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Armin Arne Steinkamm 14 Marz 1940 in Berlin 14 Juni 2021 war ein deutscher Rechtswissenschaftler Er war Professor fur Offentliches Recht mit Spezialgebiet Wehr und Volkerrechts der Fakultat fur Staats und Sozialwissenschaften der Universitat der Bundeswehr Munchen in Neubiberg und Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift fur Wehrrecht Von 1987 bis 1991 war er Vorsitzender des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Wehrdienst 1 2 Jurastudium 1 3 Erste berufliche Schritte 1 4 Grundungsmitglied der Universitat der Bundeswehr 1 5 Ehrenamtliches Engagement 1 6 Familie 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Wehrdienst Bearbeiten Steinkamm wurde 1940 als einer von drei Sohnen eines praktizierenden Gynakologen nachmaligen Leiters der Stadtischen Frauenklinik in Osnabruck in Berlin geboren nach der Evakuierung der Familie 1944 wuchs er in Osnabruck auf 1 Dort legte er 1959 sein Abitur ab und leistete sodann trotz Weissen Jahrgangs 18 Monate 2 freiwillig Wehrdienst bei der Bundeswehr 1960 wurde er zum Leutnant ernannt Der wehrubende Reserveoffizier wurde 1989 durch Generalleutnant Harald Schulz stellvertretender Inspekteur des Heeres zum Oberst der Reserve befordert 3 Er war u a beim Stab der 1 Gebirgsdivision in Garmisch Partenkirchen eingesetzt 3 Jurastudium Bearbeiten Ab 1960 studierte er Rechtswissenschaften und Politische Wissenschaften sowie Volkswirtschaftslehre 4 an der Universitat Genf der Universitat Hamburg der Ludwig Maximilians Universitat Munchen der Julius Maximilians Universitat Wurzburg und der Hochschule fur Politik Munchen Dipl sc pol Univ 5 Nach der Ersten juristischen Staatsprufung absolvierte er mit Unterbrechung ab 1967 sein Referendariat am Oberlandesgericht Munchen 4 1971 folgte die Zweite juristische Staatsprufung 4 1964 wurde er Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw Assistent an den Instituten fur Wehrrecht und Volkerrecht 2 der Universitat Wurzburg und 1965 beim Volkerrechtler Friedrich August Freiherr von der Heydte mit der Dissertation Die volkerrechtliche Stellung der paramilitarischen Verbande und der SBZ 4 zum Doktor beider Rechte Dr iur utr 5 promoviert Erste berufliche Schritte Bearbeiten Er war von 1967 bis 1969 zeitweise ehrenamtlicher Referent 2 fur Aussen und Wehrpolitik Offentlicher Dienst Polizei Juristen und Sport in der CSU Landesleitung in Munchen Bei der Bundestagswahl 1969 kandidierte er erfolglos auf dem 44 Platz der Landesliste Bayern der CSU 6 Sie erreichte 9 5 Prozent der Zweitstimmen und sicherte sich 49 Sitz davon 34 Direktmandate Von 1968 bis 1971 war er Vorstandsassistent 7 des Hubschrauber und Flugzeugherstellers Bolkow GmbH und Stabsabteilungsleiter 2 des Luft und Raumfahrtkonzerns Messerschmitt Bolkow Blohm MBB in Ottobrunn bei Munchen Im Jahre 1970 wurde er Leiter des Forschungsinstituts fur Sicherheit Strategie und internationale Fragen FSSF der CSU nahen Hanns Seidel Stiftung in Munchen 8 welches 1973 9 in das Institut fur Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit heute Institut fur Internationale Begegnung und Zusammenarbeit IBZ uberfuhrt wurde Grundungsmitglied der Universitat der Bundeswehr Bearbeiten Steinkamm war 1972 73 stellvertretender Vorsitzender des Grundungsausschusses der Munchner Bundeswehrhochschule 10 Von 1973 bis zu seiner Emeritierung 2005 4 bekleidete er die ordentliche Professur fur Offentliches Recht unter besonderer Berucksichtigung des Wehr und Volkerrechts 5 an der dortigen Sozialwissenschaftlichen Fakultat 1983 wurde er Vorstand des Instituts fur Internationale Politik Sicherheitspolitik Wehr und Volkerrecht Spater 2002 wurde im Senatssaal eine durch ihn gestiftete Bronzebuste des Widerstandskampfers gegen den Nationalsozialismus Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg aufgestellt 11 An seinem Lehrstuhl wurde intensiv zur Inneren Sicherheit zu Wehrrechtssystemen und zur zivil militarischen Zusammenarbeit geforscht So entstanden ca funfzehn Dissertationen zum Europaischen Wehrrechtsvergleich 12 zu seinen akademischen Schulern gehoren u a Andreas von Block Schlesier Dieter Budde Dirk Freudenberg Uwe Gail Martin Lindner Alexander Poretschkin und Tade Matthias Spranger Uberdies war Steinkamm ab 1973 Mitglied des Lehrkorpers und ab 1990 des Senats 13 der Hochschule fur Politik Munchen 5 Steinkamm ist Autor zahlreicher Beitrage und Aufsatze 5 u a in der Max Planck Encyclopedia of Public International Law Er verfasste mehrere Rechtsgutachten und war wiederholt als Sachverstandiger beim Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages geladen Als Experte nahm er an Tagungen Konferenzen Kongressen und Seminaren teil etwa der Friedrich Ebert Stiftung und der Hanns Seidel Stiftung So war er 2004 auch Teilnehmer der Konferenzen zur Deutschen Aussenpolitik der Akademie fur Politik und Zeitgeschehen innerhalb der Hanns Seidel Stiftung 14 Steinkamm organisierte in den 1990er Jahren die Munchener Wehrrechtsgesprache der Deutschen Gesellschaft fur Wehrrecht und Humanitares Volkerrecht deren stellvertretender Vorsitzender er seit 1973 war und des Instituts fur Wehrrecht der Universitat der Bundeswehr an der Sanitatsakademie der Bundeswehr in Munchen mit Fur die Dachorganisation Societe Internationale de Droit Militaire et de Droit de la Guerre war er ab 1975 als Membre Conseil de Direction tatig Von 1985 an war er Herausgeber der Schriftenreihe Sicherheit und Recht des Instituts fur Wehrrecht der Bundeswehruniversitat und Mitherausgeber mit Klaus Dau der im Luchterhand Fachverlag erscheinenden Neuen Zeitschrift fur Wehrrecht 5 Ehrenamtliches Engagement Bearbeiten Ehrenamtlich war er vielfaltig engagiert so ab 1970 als Generalsekretar des Peutinger Kollegiums zu Munchen und ab 1975 als stellvertretender Chefredakteur des hauseigenen Bayerischen Monatsspiegels 1971 war er Grundungsmitglied des Lions Club Munchen Arabellapark 15 Er wurde 1996 Prasidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Kulturguterschutz sowie 1998 Mitglied des Kuratoriums ab 1999 Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft der Gesellschaft fur Wehr und Sicherheitspolitik und des 2 Bonner Schutzforums Gesellschaft fur Friedenssicherung und angewandte Humanitat 1999 wurde er Mitglied der Wissenschaftskommission beim Bundesministerium fur Landesverteidigung der Republik Osterreich Er wurde 1989 Mitglied ab 1994 stellvertretender Sprecher des Beirats Innere Fuhrung 16 Seit 1960 war Steinkamm Mitglied des Reservistenverbandes 2 1970 71 fertigte er mit dem Militarsoziologen Dietmar Schossler die Reservisten Enquete an die Grundlage fur die Reservistenkonzeption der Bundeswehr wurde 2 Von 1983 bis 1986 war er Vorsitzender der Kreisgruppe Munchen Stadt im Reservistenverband sein Nachfolger wurde Ferdinand Nibler 17 Zunachst Bundesschatzmeister und Mitglied des Bundesvorstandes 2 war er von 1987 bis 1991 18 als Nachfolger des Bundestagsabgeordneten Helmuth Mohring SPD Prasident des Reservistenverbandes Danach wurde er Ehrenprasident und Beauftragter fur die mittel und osteuropaischen Staaten 1994 wurde er Prasident der Arbeitsgemeinschaft der Reservisten Soldaten und Traditionsverbande in Bayern die dem Beirat Reservistenarbeit beim Reservistenverband angehort Von 1988 bis 1994 war er Vizeprasident der Confederation Interalliee des Officiers de Reserve CIOR und ab 1995 Grundungsprasident bzw Vizeprasident der Arbeitsgemeinschaft mitteleuropaischer Reservisten und Offizier Verbande Gaminger Initiative einer Nachfolgeinitiative der Gaminger Gesprache der Osterreichischen Offiziersgesellschaft 19 Familie Bearbeiten Steinkamm war verheiratet 2 Auszeichnungen Bearbeiten1967 1 Preis des internationalen Preisausschreibens 1967 der Societe Internationale de Droit Militaire et de Droit de la Guerre 5 fur das Buch Die Streitkrafte im Kriegsvolkerrecht 20 1968 Preis der Universitat Wurzburg 5 1982 Grosses Ehrenkreuz fur Verdienste um die Republik Osterreich 1984 Bundesverdienstkreuz am Bande 2 1992 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 21 18 1994 Ehrenprasident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr 18 1995 Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold 1997 Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2 1997 Medaille d or des Services militaires volontaires durch den franzosischen Verteidigungsminister Charles Millon als erster deutscher Reserveoffizier und einer der wenigen auslandischen Offiziere uberhaupt fur seine besonders anerkennungswerten Leistungen um die Verteidigung Frankreichs und seiner Streitkrafte 19 1998 Ehrendolch der Honved Armee durch den ungarischen Verteidigungsminister 2006 Bayerischer Verdienstorden 22 Schriften Auswahl BearbeitenDie Streitkrafte im Kriegsvolkerrecht Wurzburger wehrwissenschaftliche Abhandlungen Bd 1 Holzner Wurzburg 1967 mit Dietmar Schossler Bearb Reservist 71 72 Eine kritische Bestandsaufnahme des Reservistenverbandes Studien zu Politik und Strategie Bd 3 Hrsg vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Monch Verlagsgesellschaft Bonn 1972 mit Heinrich Kipp Franz Mayer Hrsg Um Recht und Freiheit Festschrift fur Friedrich August von der Heydte zur Vollendung des 70 Lebensjahres dargebracht von Freunden Schulern und Kollegen 2 Bande Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 03862 2 mit Jorg Manfred Mossner Hrsg Gesetzessammlung HSBw Bundesgesetze und volkerrechtliche Vertrage fur Studium und Praxis Boorberg Stuttgart u a 1981 ff mit Florian Gerster Hrsg Armee 2000 Wehrpflicht und Reservistenkonzeption Wehrdienst und Gesellschaft Bd 1 Nomos Baden Baden 1990 ISBN 3 7890 2112 1 mit Jurgen Schwarz Hrsg Rechtliche und politische Probleme des Einsatzes der Bundeswehr out of area Protokoll und Dokumentation eines Symposium der Universitat der Bundeswehr Munchen am 12 und 13 12 1991 Sicherheit und Recht Bd 8 Nomos Baden Baden 1993 ISBN 3 7890 2983 1 Hrsg Gerhard Constantin Treutlein Gegenstromungen Essays zur Zeit BMS Verlag Munchen 1994 ISBN 3 926697 10 5 Die neue Bundeswehr Erweiterte Aufgaben und neue Strukturen Sonderdruck des Bayerischen Monatsspiegels mit einer Dokumentation der Vortragsveranstaltung des Peutinger Collegiums zu Munchen Bayerischer Monatsspiegel Munchen 1995 mit Joachim Jager Helmut Koetzsche Horst Kruse Annita Cladder Micus Hermann Kohaus Ingeburg Josting Almuth Harnest Kriminalitatsvorbeugung im offentlichen Verkehrsraum ILS Schriften 104 ILS Institut fur Landes und Stadtentwicklungsforschung Dortmund 1996 ISBN 3 8176 6104 5 mit Ferenc Majoros Bernhard W Krack Hrsg Politik Geschichte Recht und Sicherheit Festschrift fur Gerhard Ritter Aus Anlass seines achtzigsten Geburtstages dargebracht von Freunden Schulern und Kollegen Ergon Wurzburg 1996 ISBN 3 928034 87 1 Hrsg Konzept zur Verbesserung der inneren Sicherheit und Ordnung der Stadt Gorlitz Unter Einbeziehung einschlagiger Anregungen fur die Region und fur eine deutsch polnische Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene Universitat der Bundeswehr Munchen Munchen 1996 ISBN 3 926697 15 6 mit Knut Ipsen Christian Raap Torsten Stein Hrsg Wehrrecht und Friedenssicherung Festschrift fur Klaus Dau zum 65 Geburtstag Luchterhand Neuwied u a 1999 ISBN 3 472 03023 2 mit Dietmar Schossler Hrsg Wehrhafte Demokratie 2000 zu Wehrpflicht und Wehrstruktur Politische rechtliche gesellschaftliche und militarische Dimensionen des Wehrstrukturproblems der Bundesrepublik Deutschland in der postkonfrontativen Periode Dokumentation des Wehrstruktur Symposiums des Instituts fur Internationale Politik Sicherheitspolitik Wehr und Volkerrecht der Universitat der Bundeswehr Munchen vom 17 bis 19 Juli 1996 in Munchen mit erganzenden Beitragen Wehrdienst und Gesellschaft Bd 5 Nomos Baden Baden 1999 ISBN 3 7890 6298 7 Hrsg Frauen im militarischen Waffendienst Rechtliche politische soziologische und militarische Aspekte des Einsatzes von Frauen in den Streitkraften unter besonderer Berucksichtigung der Deutschen Bundeswehr und des Osterreichischen Bundesheeres Wehrdienst und Gesellschaft Bd 6 Nomos Baden Baden 2001 ISBN 3 7890 7407 1 Der Irak Krieg Eine Herausforderung an das Volkerrecht Wissenschaftliche Reihe der Osterreichischen Gesellschaft fur Landesverteidigung und Sicherheitspolitik 7 Osterreichische Gesellschaft fur Landesverteidigung und Sicherheitspolitik Wien 2004 mit Heinrich Oberreuter Hanns Frank Seller Hrsg Weltpolitik im 21 Jahrhundert Perspektiven zur neuen internationalen Staatenordnung Festschrift fur Jurgen Schwarz VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14198 8 Literatur BearbeitenPrasident der Universitat der Bundeswehr Munchen Hrsg Forschungsbericht fur den Berichtszeitraum 1 10 1993 30 09 1998 Neubiberg 1998 S 613 621 Weblinks BearbeitenSuche nach Armin A Steinkamm im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Ergebnisse zu Armin A Steinkamm beim sozialwissenschaftlichen Fachportal Sowiport Gerhard Kobler Armin A Steinkamm bei Wer ist wer im deutschen Recht Einzelnachweise Bearbeiten Sie fielen sich in die Arme noz de 15 Oktober 2006 abgerufen am 13 September 2015 a b c d e f g h i j k Personalien In Europaische Wehrkunde 37 Jg 1988 Nr 1 S 56 a b Personen In Wehrtechnik 21 Jg 1989 Nr 9 S 8 a b c d e Gerhard Kobler Armin A Steinkamm bei Wer ist wer im deutschen Recht abgerufen am 4 September 2015 a b c d e f g h Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online 27 Ausgabe 2015 abgerufen am 4 September 2015 Martin Schumacher Hrsg M d B Volksvertretung im Wiederaufbau 1946 1961 Bundestagskandidaten und Mitglieder der westzonalen Vorparlamente Eine biographische Dokumentation Droste Dusseldorf 2000 ISBN 3 7700 5224 2 S 1223 Siehe About the Authors Rudolf Avenhaus Reiner K Huber Hrsg Quantitative Assessment in Arms Control Mathematical Modeling and Simulation in the Analysis of Arms Control Problems Plenum Publishing Co New York 1984 S 469 f Renate Hopfinger Red Im Dienst von Demokratie Frieden und Entwicklung 40 Jahre Hanns Seidel Stiftung 1967 2007 Hanns Seidel Stiftung Munchen 2007 ISBN 978 3 88795 318 8 S 17 Renate Hopfinger Red Im Dienst von Demokratie Frieden und Entwicklung 40 Jahre Hanns Seidel Stiftung 1967 2007 Hanns Seidel Stiftung Munchen 2007 ISBN 978 3 88795 318 8 S 91 Christiane Reuter Boysen Vorreiter fur die Hochschulreform Planung Grundung und Entwicklung der Universitat der Bundeswehr Munchen Nomos Baden Baden 1995 ISBN 3 7890 3635 8 S 54 181 Franz Josef Rigo Hochschule stellt Bronzebuste auf Bundeswehr Universitat ehrt Oberst Claus Schenk von Stauffenberg In Suddeutsche Zeitung 4 Januar 2002 S R1 Andreas Prufert Mitwirkung und Mitbestimmung in der Bundeswehr sowie anderen europaischen Armeen In Sven Bernhard Gareis Paul Klein Hrsg Handbuch Militar und Sozialwissenschaft VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14446 4 S 51 59 hier S 58 burt Senat an der Hochschule fur Politik gewahlt In Suddeutsche Zeitung 9 August 1994 S 29 Hanns Seidel Stiftung Hrsg Jahresbericht 2004 Munchen 2005 S 15 Mitgliederverzeichnis herausgegeben von Lions International Gesamt District 111 Stand 1 Juni 1976 Martin Sebaldt Alexander Strassner Verbande in der Bundesrepublik Deutschland Eine Einfuhrung Studienbucher Politisches System der Bundesrepublik Deutschland VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 13543 0 S 160 Kreisgruppe Munchen Stadt Memento vom 18 Marz 2016 im Internet Archive reservistenverband de abgerufen am 13 September 2015 a b c Personen In Wehrtechnik 24 Jg 1992 Nr 7 S 2 a b Personen In Wehrtechnik 29 Jg 1997 Nr 2 S 3 h h Die Streitkrafte im Kriegsvolkerrecht Wurzburger Wehrwissenschaftliche Abhandlungen Schriftenreihe des Instituts fur Wehrrecht der Universitat Wurzburg Band 1 by Armin A Steinkamm In Politische Vierteljahresschrift 11 1970 4 S 646 647 hier 646 uw ANDREAS GRASMULLER links In Suddeutsche Zeitung 2 Juni 1992 S Gut fur Bayern In Suddeutsche Zeitung 3 Juli 2006 S 50 Prasidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Adelbert Weinstein 1960 1961 Lothar Ganser 1961 1962 Friedrich Ruge 1962 1965 Konrad Stephanus 1965 1969 Rudolf Woller 1969 1976 Heinz Detlef Drape 1976 1984 Hans Michael Moll 1984 1986 Helmuth Mohring 1986 1987 Armin A Steinkamm 1987 1991 Peter Kurt Wurzbach 1991 1995 Heinz Alfred Steiner 1995 1996 Helmut Rauber 1996 2003 Ernst Reinhard Beck 2003 2009 Gerd Hofer 2009 2011 Roderich Kiesewetter 2011 2016 Oswin Veith 2016 2019 Patrick Sensburg seit 2019 Normdaten Person GND 173083021 lobid OGND AKS LCCN n88040302 VIAF 76806012 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinkamm Armin A ALTERNATIVNAMEN Steinkamm Armin Arne vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher RechtswissenschaftlerGEBURTSDATUM 14 Marz 1940GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 14 Juni 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armin A Steinkamm amp oldid 227749970