrieb unverandert weiter Nach den Zunftgesetzen hatten die Erben das Recht die Druckerei noch drei Jahre lang fortfuhren zu lassen und de facto war Teubner schon vorher so gut wie verantwortlicher Leiter der Druckerei Weinedels Witwe starb ein Jahr nach ihrem Mann so dass Teubner jetzt die Druckerei J C Weinedels Erben fur die unmundigen Kinder deren Vormund er ausserdem war zu fuhren hatte Als die Konzessionsfrist fur die Erben ablief ubernahm Teubner am 21 Februar 1811 die Druckerei nbsp Kniehebelpresse von 1845Teubner erwarb sich schnell das Wohlwollen einiger bedeutender Verlagsbuchhandlungen Insbesondere war es Heinrich Wilhelm Hahn d A in Hannover der die Bestrebungen Teubners forderte Ihm und seinem Nachfolger dem Oberkommerzrat Heinrich Wilhelm Hahn d J in Hannover verdankte Teubner zunachst einen grossen Teil der aus kleinen Anfangen sich immer mehr entwickelnden Bedeutung seines Unternehmens nbsp Teubnersches Geschaftshaus am Augustusplatz 2 in Leipzig ca 1880 Nachdem die Befreiungskriege 1813 1815 gegen die Napoleonische Fremdherrschaft beendet waren kam der im deutschen Verlagsbuchhandel eingetretene Aufschwung auch der Teubnerschen Buchdruckerei zugute Das Personal stieg von etwa zehn Personen im Jahr 1806 auf mehr als 70 Mitarbeiter im Jahr 1819 Schon nach zehnjahrigem Bestehen seines Geschafts konnte Teubner das von ihm erbaute grosse Teubnersche Geschaftshaus am Augustusplatz in Leipzig beziehen in das er im Jahr 1821 die damals 11 holzerne Handpressen umfassende Buchdruckerei verlegte Vorher hatte er auch fur F A Brockhaus weil dieser als nicht gelernter Buchdrucker eine eigene Buchdruckerei unter seinem Namen nicht errichten durfte die Zweite Teubnersche Buchdruckerei eingerichtet die unter dieser Firma vom 18 Januar 1818 bis zum 21 Oktober 1821 fur Rechnung von F A Brockhaus bestand und dann von Friedrich Brockhaus ubernommen und unter eigenem Namen fortgefuhrt wurde nbsp Teubnersches Geschaftshaus an der Poststrasse in LeipzigDie sich mehrenden Auftrage bedeutender Verleger des In und Auslandes seit dem 1 Januar 1831 der Druck der Leipziger Zeitung der Druck des Borsenblattes fur den deutschen Buchhandel seit dessen Entstehen und des eigenen Verlages machten eine permanente Vermehrung der typographischen Hilfsmittel notig Die Geschaftsraume des neuen Hauses reichten bald nicht mehr aus und es musste abermals ein neues grosses Geschaftshaus an der Poststrasse 3 in Leipzig bezogen werden 1 nbsp SchnellpresseIm Jahr 1839 nahmen diese neuen Raume samtliche Geschaftszweige in sich auf Die Druckerei umfasste zu dieser Zeit zwei Schnellpressen und 25 meist eiserne Handpressen nebst den notigen Einrichtungen zu den damals ublichen und von Teubner kultivierten Drucktechniken zum Congreve Buntdruck Verfahren Gold Silber Bunt und Hochdruck Ausserdem waren damit eine Gravier Anstalt Schriftgiesserei Stereotypie und xylographische Anstalt verbunden Einen weiteren Neubau fuhrte Teubner im Jahr 1852 auf seinem Grundstuck aus so dass dasselbe nun aus vier von ihm erbauten einen Hof im Quadrat umschliessenden Gebauden bestand von denen zwei zu Wohnungen und vermieteten Geschaftsraumen eingerichtet wurden Neben dem Leipziger Geschaft hatte Teubner im Jahr 1832 auch an der Marienstrasse in Dresden eine Buchdruckerei errichtet in der seit Einfuhrung der Konstitution die Verhandlungen des sachsischen Landtags das Dresdner Gesangbuch das offizielle Dresdner Journal und viele andere Arbeiten fur die Hochsten und Hohen Behorden des Landes gedruckt wurden Der Ruf seiner typographischen Leistungen durch Pramien auf verschiedenen Industrie Ausstellungen anerkannt verbreitete sich weit uber Deutschlands Grenzen hinaus so dass in der Kantateversammlung deutscher Buchhandler Ostermesse 1856 deren Vorsitzender Veit aus Berlin sagte Aus kleinen Anfangen hat sich Teubner emporgearbeitet er hat es verstanden durch die treueste Sorgfalt fur das geschaftliche Detail sich den Blick in das Ganze nicht abstumpfen und verkummern zu lassen So gelang es ihm alle Zweige der typographischen Tatigkeit in seiner Offizin zu vereinigen und zu einer Vollkommenheit auszubilden die den Erzeugnissen seiner Pressen einen europaischen Ruf erworben hat Eine kaum geringere Bedeutung als die Buchdruckerei hatte die von Teubner gegrundete Verlagsbuchhandlung Schon im Jahr 1824 begann Teubner eine Sammlung griechischer und lateinischer Klassiker zu verlegen die nach und nach den Umfang von zirka 80 Banden erreichend damals viel Beifall und weite Verbreitung fand An sie reihte sich eine Anzahl anderer Artikel meist philologischen Inhalts so die auf F Passows Anregung 1926 begrundeten Jahrbucher fur Philologie und Padagogik an Doch nahmen die Buchdruckereigeschafte die Tatigkeit und Mittel Teubners damals noch in solchem Grade in Anspruch dass er dem Verlag eine grossere Ausdehnung nicht geben konnte Eine vom 1 Januar 1831 an beginnende Assoziation mit F Claudius fur die Verlagsbuchhandlung die nun als B G Teubner amp F Claudius firmierte loste sich bereits am 31 Dezember 1832 wieder auf ohne von erheblichem Einfluss auf eine grossere Entwicklung des Verlagsgeschaftes gewesen zu sein nbsp Eduard Koch VerlagshandlerAm 1 April 1842 trat Eduard Koch Schwager und spaterer Schwiegersohn Teubners in die Firma B G Teubner ein Das Verlagsgeschaft wandte sich unter Kochs Einfluss vorzugsweise der damals aufbluhenden Richtung der popularen Heftliteratur der illustrierten Schriften und der Belletristik zu und eine Reihe teilweise bedeutender Werke auf diesen Gebieten bezeichnen diese Periode des Teubnerschen Verlages Spater kam die ursprunglich verfolgte wissenschaftliche Richtung wieder mehr zur Geltung und mit der im Jahr 1849 begonnenen Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana einer neuen Sammlung von Textausgaben der griechischen und lateinischen Klassiker begann eine neue Epoche des Verlagsgeschaftes An diese Sammlung die nach und nach auf 170 Bande anwuchs und sich uberraschend schnell uberallhin Bahn brach wo humanistische Studien getrieben wurden schloss sich zunachst eine Reihe wichtiger Schriften vornehmlich auf dem Gebiet der klassischen Philologie und Altertumswissenschaft an abwechselnd mit teilweise bedeutenden Werken aus anderen Zweigen der Wissenschaft namentlich der Theologie Mathematik Geschichte und Medizin Die Unternehmungslust Teubners schien mit seinen Jahren zuzunehmen Bereitwillig ging er selbst auf grosse und schwierige Unternehmungen ein auch wenn er mit der Amortisation seiner Investitionen erst in ferner Zukunft rechnen durfte Wahrend der Verlagskatalog von 1824 bis 1847 also fur einen Zeitraum von 24 Jahren nur zirka 200 Titel aufweist sind in den Jahren 1848 1860 in der Halfte jener Zeit zirka 500 Artikel mit der Verlagsfirma B G Teubner erschienen die fast durchgehend Bedeutung fur die Wissenschaft oder fur den Unterricht erlangten nbsp Benedictus Gotthelf Teubner Mit dem 1 Juli 1854 zog sich Koch aus gesundheitlichen Grunden aus den Geschaften zuruck Dagegen ubernahm 1853 Albin Ackermann Teubner ebenfalls Schwiegersohn Teubners die Fuhrung der Dresdner Niederlassung wahrend ein dritter Schwiegersohn Adolf Rossbach fur das Leipziger Geschaft eingetreten war Mit ihnen vereint wirkte Teubner noch bis zum Oktober 1855 Er starb am 21 Januar 1856 ohne mannliche Erben Die Geschafte in Leipzig und Dresden gingen an Albin Ackermann und Adolf Rossbach uber die dieselben unter der alten Firma im Sinne und Geiste ihres Grunders fortfuhrten nbsp Leseraum in der Berliner Geschaftsstelle nbsp Grabtafeln des ehemaligen Familiengrabes auf dem Neuen Johannisfriedhof jetzt Lapidarium Alter Johannisfriedhof LeipzigNach dem Tod des Firmengrunders expandierte der Teubner Verlag in der Folgezeit nicht nur durch zahlreiche eigene Unternehmungen sondern auch durch den Ankauf der Gothaer Bibliotheca Graeca cur Jacobs et Rost und des gesamten Verlags der erloschenen Firma Ebeling amp Plahn in Berlin einschliesslich eines Teils des von dieser Firma fruher erworbenen Verlages von E Leibrock in Braunschweig und einiger Artikel die zurzeit in der Fleckeisen schen Buchhandlung in Helmstedt erschienen waren Im Marz 1872 trat August Schmitt als Teilhaber der Verlagsbuchhandlung und am 1 Juli 1875 Arthur Rossbach als Teilhaber samtlicher Teubnerschen Geschafte in Leipzig und Dresden ein Der Verlag bewegte sich auch in neuerer Zeit vorzugsweise auf den Gebieten der Philologie und Altertumswissenschaft der Unterrichtsmittel fur hohere Schulen und der mathematischen und technischen Wissenschaften Im Jahr 1898 starb Adolf Rossbach und 1904 Albin Ackermann Teubner Danach ubernahmen Alfred Ackermann Teubner ab 1882 Alfred Giesecke ab 1893 und Konrad Giesecke ab 1904 das Unternehmen Die Richtung der Verlagstatigkeit bewegte sich fast ausnahmslos auf den Gebieten Philologie Mathematik Naturwissenschaften Padagogik und Handelswissenschaften Der Teubnerschen Druckerei angeschlossen waren eine eigene Schriftgiesserei Galvanoplastik sowie Reproduktionsanstalt und seit 1905 eine Buchbinderei nbsp 100 Jahre B G Teubner Verlag Jubilaumstafel mit den Jahreszahlen 1811 und 1911 sowie mit Abbildungen des Verlagsgrunders Benedictus Gotthelf Teubner Mitte eines Gelehrten links eines Druckers rechts und des Buchstaben Verlags Signets Mitte Gusstafel aus dem Jahr 1911 Vorderseite kupferfarben 15 cm 11 cm 1908 waren in den einzelnen Betrieben insgesamt 870 Personen beschaftigt Davon entfielen auf die Verlagsbuchhandlung 154 auf die technischen Betriebe 566 und auf die Dresdner Druckerei 150 Personen In den technischen Betrieben waren 50 Buchdruckschnellpressen und zirka 100 Hilfsmaschinen aufgestellt fur die die Kraft von zwei Dampfmaschinen mit 3 200 PS und zwei Dynamos von 2 830 Ampere geliefert wurde 1933 arbeiteten im Unternehmen ca 700 Beschaftigte uberwiegend im Schulbuch und im Druckereibereich Im Dezember 1943 wurden der graphische Betrieb und das Verlagsgebaude bei einem Bombenangriff zerstort Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte am 30 Januar 1947 in Leipzig eine Neugrundung als Kommanditgesellschaft bei der die Teubner Buch GmbH und die Teubner Redaktions GmbH personlich haftende Gesellschafter wurden Die Verlagsspitze wechselte nach der Enteignung 1952 nach Stuttgart und eroffnete dort ebenfalls einen Teubner Verlag Er ging 1969 in der Munchner Firmengruppe Giesecke amp Devrient auf die als Wertpapierdruckerei aus der alten Teubner Familie hervorgegangen ist Die in der damaligen DDR ansassige Leipziger Niederlassung musste ab 1958 eine staatliche Mehrheitsbeteiligung akzeptieren und firmierte danach unter BSB B G Teubner Verlagsgesellschaft BSB BGT Im Februar 1991 grundete der Stuttgarter Verlag B G Teubner eine 100 prozentige Tochtergesellschaft mit dem Namen B G Teubner Verlagsgesellschaft mbH in Stuttgart Diese erwarb im April 1991 die Teubner KG in Leipzig und verlegte ihren Sitz nach Leipzig Das Leipziger Unternehmen wurde 1998 mit der BG Teubner GmbH in Stuttgart verschmolzen danach nur noch als Betriebsstatte gefuhrt und 1999 geschlossen 1999 wurde der Stuttgarter Teubner Verlag an die Bertelsmann Fachinformation Julius Springer Verlagsgruppe verkauft und wechselte nach Wiesbaden Da man dort nur Interesse am technikwissenschaftlichen Bereich hatte ging der altertums und geisteswissenschaftliche Teil mit rund 700 Titeln an den K G Saur Verlag 2 Der Verlag wurde mit seinen rund 600 lieferbaren Titeln mit der gesamten Springer Science Business Media im April 2003 an die britischen Private Equity Gesellschaften Cinven und Candover verkauft Zum April 2008 wurde der Verlag mit dem ebenfalls zu den GWV Fachverlagen inzwischen Springer Fachmedien Wiesbaden gehorenden Vieweg Verlag zusammengefuhrt Archivalien BearbeitenDas Verlagsarchiv kam 1999 ins Deutsche Buch und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig wohin auch die Altbestande der Teubner Akten aus dem Sachsischen Staatsarchiv Leipzig gelangten Im November 2009 gelangte das Archivgut als Schenkung zuruck an das Sachsische Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Archivmaterial aus der Zeit von 1945 bis 1959 befindet sich daruber hinaus im Bundesarchiv Berlin und im Stadtarchiv Leipzig Archivalien aus der Zeit vor 1945 lagern im Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz im Niedersachsischen Staatsarchiv Wolfenbuttel im Sachsischen Hauptstaatsarchiv Dresden sowie im Staatsarchiv Munchen Literatur BearbeitenBrockhaus Kleines Konversations Lexikon 5 Auflage Band 2 Leipzig 1911 S 824 Fritz Funke Hrsg Buchkunde Ein Uberblick uber die Geschichte des Buch und Schriftwesens Leipzig 1963 S 159 Christoph Links Das Schicksal der DDR Verlage die Privatisierung und ihre Konsequenzen Ch Links Verlag 2009 ISBN 978 3 86153 523 2 Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 19 Leipzig 1909 S 443 Teubner In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 15 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 611 Johannes Muller Zur Geschichte des Verlags und Graphischen Betriebes B G Teubner In Festschrift zum 150jahrigen Bestehen des Verlags und des Graphischen Betriebes B G Teubner Leipzig 1961 Pierer s Universal Lexikon Band 17 Altenburg 1863 S 422 Rudolf Schmidt Deutsche Buchhandler deutsche Buchdrucker Beitrage zu einer Firmengeschichte des deutschen Buchgewerbes Band 6 Buchdr F Weber Berlin Eberswalde 1908 S 1081 1087 Friedrich Schulze Hrsg B G Teubner 1811 1911 Geschichte der Firma Leipzig 1911 archive org Gustav Wustmann Teubner Benedikt Gotthelf In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 37 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 609 611 Jurgen Weiss B G Teubner zum 225 Geburtstag Adam Ries Volkerschlacht F A Brockhaus Augustusplatz Leipziger Zeitung Borsenblatt EAGLE 035 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2009 ISBN 978 3 937219 35 6 Heinrich Kramer Jurgen Weiss Wissenschaft und geistige Bildung kraftig fordern Zweihundert Jahre B G Teubner 1811 2011 EAGLE 050 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2011 ISBN 978 3 937219 50 9 Heinrich Kramer Die Altertumswissenschaft und der Verlag B G Teubner EAGLE 049 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2011 ISBN 978 3 937219 49 3 Heinrich Kramer Jurgen Weiss Siegfried Otto 1914 1997 Prinzipal von Giesecke amp Devrient und B G Teubner EAGLE 075 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2014 ISBN 978 3 937219 75 2 Anika Wolfram Die Festkultur des B G Teubner Verlags bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts In Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 69 2014 S 115 134 Gerhard Ackermann Jurgen Weiss Alfred Ackermann Teubner 1857 1941 EAGLE 090 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2016 ISBN 978 3 95922 090 3 online Alfred Ackermann Teubner zog sich 1916 aus dem aktiven Geschaft der Fa B G Teubner zuruck diese Neuerscheinung 2016 enthalt u a Briefe von Alfred Ackermann Teubner 1916 an die Mathematiker Felix Klein und David Hilbert Jurgen Weiss Erfolgreiche Alt 68er Mathematische Annalen Mitteilungen B G Teubner Alfred Clebsch Felix Klein Carl Neumann EAGLE 100 Edition am Gutenbergplatz Leipzig 2018 ISBN 978 3 95922 101 6 Anmerkungen Bearbeiten Photo nach 1911 Klaus G Saur Traumberuf Verleger Hamburg 2011 ISBN 978 3 455 50165 0 S 262 Weblinks Bearbeiten 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