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Der Anhalter Hochbunker ist ein ehemaliger Luftschutzbunker der Deutschen Reichsbahn im Berliner Ortsteil Kreuzberg auf dem Gelande des ehemaligen Anhalter Bahnhofs heute mit Zugang Schoneberger Strasse 23a Zustand des Bunkers im Jahr 1987Im Rahmen des Fuhrer Sofortprogramms vom 10 Oktober 1940 wurden an ausgewahlten verkehrsreichen Zentren Bunker fur Passanten Reisende und Anwohner errichtet Auf Erlass des Reichsluftfahrtministeriums vom 2 November 1940 wurde die Reichsbahn verpflichtet auf allen Bahnhofen Schutzraume fur die Reisenden zu schaffen 1 Daraufhin wurde auch der Hochbunker am Anhalter Bahnhof geplant In einem Aktenvermerk uber die Besprechung im Luftgaukommando III am 15 August 1941 heisst es Der bombensichere Bunker am Anhalter Bhf wird als besonders vordringlich festgelegt da kunftig mit Angriffen besonders auf das Zentrum der Reichshauptstadt zu rechnen ist 2 Er war fur eine Belegung mit 3000 Personen ausgelegt und diente als Schutzbunker bei Luftangriffen fur Fahrgaste und Personal des Anhalter Bahnhofs sowie uber einen unterirdischen Zugang auch fur Bedienstete des ehemaligen Postamtes SW 11 an der Mockernstrasse 3 Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Bauwerk 1 1 Die Bunkeranlage 1 2 Nutzung des Hochbunkers im Bombenkrieg 2 Die militarische Lage im Endkampf um Berlin 2 1 Ubergang uber den Landwehrkanal 2 2 Kampf um den Anhalter Bahnhof 3 Der Bunker in den letzten Kriegstagen 3 1 Flucht zum Anhalter Bahnhof 3 2 Die Zustande im Bunker 3 3 Raumung des Bunkers und Flutung 4 Nachkriegszeit 5 Der Bunker heute 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseBau und Bauwerk Bearbeiten nbsp Grundriss des 1 UntergeschossesDer Bau des Anhalter Hochbunkers begann zum Ende des Jahres 1941 4 die beiden Untergeschosse mit der ebenerdigen Deckplatte waren im Fruhjahr 1942 eingebracht 5 am 21 Juli 1942 stand die Armierung fur die Obergeschosse und am 9 Oktober 1942 war das Bunker Gebaude fertiggestellt Anm 1 In der obersten Etage lagen die Zimmer fur den Reichsbahnprasidenten Pressezimmer und Zimmer fur die leitenden Angestellten Dort lagen auch Raume mit Arbeitsplatzen fur Schreibkrafte nebst Telefonzellen sowie zahlreiche Maschinenraume 6 Die Bunkeranlage Bearbeiten Der Bunker verfugt uber drei ober und zwei unterirdische Etagen mit einer Flache von 3600 Quadratmetern Ursprunglich war er mit seinen rund 100 Raumen fur etwa 3500 Menschen ausgelegt als ein erweiterter Typenbau M 1200 fur eine grossere Belegung Am Ende hielten sich dort aber 12 000 Menschen auf 7 Neben den oberirdischen Eingangen wurde der Sudausgang des Anhalter S Bahnhofs als Zugang zum Bunker eingerichtet Dazu kam eine unterirdische Verbindung vom Nord Sud Tunnel und von der Halle des Anhalter Bahnhofs Im untersten Bunkergeschoss das heute leer steht zeugen sechs Schleusendurchgange des einstigen Hauptzuganges vom Nord Sud S Bahntunnel noch davon welche Menschenmassen hier einst Schutz vor Bomben gefunden haben 8 Im unteren Bereich soll sich auch eine Art Kommandozentrale befunden haben Hier sassen Manner in Uniform und telefonierten oder bedienten einen Fernschreiber 9 Nutzung des Hochbunkers im Bombenkrieg Bearbeiten nbsp Rest des Bahnhofs Portal seit der Ruinensprengung 1959 Von 1939 bis 1943 blieb das Leben auf dem Anhalter Bahnhof von Kriegseinwirkungen weitgehend verschont Im Spatherbst des Jahres 1943 trafen die ersten Bomberverbande der Alliierten uber Berlin ein Es begann die systematische Zerstorung der Stadt Zu diesem Zeitpunkt war der Bunker fertiggestellt und er konnte somit die Schutzsuchenden aufnehmen Den Hohepunkt seiner Zerstorung erlebte der Anhalter Bahnhof wahrend des letzten grossen Luftangriffs der Alliierten am 3 Februar 1945 10 Die militarische Lage im Endkampf um Berlin BearbeitenNach der Einschliessung Berlins am 25 April 1945 durch die Sowjetarmee bildete der Anhalter Bahnhof und seine umfangreichen Anlagen im Kampf um Berlin eine Schlusselpositionen der Verteidigung zumal er im sudlichen Bereich gegenuber den vom Tempelhofer Feld anruckenden Sowjettruppen noch durch den Landwehrkanal getrennt war Am Abend des 26 April 1945 vor ihrem Einzug in den Bunker nach der Zerstorung ihres Wohnhauses erlebte die Augenzeugin Waltraut Sussmilch unmittelbar die Sprengung der Grossbeerenbrucke und der Halleschen Tor Brucke durch ein Wehrmachtskommando 11 Kurz darauf trafen die ersten russischen Soldaten mit Panzern ein und mussten am Ufer des Kanals Halt machen In der Nacht vom 26 auf den 27 April zwang Tschuikows Druck auf Kreuzberg die deutsche Verteidigung uber den Landwehrkanal wo sie neue Stellungen beziehen musste Der nachste Tag war ein Ruhetag fur die Truppen und wurde fur die letzten Vorbereitungen zur Uberquerung des Landwehrkanals genutzt die deutschen Stellungen mit Artillerie und Morserfeuer belegt 12 Ubergang uber den Landwehrkanal Bearbeiten Damit lag das gesamte Gelande des Anhalter Bahnhofs und auch des Hochbunkers im Bereich des direkten Beschusses Tschuikows Vorbereitungen fur den Angriff uber den Landwehrkanal sahen einen massierten Einsatz von schwerer Artillerie und Raketenwerfern zur begleitenden Unterstutzung vor Diese wurden nach Einnebelung im Laufe des Tages dem 28 April in Stellung gebracht An Munition war keine Mangel und es wurde der Befehl ausgegeben nicht sparsam mit ihr umzugehen 13 Der S Bahntunnel vom Verschiebebahnhof Yorckstrasse und der U Bahntunnel von der Belle Alliance Strasse heute Mehringdamm waren verbarrikadiert und in regelmassigen Abstanden bemannt worden so dass sie fur den Vorstoss nicht nutzbar waren In der Nacht vom 28 auf den 29 April sollte der Ubergang erfolgen dessen Schwerpunkt im Raum der Potsdamer Brucke lag die nicht zerstort war Der 29 April verlief mit Kampfen um die Ubersetzversuche Kampf um den Anhalter Bahnhof Bearbeiten nbsp Portalseite 1945Vor dem Anhalter Bahnhof gelang es den Angreifern uber Trummer den hochgelegenen U Bahnhof Mockernbrucke zu erobern und das Nordufer zu erreichen Am Halleschen Tor gelang es den Pionieren Pontons zu Wasser zu bringen so dass die Panzer zum Belle Alliance Platz vorstossen konnten 14 Am Abend des Tages standen die Spitzen nordostlich des Bahnhofs vor dem Reichsluftfahrtministerium heute Bundesministerium der Finanzen Detlev Rohwedder Haus an der Wilhelmstrasse und am Morgen des 30 April war nach deutschen Angaben der Anhalter Bahnhof gerade besetzt worden 15 Diese Angabe ist umstritten andere Berichte auch das Tagebuch der Autorin Sussmilch siehe Kapitel Ablauf der letzten Tage lassen die Annahme zu dass eine Besetzung fruhestens am Abend des 30 April erfolgte Der Anhalter Hochbunker der aussen vermauert worden war blieb an diesem und auch noch am folgenden Tag zumindest bis in die Mittagsstunden unbehelligt Dies war auch deshalb moglich weil Kampftruppen laufend weiter ins Zentrum zogen und erst nachfolgende Einheiten das zuvor durchquerte Umfeld sauberten Der Bunker in den letzten Kriegstagen BearbeitenNachdem der Bunker bis 1944 noch vorwiegend bei Luftangriffen benutzt worden war wurde er schliesslich fur Tausende von Menschen Fluchtlinge Ausgebombte und Verwundete die letzte Zufluchtsstatte Viele Menschen verbrachten dort regelmassig die Nacht anfangs mussten sie noch eine Bunkerkarte vorweisen mit einer Nummer darauf spater fragte keiner mehr danach 16 Flucht zum Anhalter Bahnhof Bearbeiten Beim Vorrucken der Sowjetarmee nach dem Einschluss der Stadt am 25 April 1945 fluchtete die Bevolkerung der im Suden des Zentrums liegenden Stadtviertel vor der den Truppen vorausgehenden Artilleriewalze zumeist in die Anlagen des Anhalter Bahnhofs und in den Hochbunker der schliesslich mit 10 000 Personen vollig uberfullt war 17 Im Umfeld befanden sich noch die Menschen die im Gemauer und den Gewolben des Monumentalbaus des Anhalter Bahnhofs und in den ausgedehnten Anlagen des unterirdischen S Bahnhofs Zuflucht suchten Die Zustande im Bunker Bearbeiten Zur Einrichtung des Bunkers gehorte auch eine Luftschutz Sanitatsstelle deren Leiter schon seit Ende 1943 der Arzt Hans Mellin war Nachdem der Zustrom der Schutzsuchenden nach dem Artilleriebeschuss der Roten Armee auf den Innenstadtbereich ab 21 April 1945 einsetzte wurde eine zweite Lazarett Abteilung eingerichtet die ein Arzt der gleichfalls durch die Ereignisse in den Bunker verschlagen worden war mit seiner Frau ubernahm Das Schlimmste war dass wir gar nicht auf grosse Chirurgie eingerichtet waren Der Zweck der Rettungsstelle war ja nur die Erste Hilfe gewesen und nun sollten wir die Schwerverletzten versorgen Bis gegen Ende April war das Shell Haus in die Versorgung der Schwerverwundeten einbezogen sie wurden in das dortige fur Operationen besser ausgestattete Lazarett gebracht so lange bis die Transportfahrzeuge ausfielen 18 Die Fluchtenden lagerten eng zusammengedrangt uberall im Bunker in den Raumen den Gangen und auf den Treppen Die hygienischen Verhaltnisse waren rasch katastrophal Waschraume und Toiletten nicht mehr benutzbar zum Teil hatten sich dort auch Leute eingeschlossen oder es wurden die Toten hier abgelegt Das Licht war duster es gab keine Lebensmittelversorgung mehr die Menschen lebten aus kargen Vorraten fast nur noch Jugendliche waren im zunehmenden Beschuss in der Lage draussen Wasser zu holen oder Notwendiges zu organisieren Schliesslich wurden die oberirdischen Zugange von Soldaten zugemauert um zu verhindern dass die Insassen in Panik ins Feuer rannten Eine Verbindung nach aussen gab es nur noch durch den Zugang in den S Bahnhofsbereich der ebenfalls mit Schutzsuchenden uberfullt war Raumung des Bunkers und Flutung Bearbeiten Als der Hochbunker am Anhalter Bahnhof in die Kampfzone geriet liess die SS ihn raumen Tausende von Alten Frauen und Kindern wurden durch den Tunnel der mit dem Bunker verbunden war in Richtung Friedrichstrasse und Stettiner Bahnhof heute Nordbahnhof getrieben Merkwurdig war es daher dass noch in den Morgenstunden des 2 Mai 1945 nach Beendigung fast aller Kampfhandlungen die SS um 7 55 Uhr den S Bahntunnel unter dem Landwehrkanal sprengte Harald Neckelmann Anhalter Hochbunker Berlin 2014 S 67 nbsp Gefluteter Nord Sud Tunnel dunkelgrun mit Uberlauf in U Bahn StreckenDa der Hochbunker unterirdisch vom S und Fernbahnhof erreichbar war Uber eine Verbindung vom S Bahnsteig des Nord Sud Tunnels wurde der Bunker durch die nahegelegene Sprengung der Tunneldecke in Hohe des Landwehrkanals durch den Zufluss in den S Bahnhof ebenfalls geflutet Im zweiten Untergeschoss des Bunkers sind die vermauerten Zugange zum S und Fernbahnhof heute noch zu sehen 19 Nach der Flutung gab es keine Moglichkeit mehr den Hochbunker mit seinen Insassen zu raumen sodass diese vor der Sprengung vom Bunker aus in die Anhalter S Bahn Station des Nord Sud Tunnels und weiter bis zum S Bahnhof Friedrichstrasse vorgenommen wurde dies bestatigten mehrere Zeitzeugen und Betroffene der Raumung 20 Die Wassermassen uberfluteten das gesamte unterirdische Verkehrsnetz der Innenstadt Uber die Verbindung beider Verkehrsmittel am Bahnhof Friedrichstrasse erreichte die Wassermenge die U Bahn 21 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Der Anhalter Hochbunker 2014Nach Kriegsende stand der Bunker noch geraume Zeit bis zur Pegelhohe des Kanals unter Wasser der Zeugin Sussmilch die einmal zuruckkam um eventuell etwas Brauchbares zu finden war schon nach wenigen Metern der Zugang durch muffiges Wasser versperrt in dem unbeweglich vier Leichen Kartons und leere Blechdosen lagen Nach Ruckgang der Uberschwemmung durch Abriegelung der Sprengstelle und das Auspumpen konnte mit Aufraumungsarbeiten begonnen werden 22 Die fur Juni 1947 festgelegte Sprengung des Bunkers Anhalter Bahnhof im amerikanische Sektor wurde aufgrund erheblicher Bedenken der Reichsbahndirektion aufgehoben Beim Zusammenbrechen konnte der Bunker den eben erst wiederhergestellten Tunnel der Nordsud S Bahn zerstoren Auch Kostengrunde spielten fur den Stopp eine Rolle H Neckelmann Anhalter Hochbunker Berlin S 74 Im Landesarchiv Berlin gibt es in den Unterlagen der Reichsbahndirektion Berlin Berichte uber eine beabsichtigte Sprengung verschiedener Bunkeranlagen um den Anhalter Bahnhof und somit auch des Hochbunkers Nach Untersuchungen durch einen Architekten wurde jedoch davon Abstand genommen Anm 2 Im Sommer 1950 war im Anhalter Hochbunker ein Fluchtlingslager eingerichtet Anm 3 Spater dienten die Bunkergeschosse zur Unterbringung der Senatsreserve Der Bunker heute Bearbeiten nbsp Durchgang zum Anhalter Hochbunker mit Berlin Story BunkerHeute befindet sich im Bunker das Museum Berlin Story Bunker 23 sowie die Dokumentation Fuhrerbunker Die Zugange zum Nord Sud Tunnel sind zugemauert Im Sommer 2014 wechselte der Eigentumer des Bunkers Enno Lenze erschloss die anderen Stockwerke und erweiterte die Ausstellung zur Geschichte des Bunkers Literatur BearbeitenHarald Neckelmann Anhalter Bunker Berlin Die bewegte Geschichte eines monumentalen Bauwerks Berlin Story Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95723 031 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anhalter Hochbunker Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Bunkers auf der Website des Berliner GruselkabinettsAnmerkungen Bearbeiten Fotos mit den Datierungen von M Krajewski DTMB Fotoarchiv S 23 Ein Teil der Aufnahmen befindet sich auch im Begleitband zur Ausstellung vom 2 Marz bis 27 Juni 2010 Katharina Steiner Max Krajewski Architekturfotograf zwischen Handwerk und Kunst Mit Beitragen von Michael Neumann und Jorg Schmalfuss Hrsg Deutsches Technikmuseum Berlin Ernst Wasmuth Verlag Tubingen 2010 S 54 55 und S 62 ISBN 978 3 8030 0722 3 Mit Schreiben vom 11 November 1946 riet die Reichsbahndirektion der Interalliierten Kommandantura davon ab den Plan den Hochbunker den Sonderbunker und den sogenannten BASA Bunker zu sprengen Am 29 April 1947 riet man ab den Fuhrerbunker am Anhalter Bahnhof zu sprengen unter Bezugnahme auf das Schreiben vom 11 November 1946 Diese Anfrage war am 19 April 1947 an die Reichsbahndirektion gegangen Vom 10 Mai 1947 existiert ein Schreiben zu einem vorsorglichen Ausbau von BASA Bunker und Hochbunker Die Ablehnung an die Kommandantur wurde am 30 Mai 1947 nochmals bekraftigt In Landesarchiv Berlin C Rep 309 Akte 3819 Nachweis Zwei Fotos Originaltitel Der amerikanische Stadtkommandant General Tailor besichtigt das Fluchtlingslager in dem ehemaligen Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof Datum 20 Juli 1950 Deutsches Historisches Museum Foto Kategorie Anhalter Bahnhof Berlin Inventarnr Schirn K 114977 und K 114978 Einzelnachweise Bearbeiten Bauwesen und Luftschutz S 292 Harald Neckelmann Anhalter Bunker Berlin Berlin Story Verlag Berlin 2014 S 29 Nord Sud Bahn Vom Geistertunnel zur City S Bahn Erarbeitet unter Mitwirkung des Vereins Berliner Unterwelten und des Kreuzberg Museums Signal Sonderausgabe Hrsg Berliner S Bahn Museum GbR Verlag Gesellschaft fur Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 059 8 S 43 Lageplan S 42 Archiv Berliner Unterwelten Zwei mit dem 22 Dezember 1941 datierte Fotografien von Max Krajewski mit Uberblick uber die Baustelle Deutsches Technikmuseum Berlin DTMB Fotoarchiv S 21 Foto Serien von M Krajewski vom 22 April 1942 und 18 Mai 1942 DTMB Fotoarchiv S 22 Harald Neckelmann Anhalter Bunker Berlin Berlin Story Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95723 031 7 S 30 sowie Grundriss des obersten funften Geschosses im Anhang S 104 f Uber eine Belegung durch die Reichsbahnfuhrung in der Kriegszeit gibt es keine Information H Neckelmann Anhalter Bunker Berlin 2014 S 29 Michael Braun Nord Sud S Bahn Berlin GVE 2008 S 168 Gemeint sind mit der Anzahl der Schutzsuchenden diejenigen die vor den alliierten Luftangriffen vorubergehend in den Bunker fluchteten Waltraut Sussmilch Im Bunker Ullstein Verlag Berlin 2004 ISBN 3 548 25870 0 S 126 Bestatigt durch Notiz im Landesarchiv Berlin im Hinblick auf den Hochbunker 3 Rep 309 2654 S 81 Bunker im Krieg vom Reichsbahnfernmeldedienst genutzt Zitate im Abschnitt aus Peter G Kliem Klaus Noack Berlin Anhalter Bahnhof Ullstein Berlin 1984 ISBN 3 550 07964 8 S 44 und 54 Anm Es folgten noch drei weitere Grossangriffe der USAAF Der letzte war am 10 April 1945 W Sussmilch S 113 Tony Le Tissier Der Kampf um Berlin 1945 Ullstein Verlag Berlin 1991 ISBN 3 550 07801 3 S 151 und 156 Die Darstellung folgt hier Tschuikows Bericht T le Tessier S 167 T le Tessier S 180 f T le Tissier S 184 Bericht Generaloberst Krebs bei der Morgenlage im Fuhrerbunker W Sussmilch S 122 f Meist wird die Zahl von 10 000 Personen genannt der Arzt H Mellin nennt 8 000 ein Zeitungsbericht nennt 13 000 Schutzsuchende im Bunker Neues Deutschland 9 Mai 1946 In Kliem Noack Berlin Anhalter Bahnhof Verlag Ullstein Berlin 1984 ISBN 3 550 07964 8 S 66 Hans Mellin Im Bunker In Peter Kruse Hrsg Bomben Trummer Lucky Strikes Die Stunde Null in bisher unbekannten Manuscripten wjs verlag Wolf Jobst Siedler Berlin 2004 ISBN 3 937989 00 5 S 22 ff H Neckelmann Anhalter Hochbunker 2014 S 29 f und 63 Zitiert bei Neckelmann Waltraut Sussmilch S 68 und Bunker Arztin Gertraude Gerlach S 69 f Gerlach datiert die Nachricht von der bevorstehenden Raumung durch einen SS Mann auf den 30 April 1945 Wera Janke Diek S 71 H Neckelmann Anhalter Hochbunker 2014 S 67 H Neckelmann Anhalter Hochbunker 2014 S 72 f berlinstory de Berlin Story Bunker 15 Marz 2023 52 502777777778 13 380277777778 Koordinaten 52 30 10 N 13 22 49 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anhalter Hochbunker Berlin amp oldid 237467496