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Das Relief Apotheose des Homer nach dem Bildhauer Archelaos von Priene auch Archelaos Relief genannt ist ein Weihrelief aus hellenistischer Zeit heute im British Museum 1 Das Stuck ist in Aufbau und Ikonographie einzigartig und wird dementsprechend haufig in der Fachliteratur behandelt Wahrend uber die inhaltliche Deutung des Stuckes in der Forschung weitgehend Einigkeit besteht sind Herkunft Datierung und Funktion des Objektes nach wie vor umstritten Die Apotheose des Homer London British Museum 2191 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Apollo und die Musen in der oberen Frieszone 2 2 Der Dichter am rechten Bildrand 2 3 Homer und Adoranten im unteren Register 3 Typologische und zeitliche Einordnung 3 1 Typologie 3 2 Herkunft 3 3 Datierung 4 Sozialhistorischer Kontext 4 1 Funktion und Anlass der Weihung 4 2 Heroenkult fur Homer und andere Dichter 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Relief wurde in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts in der Gemeinde Marino moglicherweise in den Ruinen von Bovillae gefunden Das genaue Funddatum des Weihreliefs ist nicht bekannt einen terminus ante quem gibt jedoch eine im Jahre 1658 von Giovanni Battista Galestruzzi angefertigte Zeichnung des Objektes 2 Laut Doris Pinkwart kam es zunachst in den Palazzo Colonna in Rom um nach 1798 an einen Agenten des Londoner Auktionshauses Peter Coxe Burrell und Foster verkauft zu werden Im Juni des Jahres 1804 wurde es fur die Summe von 3150 an einen Unbekannten welcher das Relief fur die dreifache Summe an das British Museum weiterverkaufen wollte versteigert 3 Jedoch kam es erst im August 1819 fur einen Betrag von 1000 in den Besitz des Museums wo es seit Sommer des Jahres 1820 ausgestellt wird Beschreibung BearbeitenBeim Archelaos Relief handelt es sich um das Weihrelief eines Dichters das in vier ubereinanderliegenden Registern zwei Szenen zeigt Die oberen drei Register zeigen eine Berglandschaft mit 12 Personen die anhand ihrer Attribute als Zeus Mnemosyne sowie Apollon und die neun Musen gedeutet werden konnen In der unteren Bildebene wird eine Opferszene mit 15 inschriftlich benannten Figuren in einem Heiligtum gezeigt Apollo und die Musen in der oberen Frieszone BearbeitenDem Mythos nach sollen sich die Musen entweder auf dem Berg Parnass oder Helikon aufhalten Da im Hellenismus der Helikon als Musenberg galt ist anzunehmen dass auf dem Archelaos Relief ebendieser dargestellt ist Zu oberst lagert Zeus in entspannter Pose den Mantel um die Huften geschlungen und ein Zepter in der Hand Zu seinen Fussen sitzt ein Adler Der Gottervater blickt uber seine Schulter auf eine rechts von ihm stehende weibliche Figur in der man Mnemosyne die Gottin der Erinnerung und Mutter der neun Musen erkennen kann Am rechten Bildrand eilt eine Muse tanzelnd die Stufen hinab zum darunterliegenden Bildregister wo sie von vier ihrer Schwestern erwartet wird Diese sind in Gesprache vertieft So zeigt die ihr am nachsten sitzende Schwester einer anderen mit ihrem Aulos die tabula ansata mit der Signatur des Kunstlers Ἀrxelaos Ἀpollwnioy ἐpoihse Prihneys Archelaos Sohn des Apollonios aus Priene hat es gemacht 4 Die Muse ganz links im Bilde liest der Schwester aus einem Diptychon vor worauf diese in ihrem Weggehen innehalt In der Bildebene darunter sind ebenfalls zwei Musen in angeregter Unterhaltung anzutreffen wobei in der Muse mit dem Globus vermutlich Urania zu erkennen ist Neben ihnen lehnt sich eine weitere Muse Polyhymnia entspannt an einen Felsen und lauscht aufmerksam dem Spiel ihres Anfuhrers Apollon der Gott des Lichts und der Kunste steht mit einem langen Gewand bekleidet und auf einer Kithara spielend in einer Grotte Kithara Omphalos Kocher und Bogen verweisen dabei auf die unterschiedlichen Zustandigkeitsbereiche des Gottes Ebenfalls in der Grotte findet sich die letzte der neun Schwestern wieder die dem Gott Apollon eine Schriftrolle uberreicht Sie kann moglicherweise als die Muse Kalliope identifiziert werden Der Dichter am rechten Bildrand Bearbeiten Am rechten Bildrand ausserhalb der Grotte steht die Statue eines Dichters uber dessen Kopf ein Dreifuss abgebildet ist Der Dreifuss wurde im antiken Griechenland als Wertgegenstand betrachtet und konnte in Heiligtumer gestiftet oder als Preis bei Wettkampfen vergeben werden Beim Dichter des Archelaos Reliefs handelt es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um den Gewinner eines Poesiewettbewerbs der vielleicht zu Ehren Homers ausgetragen wurde Denn er ist es dem in der unteren Bildhalfte so grosse Wertschatzung entgegengebracht wird Von ihm nahren sich alle grossen Dichter und Denker 5 Homer und Adoranten im unteren Register Bearbeiten Im unteren Register ist eine Opferszene im sogenannten Verehrungstypus dargestellt wie sie in zahlreichen Weihreliefs zu sehen ist Die Szene findet in einem Heiligtum statt das durch eine Reihe dorischer Saulen und einen davorhangenden straff gespannten Vorhang gekennzeichnet ist Die Saulenkapitelle tragen ohne Zwischenglied den Felsuntergrund der daruber liegenden Bildebene Am linken Bildrand thront eine majestatische mannliche Gestalt die von vier weiteren Figuren gerahmt wird Sie blickt auf einen runden Altar um den sich ein Opferdiener mit Buckelrind und eine Priesterin gruppieren Von rechts treten weitere fast ausschliesslich weibliche Adorantinnen an den Altar heran Durch Namensinschriften am untersten Streifen des Reliefs sind die Figuren der Opferszene allesamt benannt sodass die Szene einen allegorischen Charakter erhalt Bei der sitzenden Gestalt handelt es sich um Homer der in seiner Linken ein Zepter und in seiner Rechten eine Schriftrolle halt Links und rechts seines Thrones kauern seine Hauptwerke Ilias und Odyssee in Gestalt junger Frauen zu Fussen des Dichtervaters liegt eine weitere Schriftrolle die von zwei Mausen angenagt wird und moglicherweise eine Anspielung auf die ebenfalls Homer zugeschriebene Batrachomyomachia der Kampf zwischen Froschen und Mausen ist 5 Bekront wird Homer von dem hinter ihm heranschreitenden Paar Oikumene und Chronos den Personifikationen von Erdkreis und Zeit Ein Knabe mit Namen Mythos die Erzahlung wendet sich zu Homer und blickt zu ihm hinauf Durch seine herabhangende Kanne lasst sich erkennen dass er gerade ein Trankopfer dargebracht hat Weitere Figuren der Szenerie die sich um einen runden Opferaltar und den Stier befinden sind die Personifikationen der vier Literaturgattungen erstens Historia die Geschichtsschreibung die hier als Priesterin fungiert den Anderen den Rucken zugewandt hat und sich auf das Opferritual konzentriert zweitens Poiesis die Personifikation der nicht dramatischen Dichtung die als junges Madchen mit zwei Fackeln in der Hand dargestellt ist und schliesslich Tragodie und Komodie in Gestalt zweier kostumierter und maskierter Manner Die beiden erheben den rechten Arm mit flacher Hand zum Gebet und blicken uber die Kopfe hinweg auf Homer Am rechten Bildrand stehen Physis Natur in Gestalt eines jungen Madchens sowie Personifikationen der Tugend Arete des Gedachtnisses Mneme des Vertrauens Pistis und der Weisheit Sophia In dieser Darstellung sieht Paul Zanker die eindeutige Botschaft dass die Prinzipien fur die Erziehung von den alten Dichtern und insbesondere von Homer gewonnen werden mussen 5 Es wird visualisiert dass Homers Ruhm sehr bedeutsam ist und dass seine Werke unverganglich sind Typologische und zeitliche Einordnung BearbeitenTypologie Bearbeiten Die Darstellung der Musen und des Apoll auf einem Berg ist nicht willkurlich gewahlt da die Musen in der Mythologie auf dem Gebirge des Helikon angesiedelt waren Sie ist allerdings insofern aussergewohnlich als ganze Berge mit Spitze auf antiken Bildern selten bis nie dargestellt sind In der klassischen Vasenmalerei etwa finden wir Musen in landschaftlicher Umgebung auch in mehreren Rangen wie beim Archelaosrelief allerdings ist der Naturraum dort nur durch unebenen Untergrund und vereinzelte Felsbrocken angedeutet Eine weitere Parallele lasst sich zu Weihreliefs fur Pan und die Nymphen ziehen die die verehrten Gottheiten meist vor dem felsigen Hintergrund einer Grotte darstellen Die Gruppe des Apoll und der Musen war ein beruhmtes Motiv hellenistischer Zeit besonders im Suden Kleinasiens Nach diesen Vorbildern wurden teils schon in hellenistischer Zeit besonders aber in der romischen Kaiserzeit zahlreiche Kopien und Nachbildungen angefertigt die uns noch heute ein Bild von den hellenistischen Originalen geben Als Vorbild fur die Musengruppe des Archelaosrelief lasst sich die Gruppe des Philiskos wahrscheinlich machen 6 Die Musenbasis von Halikarnassos sowie viele Darstellungen einzelner Musen gehen ebenfalls auf dieses Werk zuruck Besonders eindrucksvoll lassen sich die Ruckgriffe auf ein statuarisches Vorbild an der Figur der Polyhymnia aufzeigen Die Muse der Hymnen und Chorlyrik lehnt sich nach vorne auf einen Felsen und stutzt ihren Kopf auf ihren rechten Arm Der Typus ist uns durch zahlreiche hellenistische und romische Repliken uberliefert Auch vom Typus der Klio Muse der Geschichtsschreibung die in der erhobenen rechten Hand eine Schriftrolle halt sind zahlreiche Repliken und Umbildungen erhalten so etwa eine Terrakottastatue aus Myrina die in das 2 Jahrhundert v Chr datiert wird Herkunft Bearbeiten Um die Frage nach der Herkunft des Reliefs zu beantworten wurden in der Forschung bislang unterschiedliche Ansatze gewahlt Doris Pinkwart bezieht die Heimat des Kunstlers die Herkunft des Marmors sowie ikonographische und bildtypologische Details in ihre Uberlegungen ein um den moglichen Entstehungsort zu rekonstruieren 7 Eine Inschrift auf der tabula ansata unterhalb der Zeusfigur bezeichnet den Kunstler als Archelaos Sohn des Apollonios aus Priene Das Relief ist aus grosskristallinem weissem gelblich patiniertem Marmor geschaffen der von fast senkrecht von grauen vereinzelt blaulich oder braunlich verfarbten Streifen durchgezogen ist Der Marmor hat laut Pinkwart Ahnlichkeiten zum im British Museum ausgestellten sleeping head der vom archaischen ephesischen Artemision stammte und dessen Marmor aus den Bruchen des Mesogis Gebirges stammt Schliesslich konnen ikonographische und bildtypologische Indizien herangezogen werden die sich vor allem auf zwei Details stutzen Eine von Pinkwart erstellte Verbreitungskarte von Munzdarstellungen mit Buckelrindern sowie der Ausbreitung von Rundaltaren zeigt eine deutliche Haufung im westlichen Kleinasien Vor diesem Hintergrund halt es Pinkwart als wahrscheinlich dass das Relief in Priene oder im Umkreis der westlichen Kuste Kleinasiens erschaffen wurde und dort auch aufgestellt war Datierung Bearbeiten Seit dem 19 Jahrhundert ist die zeitliche Einordnung des Archelaosreliefs Gegenstand wissenschaftlicher Kontroversen wobei die Vorschlage vom Fruhhellenismus bis in claudische Zeit reichen Pladierte man anfangs noch fur eine vor oder fruhkaiserzeitliche Datierung setzte sich ab dem fruhen 20 Jahrhundert eine Einordnung in hellenistische Zeit durch 8 Carl Watzinger argumentiert auf Grundlage einer Benennung der Figuren Chronos und Oikoumene mit dem Herrscherpaar Ptolemaios IV Philopator und Arsinoe III fur eine Entstehung des Reliefs um 210 v Chr 9 Doris Pinkwart stutzt sich in Anlehnung an Martin Schede auf die Datierung der Inschrift anhand der Buchstabenformen sowie auf die Gestaltung der ins Bild gesetzten Realia sie legt sich auf eine Datierung um 130 v Chr fest 10 Salvatore Mancuso bringt die Form der unter Zeus angebrachten tabula ansata sowie orthographische Uberlegungen ins Spiel und gelangt auf diese Weise zu einer Einordnung ins 2 oder 1 Jh v Chr 11 Bemerkenswert ist dass sich die Forschung bei der Datierung des Werkes vorwiegend auf historische formale oder palaographische Argumente stutzt und nur selten stilistische Argumente vorgebracht werden Ein wesentlicher Grund hierfur ist in der Tatsache zu suchen dass viele der im Relief zur Darstellung gebrachten Figurentypen auf altere Vorbilder zuruckgehen wodurch eine stilgeschichtliche Einordnung anhand typologischer und formaler Kriterien erschwert wird Als terminus post quem lasst sich allerdings auch hier das fruhe 2 Jahrhundert nennen da einige Musentypen aufgrund der Proportionen der ausladenden Bewegungen und der charakteristischen Gewandfalten mit einiger Sicherheit dem Hochhellenismus zugeordnet werden konnen Der an der Neu Kombination von Figurentypen verschiedener Stilstufen ablesbare Eklektizismus sowie die Gestaltung einzelner Faltenpartien sprechen in der Tendenz fur eine Einordnung in den Beginn des Spathellenismus d h in die zweite Halfte des 2 Jahrhunderts v Chr 12 Sozialhistorischer Kontext BearbeitenFunktion und Anlass der Weihung Bearbeiten Uber den Grund der Weihung des Reliefs hat man sich bereits fruh Gedanken gemacht Bereits Goethe erkannte dass es sich um das Weihrelief eines Dichters handelt der mit seinem Werk zu Ehren Homers einen Dichter Wettstreit gewann und sich selbst als Statue auf dem Relief darstellen liess wir aber behaupten es sey die Abbildung eines Dichters der sich einen Dreyfuss durch ein Werk wahrscheinlich zu Ehren Homers gewonnen und zum Andenken dieser fur ihn so wichtigen Begebenheit sich hier als den Widmenden vorstellen lasse Johann Wolfgang von Goethe 13 Unterschiedliche Interpretationen folgten auf das allgemein gehaltene Urteil Goethes So meint Watzinger den Dichter Apollonios Rhodios als Urheber identifizieren zu konnen 14 wahrend Bruno Sauer einen pergamenischen Dichter vermutet 15 Heinrich Bulle hingegen glaubt ein Sieger in einem Dichterwettstreit zur Einweihung des alexandrinischen Homerheiligtums konnte es gewesen sein 16 All diese Uberlegungen sind hypothetisch und konnen bis auf weiteres nicht verifiziert werden Heroenkult fur Homer und andere Dichter Bearbeiten Paul Zanker zufolge dienten Dichter und Denker noch in klassischer Zeit uberwiegend als Vorbilder der gehobenen Schichten und erst im Hellenismus wurde Bildung zum allgemein angestrebten Gut 17 In diesem Zusammenhang sind nicht nur die zahlreichen Bibliotheken Akademien und Schulen sondern auch die Heiligtumer und Kulte zu Ehren alter Dichter und Denker zu interpretieren die in dieser Zeit in verschiedenen Stadten entstehen Lesen und Erklaren ist nun nicht mehr allein den hoheren Schichten vorbehalten und es entwickelt sich im 3 und 2 Jahrhundert in den hellenistischen Stadten ein breitere Bevolkerungsschichten erfassender Literatur und Bildungsbetrieb In der gesamten hellenisierten Welt und durch nahezu alle Bevolkerungsschichten hindurch wurden die alten Autoren allen voran Homer gelesen und rezipiert Ihre Werke wurden als Leitbilder verstanden die Orientierung und Halt in universalen Fragen der menschlichen Existenz boten Regelrechte Heroenkulte mit Festen und Opferritualen wurden fur den jeweiligen Geistesheroen veranstaltet Homer nahm hierbei naturlich den hochsten Rang ein Gerade wegen seines komplexen Inhalts haben wir mit dem Archelaosrelief ein wichtiges sozialhistorisches Dokument vor uns das nicht nur ein besonders reich gestaltetes Zeugnis fur die allegorische Bildsprache der Zeit darstellt sondern auch wichtige Einblicke in das private Stifterwesen die Verehrung alter Dichter und Denker sowie die spezifischen Bildungsideale des Hellenismus erlaubt Der beruhmte Anfang der Ilias Den Zorn singe Gottin ist vielleicht die treffendste Beschreibung dieses Reliefs Einzelnachweise Bearbeiten Inventarnummer 1819 0812 1 Zur Zeichnung siehe Athanasius Kircher Id est Nova amp parallela Latii tum veteris tum novi descriptio Qua quaecunque vel natura vel veterum Romanorum ingenium admiranda effecit geographico historico physico ratiocinio juxta rerum gestarum temporumque seriem exponitur amp enucleatur Amsterdam 1671 S 81 87 Abbildung vor S 81 Digitalisat Sale Catalogue Peter Coxe Burrell and Foster Second of June 1804 London 1804 75 Inscriptiones Graecae 14 1295 a b c Paul Zanker Die Maske des Sokrates Das Bild des Intellektuellen in der antiken Kunst Munchen 1995 S 156 Zu den Vorbilder ausfuhrlich Doris Pinkwart Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos Kallmunz 1965 S 19 42 Doris Pinkwart Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos Kallmunz 1965 S 45 ff Fur einen Uberblick der Datierungsansatze s Salvatore Mancuso Zur Datierung des Archelaosreliefs Magisterarbeit Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt 2010 S 11 20 Carl Watzinger Das Relief des Archelaos von Priene Programm zum Winckelmannsfeste der Archaologischen Gesellschaft zu Berlin 63 Berlin 1903 S 15 20 Doris Pinkwart Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos Kallmunz 1965 S 64 Salvatore Mancuso Zur Datierung des Archelaosreliefs Magisterarbeit Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt 2010 S 109 Hans Hoyer von Prittwitz und Gaffron Die hellenistische Plastik von 160 120 v Chr In Peter C Bol Hrsg Die Geschichte der antiken Bildhauerkunst III Hellenistische Plastik Zabern Mainz 2007 S 258 Johann Wolfgang von Goethe Homers Apotheose In Goethe s Werke Band 44 Stuttgart Tubingen 1833 S 199 Carl Watzinger Das Relief des Archelaos von Priene Programm zum Winckelmannsfeste der Archaologischen Gesellschaft zu Berlin 63 Berlin 1903 S 23 f Bruno Sauer Die Homerapotheose des Archelaos In Verhandlungen der 47 Versammlung deutscher Philologen und Schulmanner in Halle a d Saale vom 7 bis 10 October 1903 1904 S 21 Heinrich Bulle Untersuchungen an griechischen Theatern Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Nr 33 Munchen 1928 S 33 Paul Zanker Die Maske des Sokrates Das Bild des Intellektuellen in der antiken Kunst Munchen 1995 S 154 ff Literatur BearbeitenCarl Watzinger Das Relief des Archelaos von Priene Programm zum Winckelmannsfeste der Archaologischen Gesellschaft zu Berlin 63 Berlin 1903 Digitalisat Arthur H Smith A Catalogue of Sculpture in the Department of Greek and Roman Antiquities Hrsg British Museum Band 3 Trustees of British museum London 1904 S 244 254 Kat Nr 2191 Digitalisat Doris Pinkwart Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos Lassleben Kallmunz 1965 Gisela M A Richter The Portraits of the Greeks I Phaidon Press London 1965 S 54 Abb 120 Kat Nr I Karl Schefold Die Bildnisse der antiken Dichter Redner und Denker 2 Auflage Schwabe Basel 1997 S 336 f Abb 213 Salvatore Mancuso Zur Datierung des Archelaosreliefs Magisterarbeit Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt 2010 Digitalisat Weblinks BearbeitenEintrag in der Datenbank des British Museum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apotheose des Homer amp oldid 239186822