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Helmut Rauber 24 Februar 1945 in Bergweiler war vom 10 November 1994 bis zur Bundestagswahl 2005 fur drei Wahlperioden Mitglied des Deutschen Bundestages Er wurde uber die Landesliste der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU im Saarland gewahlt Helmut Rauber im April 2012 bei der Vorstellung seines neuen Buches Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Ehrungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRauber wurde 1945 als Sohn eines Kaufmanns geboren und machte nach der Schule eine Lehre als Elektriker Auf dem Zweiten Bildungsweg machte er sein Abitur nach und begann ein Studium Im Jahr 1966 schloss er dieses als Wirtschaftsingenieur ab und wurde anschliessend Soldat bei der Bundeswehr Wahrend dieser Zeit studierte er an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und Mannheim Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaft Er wurde Diplom Kaufmann und blieb noch bis 1980 bei der Bundeswehr wo er zuletzt Hauptmann und Kompaniechef war Im Anschluss zog er in den Landtag des Saarlandes ein Im November 1996 wurde er zum Prasidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr ernannt Derzeit ist er Oberstleutnant der Reserve Politik BearbeitenRauber wurde 1962 Mitglied der Jungen Union und war auch in deren Landesvorstand aktiv Im Jahr 1972 trat er der CDU bei fur die er zwei Jahre spater Mitglied des Gemeinderates in Tholey wurde Von 1980 bis 1994 war er Abgeordneter des saarlandischen Landtages dort war er ab 1990 stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion Bei den Bundestagswahlen 1994 und 1998 wurde er jeweils uber die Landesliste der saarlandischen CDU in den Deutschen Bundestag gewahlt Bereits 1994 war er ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fur Bildung Wissenschaft und Forschung In seiner zweiten Legislaturperiode wurde er ordentliches Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss Er war zudem stellvertretendes Mitglied der Deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE Seine Positionen behielt er auch noch in der funfzehnten Legislaturperiode seiner dritten und letzten bei Nach der Bundestagswahl 2005 schied Rauber aus dem Bundestag aus Ehrungen BearbeitenRauber wurde am 24 Januar 1995 mit dem Saarlandischen Verdienstorden ausgezeichnet 1 Werke BearbeitenUber den Schaumberg hinaus Episoden amp Anekdoten Tholey Hasborn 2008 Am Schaumberg daheim 2012Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Helmut Rauber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie beim Deutschen BundestagEinzelnachweise Bearbeiten Bekanntmachung von Verleihungen des Saarlandischen Verdienstordens In Chef der Staatskanzlei Hrsg Amtsblatt des Saarlandes Nr 6 Saarbrucker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Saarbrucken 9 Februar 1995 S 95 96 uni saarland de PDF 213 kB abgerufen am 12 Juni 2017 Prasidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Adelbert Weinstein 1960 1961 Lothar Ganser 1961 1962 Friedrich Ruge 1962 1965 Konrad Stephanus 1965 1969 Rudolf Woller 1969 1976 Heinz Detlef Drape 1976 1984 Hans Michael Moll 1984 1986 Helmuth Mohring 1986 1987 Armin A Steinkamm 1987 1991 Peter Kurt Wurzbach 1991 1995 Heinz Alfred Steiner 1995 1996 Helmut Rauber 1996 2003 Ernst Reinhard Beck 2003 2009 Gerd Hofer 2009 2011 Roderich Kiesewetter 2011 2016 Oswin Veith 2016 2019 Patrick Sensburg seit 2019 Normdaten Person GND 136641636 lobid OGND AKS VIAF 80951649 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rauber HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 24 Februar 1945GEBURTSORT Bergweiler Saarland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Rauber amp oldid 235739768