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Armen Ljudwigowitsch Nasarjan bulgarisch Armen Lyudvigovich Nazaryan armenisch Արմեն Լյուդվիգի Նազարյան Armen Ljudwigi Nasarjan 9 Marz 1974 in Masis Armenische SSR Sowjetunion ist ein zunachst armenischer spater bulgarischer Ringer und zweifacher Olympiasieger Nasarjan startet seit 1997 fur Bulgarien im griechisch romischen Stil in der Klasse bis 58 kg seit 2002 60 kg Armen Nasarjan MedaillenspiegelRingerArmenien Armenien Bulgarien BulgarienOlympische Spielegriechisch romischer StilGold 1996 Atlanta bis 52 kgGold 2000 Sydney bis 58 kgBronze 2004 Athen bis 60 kgWeltmeisterschaftengriechisch romischer StilSilber 1993 Stockholm bis 52 kgSilber 1995 Prag bis 52 kgBronze 1997 Breslau bis 58 kgBronze 1998 Gavle bis 58 kgBronze 1999 Athen bis 58 kgGold 2002 Moskau bis 60 kgGold 2003 Creteil bis 60 kgGold 2005 Budapest bis 60 kgEuropameisterschaftengriechisch romischer StilGold 1994 Athen bis 52 kgGold 1995 Besancon bis 52 kgSilber 1996 Athen bis 52 kgGold 1998 Minsk bis 58 kgGold 1999 Sofia bis 58 kgSilber 2000 Moskau bis 58 kgGold 2002 Seinajoki bis 60 kgGold 2003 Belgrad bis 60 kgSilber 2008 Tampere bis 60 kgBereits Anfang der 1990er feierte er als Espoir seine ersten Erfolge 1993 wurde er in Athen Weltmeister 1994 in Istanbul Europameister Neunzehnjahrig startete Nasarian 1993 erstmals bei den Weltmeisterschaften der Senioren in Stockholm Hinter Raul Martinez Aleman aus Kuba belegte er den zweiten Platz In seiner langen Karriere nahm Nasarjan an bisher drei Olympiaden teil bei denen er 1996 und 2000 die Goldmedaille gewinnen konnte 2004 gewann er die Bronzemedaille Damit hat Nasarjan sowohl fur Armenien als auch fur Bulgarien eine Goldmedaille bei Olympischen Spielen gewinnen konnen Zu diesen Erfolgen kommen drei Weltmeistertitel und funf Europameisterschaften die er fur sich entscheiden konnte Nasarjan ist seit September 2005 Mitglied der FILA International Wrestling Hall of Fame 1 Zu seinen haufigsten und starksten Gegner gehoren und gehorten der Deutsche Alfred Ter Mkrtchyan Wilajte Agajew aus Aserbaidschan Bunyamin Emik aus der Turkei der Kasache Juri Melnitschenko und der Armenier Karen Mnazakanjan sowie der Japaner Makoto Sasamoto Sein Sohn Edmond ist ebenfalls Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Erfolge 1 1 Als Espoir 1 2 Als Senior 1 3 Weitere Resultate 2 Einzelnachweise 3 WeblinksErfolge BearbeitenAls Espoir Bearbeiten 1992 3 Platz EM der Espoirs in Szekesfehervar GR bis 52 kg hinter Magomed Magomedow Russland und Aljaksandr Paulau Belarus 1993 1 Platz WM der Espoirs in Athen GR bis 52 kg vor Brandon Paulson USA und Boris Srulevich Israel 1994 1 Platz EM der Espoirs in Istanbul GR bis 52 kg vor Ercan Yildiz Turkei und Oleg Nemtschenko RusslandAls Senior Bearbeiten 1993 2 Platz WM in Stockholm GR bis 52 kg hinter Raul Martinez Aleman Kuba und vor Alfred Ter Mkrtchyan Deutschland 1994 1 Platz EM in Athen GR bis 52 kg vor Farhat Mageramow Belarus und Alfred Ter Mkrtchyan 1994 15 Platz WM in Tampere GR bis 52 kg Sieger Alfred Ter Mkrtchyan vor Natig Aiwasow Aserbaidschan 1995 1 Platz EM in Besancon GR bis 52 kg vor Alfred Ter Mkrtchyan und Andrij Kalaschnykow Ukraine 1995 2 Platz WM in Prag GR bis 52 kg hinter Samuel Danieljan Russland und vor Alfred Ter Mkrtchyan 1996 2 Platz EM in Athen GR bis 52 kg hinter Andrij Kalaschnykow und vor Alfred Ter Mkrtchyan 1996 Goldmedaille OS in Atlanta GR bis 52 kg nach Siegen uber Andrij Kalaschnykow Ha Tae yeon Sudkorea Samuel Danieljan Lazaro Rivas Scull Kuba und Brandon Paulson USASeit 1997 fur Bulgarien startend 1997 3 Platz WM in Breslau GR bis 58 kg nach Niederlagen gegen Victor Capacho Kolumbien und Juri Melnitschenko Kasachstan und Siegen uber Park Chi ho Sudkorea Koba Guliaschwili Georgien Ruslan Chakimow Ukraine Dennis Hall USA und Wilajet Agajew Aserbaidschan 1998 1 Platz EM in Minsk GR bis 58 kg nach Siegen uber Wilajet Agajew Istvan Majoros Ungarn Alfred Ter Mkrtchyan und Rafik Simonjan Russland 1998 3 Platz WM in Gavle GR bis 58 kg nach einer Niederlage gegen Juri Melnitschenko und Siegen uber David Maia Braga Dacosta Portugal Peter Stjernberg Schweden Aigars Jansons Lettland Igor Petrenko Belarus Schamseddin Chudaiberdiew Usbekistan Rafik Simonjan und Juri Melnitschenko 1999 1 Platz EM in Sofia GR bis 58 kg nach Siegen uber Istvan Majoros Koba Guliaschwili Erguder Bekisdamat Turkei und Waleri Nikonorow Russland 1999 3 Platz WM in Athen GR bis 58 kg nach Siegen uber Uludamirbek Asilbekow Kirgisistan Dennis Hall Wilajet Agajew und Istvan Majoros und zwei Siege uber Igor Petrenko und eine Niederlage gegen Juri Melnitschenko 2000 2 Platz EM in Moskau GR bis 58 kg hinter Istvan Majoros und vor Rifat Yildiz Deutschland und Norbert Futo Jugoslawien 2000 Goldmedaille OS in Sydney GR bis 58 kg nach Siegen uber Makoto Sasamoto Japan Brett Cash Australien Nepes Gukulow Turkmenistan Rifat Yildiz und Kim In sub Sudkorea 2001 4 Platz WM in Patras GR bis 58 kg nach Siegen uber Alfred Ter Mkrtchyan Irakli Tschotschua Georgien Istvan Majoros und Makoto Sasamoto und Niederlagen gegen Karen Mnazakanjan Armenien und Roberto Monzon Gonzalez Kuba 2002 1 Platz EM in Seinajoki GR bis 60 kg nach Siegen uber Thomas Kathan Osterreich Henrik Stahl Schweden Natig Aiwasow Karen Mnatsakanjan und Rustem Mambetow Russland 2002 1 Platz WM in Moskau GR bis 60 kg nach Siegen uber Christos Gikas Griechenland Dowletberdi Mamedow Turkmenistan Bahman Tayebi Kermani Iran James Gruenwald USA Olexandr Tschwoschtsch Ukraine und Wlodzimierz Zawadzki Polen 2003 1 Platz EM in Belgrad GR bis 60 kg nach Siegen uber Bunyamin Emik Turkei Ion Gaimer Mazedonien Karen Mnatsakanjan Aljaksandr Sliwinski Belarus und Suren Geworkian Ukraine 2003 1 Platz WM in Creteil GR bis 60 kg nach Siegen uber Dowletberdi Mamedow Aleksander Zerzwadse Australien Jarkko Ala Huikku Finnland Akaki Chachua Georgien James Gruenwald und Roberto Monzon Gonzalez 2004 Bronzemedaille OS in Athen GR bis 60 kg nach Siegen uber Ashraf El Garably Agypten Makoto Sasamoto und Alexei Schewzow Russland und Niederlagen gegen Olxandr Tschwoschtsch und Jung Ji hyun Sudkorea 2005 1 Platz WM in Budapest GR bis 60 kg nach Siegen uber Edgaras Venckaitis Litauen Laszlo Kliment Ungarn Dilshod Aripov Usbekistan Petr Svehla Tschechien und Ali Ashkani Agboloag Iran 2006 22 Platz WM in Guangzhou GR bis 60 kg nach einer Niederlage gegen Bunyamin Emik 2008 2 Platz EM in Tampere GR bis 60 kg nach Siegen uber Alberto Martinez Spanien Davor Stefanek Serbien und Aslan Abdullin Russland und eine Niederlage gegen Jarkko Ala Huikku 2008 7 Platz OS in Peking GR bis 60 kg nach Siegen uber Dawit Bedinadse Georgien und Makoto Sasamoto und Niederlagen gegen Vitali Rehimov Aserbaidschan und Jiang Sheng Volksrepublik ChinaWeitere Resultate Bearbeiten Nasarjan wurde 1995 Sieger bei den Militar Weltspielen in der Klasse bis 57 kg Bei einem von der FILA 1998 veranstalteten Testturnier in Nikea wurde er nach Siegen uber Nikos Tsagarakis aus Griechenland und Alfred Ter Mkrtchyan und Niederlagen gegen Igor Petrenko und Sinan Hanli aus Deutschland funfter Einzelnachweise Bearbeiten Hall of Fame bei uww org abgerufen am 14 Marz 2023 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armen Nasarjan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil von Armen Nasarjan beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Armen Nasarjan in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Griechisch romischen Ringen Fliegengewicht 1948 Pietro Lombardi 1952 Boris Gurewitsch 1956 Nikolai Solowjow 1960 Dumitru Parvulescu 1964 Tsutomu Hanahara 1968 Petar Kirow 1972 Petar Kirow 1976 Witali Konstantinow 1980 Wachtang Blagidse 1984 Atsuji Miyahara 1988 Jon Ronningen 1992 Jon Ronningen 1996 Armen Nasarjan 2000 Sim Gwon hoOlympiasieger im griechisch romischen Ringen Bantamgewicht 1924 Eduard Putsep 1928 Kurt Leucht 1932 Jakob Brendel 1936 Marton Lorincz 1948 Kurt Pettersen 1952 Imre Hodos 1956 Konstantin Wyrupajew 1960 Oleg Karawajew 1964 Masamitsu Ichiguchi 1968 Janos Varga 1972 Rustem Kasakow 1976 Pertti Ukkola 1980 Schamil Serikow 1984 Pasquale Passarelli 1988 Andras Sike 1992 An Han bong 1996 Juri Melnitschenko 2000 Armen Nasarjan 2004 Istvan Majoros 2008 Nasir Mankijew 2012 Hamid Soryan Reihanpour 2016 Ismael Borrero Molina 2020 Luis OrtaListe der Olympiasieger im Ringen PersonendatenNAME Nasarjan ArmenALTERNATIVNAMEN Նազարյան Արմեն Լյուդվիգի Nasarjan Armen Ljudwigi armenisch Nazaryan Armen Lyudvigovich Nasarjan Armen Ljudwigowitsch bulgarisch Nasarjan Armen LjudwikowitschKURZBESCHREIBUNG armenischer und bulgarischer RingerGEBURTSDATUM 9 Marz 1974GEBURTSORT Masis Armenische SSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armen Nasarjan Ringer amp oldid 238758101