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Arkeburg ist der Name einer Wallburg in der Gemeinde Goldenstedt im niedersachsischen Landkreis Vechta Die Anlage ist mit einer Flache von 7 Hektar die grosste Doppel Ringwallanlage Nordwestdeutschlands 1 Ihre Entstehungszeit wird in der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts zu Lebzeiten des Sachsen Herzogs Widukind als wahrscheinlich angenommen ArkeburgGesamtansicht des EingangsbereichsGesamtansicht des EingangsbereichsStaat DeutschlandOrt GoldenstedtEntstehungszeit Um 760Burgentyp NiederungsburgErhaltungszustand RekonstruktionStandische Stellung UnbekanntGeographische Lage 52 46 N 8 23 O 52 759315 8 385944 Koordinaten 52 45 33 5 N 8 23 9 4 OArkeburg Niedersachsen p3 Aussenansicht des Wallrings der Arkeburg mit PalisadeBlick auf den Palisadenwall von der Innenseite der Anlage ausNach der Wallburg wurde eine unmittelbar angrenzende Goldenstedter Bauerschaft benannt Seit 1980 liegt die Arkeburg im Landschaftsschutzgebiet Freesenholz Stubbenkamp Wetschenholz Holtershagen Buchholz Breitenbruch Herrenholz Arkeburg und Buchhorst LSG VEC 0003 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Funktion 2 Fruhere Gestalt 3 Altere Vermutungen zur Geschichte der Burg 4 Archaologische Untersuchungen 4 1 1906 4 2 2014 4 3 2016 5 Prasentation 6 Finanzierung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Funktion BearbeitenDie Arkeburg liegt sudwestlich des Ortskerns von Goldenstedt Sie wurde auf einem leicht erhaben gelegenen Gelande errichtet an das im Sudosten das Goldenstedter Moor und im Westen ein Niedermoor angrenzt Dabei wurde die Gelandesituation am Ende einer Geestzunge ausgenutzt Uber die Entstehung der Befestigungsanlage bestehen keine schriftlichen Aufzeichnungen Sie wurde uber Jahrhunderte genutzt und mehrfach umgebaut Heute liegt sie in einem Waldgebiet 3 am Sudrand des Naturparks Wildeshauser Geest Im Waldgelande sind die Ringwalle deutlich erkennbar andere Relikte aus der Zeit der Nutzung der Burg sind heute von der Vegetation uberwuchert Die Burg lag im Mittelalter auf der Gemarkung von Holtwedehusen Holtwede dessen dorflicher Mittelpunkt sich im heutigen Herrenholz befand 4 Diese Gemarkung mit dem Doppelringwall erstreckte sich exakt von Nord nach Sud auf der Weser Ems Wasserscheide zwischen der Schlochter Bake im Westen und dem Lahrer Bach im Osten An dieser Stelle reicht eine Zunge der Cloppenburger Geest weit nach Suden bis an den Rand des Goldenstedter Moores Die Arkeburg befand sich im Zentrum eines Netzes von Altstrassen und historischen Gerichtsplatzen 5 Insbesondere kreuzen sich bei der Arkeburg der Pickerweg und eine vermutlich schon seit der Bronzezeit existierende 6 Ost West Verbindung die bei der Arkeburg Reuterweg westlich des Gogerichts auf dem Desum Herzog Erich Weg noch weiter westlich Kriegerpad 7 genannt wurde Laut Otto Hagena Anfang des 20 Jahrhunderts Eisenbahndirektor in Gross Lichterfelde und professionellen Forschern 8 9 lief der Reuterweg in ostlicher Richtung auf den Folkweg zu der bei Buhren die Hunte uberquert Laut dem Vechtaer Historiker Bernd Ulrich Hucker der massgeblich an den jungsten Ausgrabungen beteiligt war verlief der Reuterweg in Richtung Goldene Brucke sudostlich von Goldenstedt Die Grosse der Anlage weist auf ihre einstige Bedeutung hin Sie wird durch den uberlieferten Namen Hertekenborch noch unterstrichen Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Harkenborch Arkenborch Arkeborg abgenutzt Der Name deutet darauf hin dass hier eine grossere Heeresansammlung ihr Heerzeichen herteken aufpflanzte Die Hauptfunktion der Burg durfte darin bestanden haben die strategisch wichtige Hunteuberquerung bei Goldenstedt zu schutzen uber die ein grosser Teil des Ost West Fernverkehrs in Nordwestdeutschland verlief Der Archaologe Bernhard Uhl aus Halle an der Saale ordnete 1908 der Arkeburg die Befestigungsanlagen Sierhauser Schanzen Quatmannsburg bei Elsten Heidenwall Dehlthun und Hunenburg in Stottinghausen als unterstutzende Forts zu 10 Fruhere Gestalt Bearbeiten nbsp Ausserer Ringwall vorne und innerer Ringwall hinten der Arkeburg vor der TeilrekonstruktionDie insgesamt 7 Hektar grosse Burganlage besteht aus zwei konzentrischen Ringwallen Der aussere Ringwall mit einem elliptischen Grundriss hat einen Durchmesser von etwa 350 260 m Der innere Ringwall weist einen Durchmesser von rund 220 160 m auf Er hat eine unregelmassige Grundrissform auf 1 8 Hektar Flache Der aussere Ringwall wird im Westen und Sudosten von zwei weiteren Wallen flankiert die heute durch Uberpflugung weitgehend eingeebnet sind Die beiden Zugange zur Burganlage befinden sich beim Aussenwall im nordlichen und sudlichen beim Innenwall im ostlichen und westlichen Bereich Altere Vermutungen zur Geschichte der Burg Bearbeiten1803 behauptet Friederich Matthias Driver uber die Entstehung der Arkeburg sie sei im spaten 14 Jahrhundert von Bischof Heinrich I von Munster Heidenreich Wolf von Ludinghausen im Streit mit den Diepholzer Grafen angelegt worden Dass die Arkeburg urteilt Driver in einer Anmerkung von den Romern herruhre steht schwerlich zu glauben denn hierzu scheint die Anlage zu neu zu seyn und man findet auch keine Spur dass die Romer bis hierher gekommen 11 Um 1900 wurden jedoch romische Munzen aus dem 1 vorchristlichen Jahrhundert 1 600 Meter sudostlich der Arkeburg gefunden die bezeugen dass bereits vor deren Grundung die damaligen Bewohner der Gegend Kontakte mit Romern hatten 12 Dabei kann es sich allerdings um Importgut handeln das Germanen aus romischen Gebieten mitgebracht haben 13 1889 nahm Carl Ludwig Niemann an dass die Arkeburg in der Sachsenzeit die Hauptburg des Lerigaus gewesen sei 14 Auf ihrer Homepage behauptete die Don Bosco Schule in Lutten vor den neueren Ausgrabungen der Ort verdanke seinen Namen der Tatsache dass in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten die romischen Legionen in dieses Gebiet eingedrungen waren und hier sesshaft wurden Ihre Befestigungsanlagen errichteten sie gegen die immer wieder einfallenden germanischen Stamme die schliesslich auch die Romer weitgehend verdrangten Ein derartiger Angriff alemannischer Krieger geschah in der Nahe von Arkeburg und der dortige Feldherr soll im Hinblick auf das feuchte und wenig gangbare Gebiet um Lutten verzweifelt lutum Dreck ausgerufen haben 15 Nach wie vor sind viele Fragen nach den Marschwegen und Lagern der Romer und nach den Siedlungen der Germanen im heutigen Nordwestdeutschland wahrend der Zeit der Existenz des Romischen Reiches immer noch unbeantwortet 16 17 so dass es keine gesicherten Erkenntnisse uber den Aufenthalt von Romern im Raum Vechta gibt Archaologische Untersuchungen BearbeitenBis ins 19 Jahrhundert hinein wurde das Burggelande auf vielfaltige Weise durch seine Eigentumer und die Bewohner der umliegenden Bauerschaften verwertet und dadurch in seiner Gestalt verandert Im Laufe des 19 Jahrhunderts wurde die Arkeburg Privateigentum des Zellers Essemuller auf Bredemeyers Stelle zu Goldenstedt dem sie bei der Teilung des Interessentenholzes Hollwege in der Goldenstedter Mark unter der Bedingung zugeteilt ist die in derselben befindlichen alten Werke zu konservieren 18 Grabungen an der Arkeburg wurden 1906 und 2014 vorgenommen Im Jahr 2003 nahm die Jade Hochschule eine Vermessung des Gelandes durch eine Hauptvermessungsubung vor 19 1906 Bearbeiten Im Jahre 1906 wurden von Bernhard Uhl im Auftrag des Burgenforschers Carl Schuchhardt auf dem Gelande der Arkeburg Grabungen durchgefuhrt 20 Generell liess Schuchhardt bei seinen Untersuchungen zu Beginn des 20 Jahrhunderts nur stichprobenartig Grabungsschnitte durch den Wall vornehmen Er liess auf der Arkeburg wie auch an anderen Statten drei bis vier Arbeiter jeweils funf bis sechs Tage graben bei ungefahr zehn Stunden pro Tag Insgesamt entsprach dies etwa 190 bis 213 Mannstunden 21 Auf dem Gelande der Arkeburg wurden Pfostensetzungen am West und Ostausgang beobachtet die als eine ehemalige Toranlage betrachtet wurden Nachgewiesen wurde 1906 dass beide Ringwalle von vorgelagerten Spitzengraben umschlossen waren Uhl vermutete dass die Arkeburg von Sachsen entweder als Zwingburg gelegentlich der Eroberung Nordwestdeutschlands oder als Schutzburg gegen das Vordringen der Franken angelegt worden sei Angesichts des geringen Aufwandes fur die Grabungen verwundert es nicht dass Uhl und Schuchhardt sich hinsichtlich der Einschatzung des Alters der Arkeburg irrten 2014 Bearbeiten Das Ziel der Ausgrabungen im Sommer 2014 bestand in der Ermittlung der Erbauer der Arkeburg und ihrer Grunde 22 Bei den Grabungen wurden Plaggen und Holzkohlereste untersucht Die Plaggen stammen vom inneren Ringwall Holzkohle wurde bei einem Schnitt durch den ausseren Ringwall geborgen 23 Es stellte sich heraus dass die altesten Funde aus der Zeit zwischen 70 und 130 nach Christi Geburt stammen 24 Die Anlage wurde vermutlich von einem germanischen Stamm gegen das Vorrucken romischer Truppen errichtet Da keine Nagel oder ahnliches aus dem 1 oder 2 Jahrhundert auf dem Burggelande gefunden wurden geht Bernd Ulrich Hucker Betreuer der Grabungen im Jahr 2014 im Gegensatz zu anderen Meinungen davon aus dass die Arkeburg kein romisches Heerlager gewesen sei 2016 Bearbeiten Durch Bodenproben und weiterfuhrende Untersuchungen stellte man fest dass die Arkeburg um 760 nach Christus errichtet wurde und bis zu 10 000 Menschen in ihr beherbergt werden konnten 25 Prasentation BearbeitenIm Jahr 2016 wurde mit der schrittweisen Umsetzung des Plans begonnen das Burggelande touristisch erlebbar zu machen 26 Seit dem ersten Halbjahr 2017 durchzieht ein 1 3 km langen Wanderweg das Gelande an dem verschiedene themenbezogene Hinweistafeln aufgestellt sind Einige Ubergange durch die Wallringe wurden durch Kopfsteinpflasterung hervorgehoben Ein ca 15 Meter langer Wallbereich wurde teilrekonstruiert so dass die Ausmasse von Wall und Graben wieder sichtbar sind 2019 wurde vor dem Palisadenzaun auf dem ausseren Ring der Arkeburg eine Holzskulptur von Uwe Oswald aufgestellt die den Sachsenherzog Widukind darstellt Im Jahr 2020 wurde an der Arkeburger Strasse ein Tor aus rumanischem Akazienholz aufgestellt Gleichzeitig wurde mit der Rekonstruktion eines Sachsenhauses neben der Widukindstatue begonnen 27 nbsp Hinweisschild am Eingang zur Arkeburg nbsp Widukind Skulptur von Uwe Oswald vor dem ausseren Ring der Arkeburg nbsp Holzskelett des Sachsenhauses im April 2020 nbsp Sachsenhaus mit fertigem Reetdach Mai 2020 im Hintergrund links das EingangstorFinanzierung BearbeitenProjekttragerin des Ausbaus der Anlage ist die Anna und Heinz von Dollen Stiftung Heinz von Dollen wuchs in Goldenstedt auf und ist gelernter Zimmermann In Schwerte bei Dortmund baute er ein Unternehmen mit 130 Mitarbeitern auf In die Projekte Arkeburg Bredemeyers Hof und Erweiterung des Heimatmuseums Aschen investierte von Dollen eigenen im Oktober 2018 gemachten Aussagen zufolge Millionenbetrage 28 Durch Vermittlung des Landkreises Vechta gewahrte die Europaische Union im Rahmen des LEADER Programms im Jahr 2016 einen Zuschuss in Hohe von 55 360 fur das Projekt Arkeburg Historische Wallanlage 29 Zu ihren Aktivitaten ist die von Dollen Stiftung durch einen am 23 Dezember 2015 geschlossenen Pachtvertrag mit den Eigentumern des Burggrundsstucks berechtigt 30 Bis zur Eroffnung der Lehrpfads im Jahr 2017 investierte sie in das Projekt Arkeburg ca 300 000 31 Literatur BearbeitenDie Arkeburg Sage In Oldenburger Sagen Bearb von Hermann Lubbing Oldenburg Holzberg 1968 S 234 297 Online Bernd Ulrich Hucker Hrsg Eine Burg im Moor Die Arkeburg Kiel Solivagus Verlag 2015 Online Bei der Arkeburg wird Geschichte lebendig Oldenburgische Volkszeitung 23 Juni 2017 Online Ann Katrin Meyer Frank Andraschko Von Wallen und Wegen Ausgrabungen auf der Arkeburg bei Goldenstedt Lkr Vechta In Frank Nikulka Daniela Hofmann Robert Schumann Hrsg Menschen Dinge Orte Aktuelle Forschungen des Instituts fur Vor und Fruhgeschichtliche Archaologie der Universitat Hamburg Hamburg 2018 S 77 82 Online Frank Both Die Arkeburg im Ldkr Vechta Archaologische Spurensuche auf einem Geestrucken In Die Kunde Band 63 2012 S 87 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arkeburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Frank Both zu Arkeburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Beschreibung und Fotos bei burgerbe Blog de Planskizze der Teilrekonstruktion und Fotos von den Bauarbeiten Navigator auf die Arkeburg fokussierter interaktiver amtlicher Kartendienst des LGLNEinzelnachweise Bearbeiten Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest Burgwall Arkeburg auf steinzeitreise de Bundesamt fur Naturschutz Kartendienst Flussauen in Deutschland Jade Hochschule Topografische Gelandeaufnahme Arkeburg Hauptvermessungsubung 2003 1 2 Vorlage Toter Link www jade hs de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Lars Chowanietz Teil des Ratsels versteckt im Waldboden In Kreiszeitung 14 Marz 2014 Peter Linkert Neue Grabungen an der Arkeburg Archaologen Team will Arbeit im Juni fortsetzen Erste Erkenntnisse Nordwestzeitung 31 Mai 2014 Samtgemeinde Grafschaft Hoya Gemeinde Schweringen Dorferneuerungsplanung fur die Ortschaften Schweringen Holtrup und Eisse Mai 2009 S 16 O Hagena Der Herzog Erichsweg mit einer Karte In Jahrbuch fur die Geschichte des Herzogtums Oldenburg Jg 11 1902 S 94 online Theodor Mommsen Die Ortlichkeit der Varusschlacht Sitzungsberichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 15 Januar 1885 S 28 Peter Kratzmann Historisches Wandern auf dem Volkweg Nordwestzeitung 30 Mai 2011 Bernhard Uhl Arkeburg und Sierhauser Schanzen zwei alte Befestigungen des Munsterlandes In Jahrbuch fur die Geschichte des Herzogtums Oldenburg Bd 16 1908 S 348 abgerufen am 25 November 2022 Friederich Matthias Driver Beschreibung und Geschichte der ehemaligen Grafschaft nun des Amtes Vechte im Niederstift Munster Verlag Peter Waldeck Munster 1803 S 61f online pdf 61 4 MB Karl Willoh Funde romischer Munzen in der Nahe der Arkeburg Memento vom 13 Dezember 2014 im Internet Archive PDF In Jahrbuch fur die Geschichte des Herzogtums Oldenburg 1902 S 1 6 Freundeskreis Ur und Fruhgeschichte am Niedersachsischen Landesmuseum Hannover FUF Eisenzeit Die Germanen in Niedersachsen Romischer Import Carl Ludwig Niemann Das Oldenburgische Munsterland in seiner geschichtlichen Entwickelung Schulzesche Hof Buchhandlung und Hof Buchdruckerei Oldenburg 1889 Bd 1 Bis 1520 n Chr S 14 Don Bosco Schule Lutten Gemeinde Lutten Die geschichtliche Entwicklung Memento vom 20 Dezember 2014 im Internet Archive Freundeskreis fur Archaologie in Niedersachsen F A N Romer in Nordwestdeutschland 2010 ein Bericht Memento vom 20 Dezember 2014 im Internet Archive Wilfried Haase Noch einmal Romer in Nordwestdeutschland Memento vom 20 Dezember 2014 im Internet Archive PDF In FAN Post Hrsg Freundeskreis fur Archaologie in Niedersachsen 2013 S 4 Die Bau und Kunstdenkmaler des Herzogtums Oldenburg Oldenburg Gerhard Stalling 1896 Abschnitt Das Amt Vechta S 115 ff Digitalisat Jade Hochschule Arkeburg Gemeinde Goldenstedt Hauptvermessungsubung 2003 Memento vom 30 Dezember 2014 im Internet Archive Bernhard Uhl Arkeburg und Sierhauser Schanzen zwei alte Befestigungen des Munsterlandes Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Dezember 2014 abgerufen am 6 April 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lb oldenburg de In Jahrbuch fur die Geschichte des Herzogtums Oldenburg Bd 16 1908 S 327 351 Nils Muller Scheessel Knut Rassmann Siegmar von Schnurbein Susanne Sievers Die Ausgrabungen und Gelandeforschungen der Romisch Germanischen Kommission In Romisch Germanische Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts Bericht der Romisch Germanischen Kommission Bd 82 2001 S 318f Arkeburg Geheimnis bleibt zunachst noch ungeluftet Nordwestzeitung 25 Juni 2014 Gemeinde Goldenstedt Uber 200 Besucher beim Tag der offenen Grabungen Archaologen wollen das Geheimnis der Arkeburg luften Juli 2014 Lars Chowanietz Ratsel gelost Arkeburg ist 1900 Jahre alt In Oldenburgische Volkszeitung 28 November 2014 Peter Linkert Arkeburg wird nach den Ferien eroffnet nwzonline de 24 Juni 2017 Die Arkeburg bekommt einen Lehrpfad Oldenburgische Volkszeitung 5 November 2016 online Ein Tor wurde der Arkeburg gut tun und hier ist es Oldenburgische Volkszeitung 23 April 2020 S 14 Anna und Heinz von Dollen realisieren historische Projekte kreiszeitung de 1 Oktober 2018 Arkeburg Historische Wallanlage leader vechta de Altes Kulturgut auf Dauer erhalten kreiszeitung de 5 Januar 2020 Gemeinde Goldenstedt Lehrpfad bei der Arkeburg offiziell freigegeben 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arkeburg amp oldid 234502569