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Dieser Artikel befasst sich mit dem altagyptischen Gott Aton Zu anderen Bedeutungen siehe Aton Begriffsklarung Aton ist eine altagyptische Gottheit die in ihrer Erscheinung als Sonnenscheibe verehrt wurde Unter der Herrschaft des Konigs Pharao Echnaton stieg Aton in seiner Funktion als Sonnengott zum obersten gottlichen Wesen als Weiterentwicklung des Re auf Die bisherigen Gottheiten bussten damit zunachst an Bedeutung ein existierten aber noch in untergeordneten Rollen weiter Monolatrie 1 Aton in HieroglyphenMittleres Reich Aton Jtn Die SonnenscheibeNofretete und Echnaton bei der Anbetung von AtonMit zunehmender Regierungsdauer Echnatons verloren einige Gottheiten im theologischen Konzept ihre Funktionen weshalb Echnaton ihre Existenz durch Tilgung ihrer Namen ebenso rigide zerstorte wie ihre Kulte und Kultstatten Diese Vernichtung konzentrierte sich in erster Linie und mit nachhaltiger Konsequenz auf die thebanische Gotterdreiheit Amun Mut und Chons Insbesondere fallt Echnatons Bestreben auf Amun Re als Gotterkonig zu beseitigen was ihm auch letztlich gelang 2 Im weiteren Verlauf der Regierungszeit Echnatons wurden nicht alle Gotter beseitigt beispielsweise blieben Gottheiten wie die Maat oder die beiden Kronengottinnen Wadjet Uto und Nechbet erhalten Zudem ist nicht nachweisbar ob sich Echnatons Kult auf das gesamte Staatsgebiet des damaligen Agypten hat ausdehnen konnen Deshalb wird in der Agyptologie seit Jahrzehnten eine kontroverse Diskussion uber die Frage gefuhrt ob die anfangliche Monolatrie zu einem Monotheismus gefuhrt habe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 Mythische Bedeutung und Darstellung 3 Der lehrhafte Name des Aton 4 Theologische Konsequenzen 5 Wirkungen des Aton Kultes 5 1 Nachwirkungen des Aton Kultes 5 2 Kultstatten 6 Literarische Aufarbeitung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund Bearbeiten nbsp Traditionelle Darstellung des Aton links und Konig Echnaton rechts Agyptisches Museum BerlinSeit Anbeginn der altagyptischen Zivilisation spielte die Sonne und ihre mythische Metaphorik eine zentrale Rolle In der Anfangsphase setzten die Agypter die Sonnenscheibe mit Horus gleich Mit dem in der 4 Dynastie einsetzenden Re Kult galt die sichtbare Sonnenscheibe als das rechte Auge des Re jedoch ohne dass die Sonnenscheibe an sich als Gottheit betitelt wurde Erst im Mittleren Reich kam zur Zeit des Konigs Pharao Mentuhotep II 11 Dynastie der Name Aton fur die Bezeichnung der Sonnenscheibe als Gottheit und als Erscheinungsform des Re auf Insofern wurde die Sonnenscheibe in ihrer Eigenschaft als Himmelskorper und Gleichsetzung mit Re als Thron des Re verstanden Es folgten weitere Beinamen des Re die den Sonnengott mit der Sonnenscheibe verglichen Re der in seiner Scheibe ist 1 Mit Beginn der 18 Dynastie Neues Reich wird Re gelegentlich als Re die Sonnenscheibe bezeichnet In den theologischen Anschauungen Agyptens kam es anschliessend zu einem Paradigmenwechsel der als Neue Sonnentheologie in die Literatur Eingang gefunden hat Bedeutendster Ausdruck dieser Entwicklung war die Erhebung des Amun Re zum Gotterkonig 3 Unter dem Vorzeichen des wirtschaftlichen und politischen Erstarkens der thebanischen Amun Priesterschaft vollzieht sich das zunachst noch versteckte spater immer offener vorgetragene Bestreben diesen Gott nicht nur in Form dieser monarchischen Zuspitzung des agyptischen Pantheons 4 herauszuheben sondern ihn gar in die gottliche Alleinherrschaft und Ausschliesslichkeit zu setzen Mythische Bedeutung und Darstellung BearbeitenDer Aton wie ihn Echnaton konzipiert und durchsetzen will ist wirklich die Sonne und nichts als die Sonne die durch ihre Strahlen Licht und Warme und durch ihre Bewegung die Zeit erschafft und die indem sie auf diese Weise standig die gesamte sichtbare und unsichtbare Wirklichkeit hervorbringt die Annahme anderer Gotter uberflussig macht 5 In den ersten Regierungsjahren Echnatons wird der Gott Aton noch traditionell wie Re Harachte als Mensch mit Falkenkopf und bekronender Sonnenscheibe dargestellt Danach wandelt sich das Bild Aton erscheint jetzt als blanke Sonnenscheibe von der Strahlen abgehen die in die Form menschlicher Hande auslaufen Strahlen Aton Zumindest in den spaten Darstellungen halten diese Hande regelmassig Anch Zeichen Der lehrhafte Name des Aton BearbeitenAlter Lehrhafter Name des Aton ab 4 Regierungsjahr nbsp Anch Re Heru achti chai em achetˁnḫ Rˁ Ḥr 3ḫtj ḥˁj m 3ḫtEs lebe der horizontische Horus Re Harachte der im Lichtland am Horizont jubelt Em ren ef em Schu neti em AtonM rn f m Sw ntj m Jtnin seinem Namen als Schu der in der Sonnenscheibe Aton ist Im fruhen Stadium des Aton Kultes wird der sogenannte lehrhafte Name als programmatische Formel gelaufig An diesem unternimmt der Konig spater mehrere mehr oder weniger gewichtige Modifizierungen welche in dieser Weise Markensteinen gleich den Weg seines Denkens nachvollziehen lassen 6 Die Namen des Aton waren wie die eines agyptischen Konigs in je zwei Kartuschen gesetzt wodurch seine Eigenschaft als universeller Gott hervorgehoben und die Gottkonigsrolle des Aton versinnbildlicht wurde Dieser Form des alten lehrhaften Namens Atons gingen Konstruktionen voraus die auf den im Grab Tut anch Amuns gefundenen Stoffen nachweisbar sind So lasst sich erschliessen dass im Falle der Umhullung einer Mamu Figur mit der Datierung Jahr 3 der Name des Gottes noch ohne Kartuschen geschrieben wurde 7 Dagegen ist der fur die Umhullung einer Ptah Figur verwendete Stoff mit Jahr 3 2 schemu datiert und stellt durch die hier bereits verwendeten Kartuschen die alteste nachweisbare Form des alten lehrhaften Namens Atons dar 8 Eine weitere fruhe Form des Atonnamens lasst sich auf einem fur eine Sachmetfigur verwendeten undatierten Stoff belegen bei dem die Form der im Horizont jubelt fehlt und damit vermutlich in das 2 Jahr des Konigs zu datierten sein durfte Zugleich liefert dieser Beleg Hinweise auf das erste Heb sed Fest des Konigs das dieser gemeinsam mit seinem Gott feierte 9 nbsp nbsp Alter Lehrhafter Name des Aton ab 4 Regierungsjahr Anch Re Heru achti chai em achetˁnḫ Rˁ Ḥr 3ḫtj ḥˁj m 3ḫtEs lebe der horizontische Horus Re Harachte der im Lichtland am Horizont jubeltEm ren ef em Schu neti em AtonM rn f m Sw ntj m Jtnin seinem Namen als Schu der in der Sonnenscheibe Aton ist Neuer Lehrhafter Name des Aton ab 9 Regierungsjahr Anch Re heka achti chai em achet ˁnḫ Rˁ ḥq3 3ḫtj ḥˁj m 3ḫtEs lebe Re der horizontische Herrscher der im Lichtland am Horizont jubeltEm ren ef it Re ii em Aton M rn f jt Rˁ jj m JtnIn seinem Namen als Re der Vater der als Sonnenscheibe Aton kommt Nachdem jedoch spatestens ab dem achten Regierungsjahr um der Ausschliesslichkeit des Aton willen die weitgehende Abschaffung und radikale Unterdruckung der traditionellen Gottheiten vollzogen war korrigiert Echnaton den lehrhaften Namen entscheidend so dass eine zweite endgultige Fassung folgte In beiden Kartuschen wurden die bisher wichtigen Gotter Re Harachte und Schu entfernt Mit der Verbindung von Re und Harachte verschwindet die falkenkopfige Gottheit in der ersten Kartusche und allein Re die Sonne das Licht bleibt bestehen In der zweiten Kartusche ersetzt Re ebenfalls die Gottheit Schu In dieser endgultigen Namensfassung auch dem zweiten lehrhaften Namen des Aton durfte so steht zu vermuten der Name Re nicht mehr fur den originaren Sonnengott sondern nur noch fur das Prinzip der Sonne gestanden haben von dem dann im sogenannten Sonnenhymnus die Rede ist Neben der unter dem zweiten Kartuschenpaar siehe nebenstehende Tabelle angebrachten Ubersetzung fur die offenbar endgultige Form des lehrhaften Namens findet sich in der Literatur auch diese Es lebt Re der Herrscher der beiden Horizonte der frohlockt in seinem Lichtland Horizont in seinem Namen als Vater des Re der wieder gekommen ist als Aton 10 Theologische Konsequenzen BearbeitenIn mehreren Einzelgrabern jener Periode finden sich meist kurzere teils fragmentarische Inschriften Deren umfangreichste Version steht im Grab des Eje Dieser Sonnenhymnus des Echnaton und nicht wie oft falsch wiedergegeben Sonnenhymnus des Aton wird heute als das Glaubensbekenntnis Echnatons angesehen 11 Zwar ist nicht nachzuweisen ob das Weihegedicht von Echnaton selbst verfasst wurde doch wird dies fur moglich gehalten In dieser Eulogie an Aton wird in lyrischer Form dessen schopferische und lebenserhaltende Kraft gefeiert die allein durch ihre Anwesenheit am Himmel durch die ausgesandte Warme und das helle Licht ihre einzigartige und unvergleichliche Wirkung vollbringt wahrend Atons Abwesenheit mit Dunkelheit und Tod Ohnmacht und dem Erwachen des Bosen gleichgesetzt wird Infolge seiner Bewegung uber das Firmament bringt Aton dieser Gottessicht zufolge zugleich die Zeit hervor Neu ist zudem dass Atons Wirken nicht auf Agypten und die Agypter beschrankt bleibt sondern alle Lander Menschen und Rassen des damals bekannten Erdkreises einbegreift Bei alledem versteht der Hymnus den Aton ausschliesslich als eine Gottes Naturerscheinung die ihren Willen und ihre Beziehungen zu den Menschen ausschliesslich durch den Konig artikuliert und kultisch verwirklicht Dennoch war der Aton Kult keine Naturlehre im Sinne spaterer griechischer Philosophen sondern verfolgte woruber heute weitgehend Konsens besteht einen radikalen wenngleich nicht vollkommen konsequenten Monotheismus Damit war die mit Aton verbundene Theologie zugleich in ihrer unerbittlichen Konsequenz die einfachste und klarste Religion die jemals geformt wurde 12 So ist der Aton Kult moglicherweise die erste Stiftungsreligion der Menschheitsgeschichte Wirkungen des Aton Kultes BearbeitenEchnaton hat mindestens seit er in den ersten Regierungsjahren bezuglich des Aton Kultes und seiner theologischen politischen und wirtschaftlich sozialen Konsequenzen heftige Gegenwehr durch die traditionellen Gotterkulte verspurte seine Religionsabsichten auf radikale Weise durchgesetzt Nicht nur wurden die Tempel der anderen Gotter besonders die des vormaligen Reichsgottes Amun Amun Re geschlossen und deren Vermogen den Atontempeln oder dem Konigsschatz ubereignet sowie die Namen dieser Gottheiten ja selbst die Pluralform Gotter aus bildlichen Darstellungen getilgt sondern es wurden zumeist auch deren Reprasentanten Priester und Beamte ihrer Stellung und vielfach ihres Besitzstandes enthoben Allein das musste zu erheblichen gesellschaftlichen Spannungen fuhren Dies umso mehr als dem agyptischen Volke aus seiner ethischen Vorstellungswelt die Gotter die Gutes belohnen und Boses verfolgen ebenso verbannt waren wie die Gelegenheiten zur Hinwendung an diese Gotter Weiterhin versanken mit der konsequenten Achtung der traditionellen Gotter auch die jahrtausendealten Vorstellungen von der praexistenten Urzeit und der Weltschopfung Und schliesslich sahen sich die Menschen der Vorstellungen von dem unterweltlichen Konigtum des Osiris Duat und des mit dieser verbundenen Wissens um die Erlangung des Ewigen Lebens beraubt Der Totenkult folgte zwar noch den tradierten Ritualen war aber seines uberlieferten Sinns entkleidet Das Leben nach dem Tode spiele sich in der diesseitigen Welt ab Gleich den Lebenden wurden die Bas der seligen Toten alltaglich von den ersten Strahlen Atons geweckt Zu ihrer Versorgung wurden sie von ihm in die Tempel gerufen wo sie an den Opfern Anteil hatten Nachwirkungen des Aton Kultes Bearbeiten Zeitgleich mit dem Tod Echnatons geriet der Aton Kult in seine Niedergangsphase Unter Echnatons unmittelbaren Nachfolgern Tutanchamun Semenchkare und Eje scheint es Phasen halbherziger Bewahrungsversuche gegeben zu haben die aber schliesslich scheiterten und zur Wiedereinsetzung der alten Gotter fuhrten Erst mit Haremhab der vermutlich schon unter Echnaton bestimmt aber unter seinen Nachfolgern Oberbefehlshaber des agyptischen Heeres und unter Tutanchamun sogar eine Art Konigsstellvertreter war setzte eine konsequente Uberwindung des Aton Kultes ein Diese wurde noch von Sethos I und Ramses II zielstrebig betrieben Vielfach findet man vor allem in der popularwissenschaftlichen Literatur die Behauptung es waren auf diese Weise wieder jene Zustande zuruckgekehrt die vor Echnaton bestanden hatten Das ist insofern nicht richtig als die Nachwirkungen des theologischen Konzeptes des Aton Kults wie auch seine politischen Konsequenzen wirksam in die kunftige Geschichte strahlten So scheint das bis dahin ausser jeder Kritik stehenden Konigtum allein schon deshalb in eine tiefe Krise geraten zu sein als Echnaton am Ende seiner Zeit als Lugner und Ketzer gebrandmarkt war In ein ahnliches Dilemma war auch das Prinzip der Maat und der mit dieser verbundenen konnektiven Gerechtigkeit geraten Und schliesslich hatte die gesamte Theologie und Frommigkeit des alten Agypten neue auf einen Henotheismus hinauslaufende Impulse erhalten womit der alte Polytheismus zwar nicht uberwunden wurde in denen monotheistische Vorstellungen aber latent waren Als sehr wahrscheinlich muss gelten dass die mit dem Aton Kult in das Denken gebrachte Idee des Monotheismus Einfluss auf dessen Aus und Fortentwicklung in anderen Weltgegenden hatte Eine unmittelbare Wirkung auf die Herausbildung des judischen Monotheismus wie sie Sigmund Freud zu erkennen glaubte indem er davon ausging der Religionsstifter Mose habe seiner Exodus Schar die vergeistigte Aton Religion nahegebracht 13 ist sofern man Mose als historische Person und den Exodus als reales Geschichtsereignis sieht insofern zwar moglich jedoch nicht nachweisbar Kultstatten Bearbeiten Per Aton Tempel in Karnak Stadtgrundung Achetaton Horizont des Aton heute El Amarna Hannaton das an der Strasse von Megiddo nach Akko liegt Jos 19 14 EU Literarische Aufarbeitung BearbeitenNeben einer Vielzahl wissenschaftlicher und popularwissenschaftlicher Werke hat sich auch die Belletristik des Themas vielfach angenommen und sich mit dem Aton Kult und seinen Protagonisten literarisch auseinandersetzt Zu nennen waren unter anderen Pauline Gedge Pharao Christian Jacq Nofretete und Echnaton Andreas Schramek Im Lande das Falkengottes oder Nagib Machfus Echnaton Der in der Wahrheit lebt Siegfried Obermeier Echnaton Im Zeichen der Sonne Die wahrscheinlich bekannteste literarische Betrachtung dieser besonderen Phase der Kultur und Religionsgeschichte findet sich bei Thomas Mann im 4 Band seiner Josephs Tetralogie Mit dieser hat sich Jan Assmann kritisch auseinandergesetzt Insbesondere widerspricht Assmann der Darstellung Echnaton habe mit dem Aton Kult den Schritt vom immanenten zum transzendenten Gott vollzogen Vielmehr sei die physikalische Erscheinung und Wirkung des Himmelskorpers Sonne zum alleinigen Gott erklart und damit das Gotterwesen Altagyptens insgesamt entmystifiziert worden Somit weist Assmann nach warum das von Thomas Mann hinter Aton gesetzte Gottesprinzip dort Herr des Aton genannt eine unzutreffende Darstellung ist Siehe auch BearbeitenListe agyptischer Gotter SonnenstadtLiteratur BearbeitenDieter Arnold Die Tempel Agyptens Gotterwohnungen Baudenkmaler Kultstatten Bechtermunz Zurich 1992 ISBN 3 86047 215 1 Jan Assmann Agypten Theologie und Frommigkeit einer fruhen Hochkultur 2 Auflage Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1991 ISBN 3 17 011768 8 Jan Assmann Theologie und Weisheit im alten Agypten Fink Munchen 2005 ISBN 3 7705 4069 7 Jan Assmann Thomas Mann und Agypten Mythos und Monotheismus in den Josephsromanen Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54977 2 Hans Bonnet Lexikon der Agyptischen Religionsgeschichte 3 unveranderte Auflage Nikol Hamburg 2000 ISBN 3 937872 08 6 Emma Brunner Traut Die Stifter grosser Weltreligionen Herder Freiburg im Breisgau 2007 ISBN 978 3 451 05937 7 Sir Alan Gardiner Geschichte des Alten Agypten Eine Einfuhrung Weltbild Augsburg 1994 ISBN 3 89350 723 X Wolfgang Helck Politische Gegensatze im alten Agypten Ein Versuch In Hildesheimer agyptologische Beitrage HAB Band 23 Gerstenberg Hildesheim 1986 Erik Hornung Monotheismus im pharaonischen Agypten In O Keel Hrsg Monotheismus im Alten Israel und seiner Umwelt Biblische Beitrage Band 14 Fribourg Schweiz 1980 Erik Hornung Echnaton Die Religion des Lichts 2 Auflage Artemis amp Winkler Dusseldorf Zurich 2001 ISBN 3 7608 1223 6 Manfred Lurker Lexikon der Gotter und Symbole der alten Agypter Scherz Frankfurt am Main ISBN 3 502 19420 3 Thomas Mann Joseph und seine Bruder Band IV Joseph der Ernahrer 12 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 596 29438 X Dominic Montserrat Akhenaten History Fantasy and ancient Egypt Routledge London 2000 ISBN 0 415 18549 1 Nicholas Reeves Echnaton Agyptens falscher Prophet Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 91 von Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2828 1 Hermann A Schlogl Echnaton Beck Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 406 56241 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carsten Knigge Salis Aton Aton Hymnen In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 2 Oktober 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hermann Schlogl Das Alte Agypten Geschichte und Kultur von der Fruhzeit bis zu Kleopatra Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54988 8 S 227 Dominic Montserrat Akhenaten History Fantasy and ancient Egypt London 2000 S 38 Christian Leitz u a Lexikon der agyptischen Gotter und Gotterbezeichnungen Band 1 3 y Peeters Leuven 2002 ISBN 2 87723 644 7 S 335 336 H Bonnet Lexikon der Agyptischen Religionsgeschichte Hamburg 2000 S 60 Assmann Thomas Mann und Agypten Mythos und Monotheismus in den Josephsromanen Munchen 2006 S 155 H Bonnet Lexikon der Agyptischen Religionsgeschichte Hamburg 2000 S 60 Horst Beinlich Mohammed Saleh Corpus der hieroglyphischen Inschriften aus dem Grab des Tutanchamun Griffith Institute Ashmolean Museum Oxford 1989 ISBN 0 900416 53 X Nr 281 a H Beinlich M Saleh Corpus der hieroglyphischen Inschriften aus dem Grab des Tutanchamun Oxford 1989 Nr 291 a H Beinlich M Saleh Corpus der hieroglyphischen Inschriften aus dem Grab des Tutanchamun Oxford 1989 Nr 300 a so H Bonnet Lexikon der Agyptischen Religionsgeschichte Hamburg 2000 S 63 nach Kurt Sethe Der Name Ilh N itn In Zeitschrift fur agyptische Sprache und Altertumskunde ZAS AZ Band 44 S 117 Gardiner Geschichte des alten Agypten Augsburg 1994 S E Hornung Echnaton Die Religion des Lichts Dusseldorf Zurich 2001 S 104 Sigmund Freud Lou Andreas Salome Briefwechsel Fischer Frankfurt am Main 1966 S 223 zitiert nach Assmann Thomas Mann und Agypten Mythos und Monotheismus in den Josephsromanen Munchen 2006 S 190 Normdaten Person GND 11865084X lobid OGND AKS LCCN no2016111061 VIAF 121147266648735481102 Wikipedia Personensuche Anmerkung GND VIAF 56151776731718010296 mit 1 Vermischung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aton amp oldid 238735163