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Die Anglo Normannische Architektur ist eine Epoche der englischen Architekturgeschichte und entspricht der europaischen Hoch und Spatromanik im 11 und 12 Jahrhundert Nach der Eroberung Englands durch Wilhelm I im Jahr 1066 fand der normannische Baustil dort in seiner anglo normannischen Ausformung Verbreitung und loste damit die Baustile der vorromanischen angelsachsischen Architektur ab White Tower in LondonMittelschiff von Durham CathedralAuf ihn folgt die erste Stufe der gotischen Architektur Englands der Early English Style dem dann noch der Decorated Style und der Perpendicular Style nachfolgten Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Historische Entwicklung 3 Bauformen 4 Wandaufriss 4 1 St Albans 4 2 Winchester 4 3 Ely 4 4 Durham 4 4 1 Gewolbe 4 5 Norwich 4 6 Peterborough 4 7 Romsey 5 Sonderentwicklung 6 Aussenbau 7 Westfassade 8 Ornamentik 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenMit dem Terminus Anglo Normannische Architektur wird heute die im Vereinigten Konigreich verbreitete Form der normannischen Architektur bezeichnet und damit von der ursprunglichen normannischen Architektur der Normandie sowie der normannischen Architektur in Suditalien und Sizilien unterschieden 1 Der Architekt und Antiquar Thomas Rickman hatte im Jahr 1817 erstmals die romanische Baukunst Englands als normannisch bezeichnet 2 In seinem 1817 erschienenen Werk An Attempt to Discriminate the Styles of English Architecture from the Conquest to the Reformation 2 3 charakterisierte er die mittelalterlichen Baustile Englands nach stilistischen und chronologischen Gesichtspunkten in Normannisch Early English Decorated und Perpendicular Historische Entwicklung Bearbeiten nbsp Westfassade von St Etienne in Caen ein Vorbild fur die anglo normannische ArchitekturDie anglo normannische Architektur bildete sich nach der Eroberung Englands durch die Normannen unter Wilhelm dem Eroberer im Jahr 1066 aus der die romanische Architektur der Normandie nach England brachte Als beispielhaft gelten die grossen romanischen Kirchen von Jumieges 1037 1067 die Abteikirche auf dem Mont Saint Michel 1024 84 und Sainte Trinite und Saint Etienne in Caen begonnen 1062 und 1064 die unter Wilhelm I entstanden waren mit Formen wie sie ahnlich wenig spater im eroberten England auftraten 4 Allerdings lassen sich normannische Einflusse schon vorher festhalten etwa im sachsisch normannischen Mischstil ab ca 1050 65 beim Neubau der Westminster Abbey durch Edward den Bekenner der im Exil in der Normandie aufgewachsen war und so mit der romanischen Bauweise vertraut war Mit der Eroberung Englands durch die Normannen im Jahr 1066 wurden auch die Gesellschaft die Kirche und damit auch die Architektur normannisiert Der normannische Machtanspruch zeigte sich zuerst an Burgen samt Keep und Kastellen spater an Kloster bzw Abtei und Kathedralkirchen Fast alle wichtigen Kirchen wurden neu errichtet Bauformen BearbeitenDie bisher existierenden angelsachsischen Saalbauten hatten mit den machtigen Kirchen der normannischen Tradition wenig gemeinsam Fur die grossen Neubauten ist die additive Anordnung der Raumteile signifikant Die Teile sind gleichwertig einander zugeordnet Ein Raumganzes wird nicht angestrebt In der Ornamentik ist das normannische Zickzackband legendar geworden daneben Zinnen Ketten und Rollmuster also vor allem geometrische Formen Von ausschlaggebender Bedeutung fur den Gewolbebau war die Kathedrale von Durham die um das Jahr 1104 als erste grosse Kirche ein Kreuzrippengewolbe im Mittelschiff einfuhrte damit auf Caen und St Etienne in Beauvais einwirkte und dieser Gewolbeform den Triumphzug durch Europa ermoglichte Die Langhauser der normannischen Kirchen sind auffallend langgestreckt die St Albans hat 10 Joche die Winchester 11 die Ely 13 und die Norwich 14 Die Querhauser und die Chore sind ebenfalls langgestreckt In der Normandie gab es maximal zwei Chorjoche spater in Gloucester Chichester und Lincoln drei in St Albans Ely und Norwich vier Zu der normannischen Tradition gehorte anfangs der Staffelchor Westminster Canterbury Old Sarum St Albans Rochester Ely Durham Christchurch und Lincoln und der Chorumgang mit Kapellenkranz Battle Abbey Canterbury II Winchester Gloucester Tewkesbury Chichester und Norwich Nach der Jahrhundertwende wandelte sich das Bild unter dem Einfluss der Reformorden und der Rechteckchor wurde bevorzugt Southwell Old Sarum II Hereford Romsey Zu dieser reichen Ausformung der Ostteile gehorte die Entwicklung von weitraumigen Hallenkrypten Canterbury Winchester Gloucester Worcester Rochester Das traditionelle normannische Stutzensystem wird im Westen und Norden Englands verandert und der Rundpfeiler wird zur Norm Gloucester Tewkesbury Worksop Dunfermline Wandaufriss Bearbeiten nbsp Wandaufriss von Durham CathedralBis gegen Ende des 11 Jahrhunderts hielt sich der klare Aufbau normannischer Tradition und erst im Verlauf des 12 Jahrhunderts machten sich Abweichungstendenzen und Formenvielfalt bemerkbar St Albans Bearbeiten Am Anfang steht die Abteikirche von St Albans da die Aufrisse der wohl alteren Lanfranc Kirche von Canterbury Wilhelms Battle Abbey und Old Sarum sind nicht mehr nachzuweisen sind Charakteristisch bei St Albans sind die Flachen und Massenhaftigkeit der Wand die Schlichtheit im Aufbau und die Beschrankung in der Form Vom ursprunglichen Langhaus sind noch sechs Joche der Nordwand erhalten Die Stutzenzone ist bezeichnet durch die Reihung abgetreppter mauerhafter Pfeiler und tiefgestufter Archivolten Daruber weiten sich emporenartige Rundbogenoffnungen mit sich verengendem Gewande auf die Seitendacher Im Obergaden finden sich Rundbogenfenster mit Mauerlaufgang Flache rechteckige Vorlagen markieren die Jochfolge schmale verkropfte Schmiegengesimse die Geschosse Im Querhaus und im offenen Vierungsturm haben sich Doppelarkaden erhalten Alles das lasst die Anknupfung an normannische Vorbilder zunachst nur schwer erkennen Winchester Bearbeiten Als Derivation der Festlandsarchitektur erweist sich das Querhaus von Winchester mit seinem strengen klar gegliederten Wandsystem Die hufeisenformigen mit Unterzug versehenen Scheidbogen stehen uber Kreuzpfeilern mit ein und vorgestellten Halbsaulen Daruber liegen tiefgestufte zweiteilige Emporenarkaden und im Obergaden ein alternierender Saulenlaufgang vor den Fenstern Die Joche sind durch halbrunde Dienste auf rechteckigen Vorlagen gegliedert Ely Bearbeiten Im Querhaus von Ely 1081 1099 wird erstmals der Stutzenwechsel aufgenommen Im Erdgeschoss werden Rundpfeiler von je zwei Kreuzpfeilern mit Halbsaulenvorlagen zu Doppelarkaden zusammengezogen Diese Anordnung setzt sich leicht variiert in der Emporenzone fort Der Fensterlaufgang ist weiter aufgebrochen als in Winchester nbsp Kathedrale von DurhamDurham Bearbeiten Der Stutzenwechsel wird 1093 in der Abteikirche von Durham in pragnanter Weise ausgebildet in der Alternierung von massigen mit Vorlagen umstellten Kreuzpfeilern und wuchtigen profilierten Rundstutzen Dadurch entsteht ein grosser langsamer Rhythmus von Doppeljochen die von weit hervortretenden Dienstbundeln begrenzt werden Die hier auftretende Hohentendenz steht in der Tradition von Bernay Jumieges und La Trinite in Caen Gleichzeitig schrumpft die Emporen und Obergadenzone in erheblichem Masse Auf die Dienste setzen schwere profilierte Gurtrippen auf welche das siebenteilige Kreuzrippengewolbe einbinden Die Mittelkappen lagern im Langhaus auf Konsolen wahrend sie im Chor auf Saulenbundeln aufsetzen Reiche Dekorationen an plastischen Gliedern erleichtern die Mauerschwere Die Bogenlaufe sind bis in die Rippen mit Zickzackwulsten belegt die Zylinderpfeiler mit Kanneluren Rauten und Zickzackmustern dekoriert Gewolbe Bearbeiten nbsp Kreuzrippengewolbe in Durham CathedralTraditionell waren die englischen Kirchen des 11 Jahrhunderts flach gedeckt oder mit offenem Dachstuhl versehen Apsiden Seitenschiffe St Albans Blyth Gloucester Ely Norwich etc Krypten Canterbury Rochester Winchester Gloucester und Worcester selten Querhausarme Winchester und Ely waren kreuzgratgewolbt Mit dem Bau von Durham tritt die Wende ein 1096 sind die Chorseitenschiffe 1104 der Chor 1110 das Querhaus und bis 1130 das Langhaus mit Kreuzrippengewolben ausgestattet Durch die Verzahnung der Wandkompartimente mit den Gewolbefeldern wird eine Einheit geschaffen die es ermoglicht den Begriff Joch in seinem strengen Sinne anzuwenden Aber das Kreuzrippengewolbe konnte sich im anglo normannischen Raum nicht durchsetzen und wurde nur hin und wieder in Seitenschiffen vereinzelt auch im Querhaus angewandt Seitenschiffe von Southwell und Romsey Querhaus Seitenschiffe in Winchester nach 1107 Chorseitenschiff von Peterborough um 1118 nbsp Kathedrale von PeterboroughNorwich Bearbeiten Der Stutzenwechsel greift auch uber auf die Ostteile des Langhauses von Norwich 1096 1119 im funften Joch westlich der Vierung unter Ruckgang auf normale Proportionen Nach Westen hin setzt er sich in modifizierter Form fort Bundelpfeiler eigentlich Kreuzpfeiler mit 16 Vorlagen wechseln mit Segmentbogenpfeilern Im Hinter und Aneinanderreihen plastischer Elemente lasst sich auch die Tendenz zur Durchschichtung der Wand ablesen Deutlich wird dies im Langhaus von Ely ab 1106 das durch die enge Stellung der Stutzen einen schnellen Rhythmus gewinnt Peterborough Bearbeiten Der Chor und das Querhaus von Peterborough 1118 1143 rezipieren die Neigung zur Erleichterung der Wand mit Rund und Sechseckpfeilern und der Vergitterung durch waagerechte und senkrechte Glieder Romsey Bearbeiten Diese Entwicklung kulminiert tendenziell in Romsey 1120 1140 in der Verzahnung der aufstrebenden Pfeiler mit der Emporenzone wahrend das erste Pfeilerpaar vor der Vierung noch rund ist zeigen die restlichen Bundelpfeiler des Langhauses eine starke vertikale Tendenz Diese ist zweifach in freistehenden Rundbogenprofilen gegliedert das offene Bogenfeld durch ein eingestelltes Saulchen geteilt Der Fensterlaufgang teilt die Wand in drei Schichten Diese ist dann nur noch sichtbar in den schmalen Brucken zwischen den Pfeilern nbsp St Albans Cathedral nbsp Winchester Cathedral nbsp Ely Cathedral nbsp Durham Cathedral nbsp Norwich Cathedral nbsp Peterborough Cathedral nbsp Romsey AbbeySonderentwicklung BearbeitenEine Sonderentwicklung moglicherweise in Wechselwirkung mit Durham scheint im Westen der Insel erfolgt zu sein und zwar in den hohen Rundpfeilerstellungen der Langhauser bis zu 9 30 Metern Hohe von Gloucester erstes Viertel des 12 Jahrhunderts und Tewkesbury mit ihren geschrumpften Mittelzonen Im Norden folgt die Abteikirche von Dunfermline 1128 1150 diesem Prinzip Als Varianten dieser Hohenstreckung der Arkaden kann wohl auch Romsey Jedburg Oxford und Hereford angesehen werden Der Rundpfeiler in gemassigter Proportion findet Verbreitung in Southwell Carlisle Malvern Chester und Melbourne Zusammenfassend kann gesagt werden dass bis zur Mitte des 12 Jahrhunderts die aus der Normandie ubernommene Tendenz zur Auflosung und korperplastischen Gliederung der Wand fortgesetzt wird Die Rhythmisierung durch Stutzenwechsel und Wandvorlagen die Verschleierung der Mauerdicke durch Halbsaulen Profile und Dekorationswulste die Tiefenschichtung der oberen Geschosse und die allmahliche Auszehrung der Wand sind dafur signifikant Diese Einzelmerkmale sind zwar notwendige Voraussetzung fur die Entstehung der Gotik doch in der Massenhaftigkeit und Schwere ihrer Form noch ganz der Romanik verbunden Aussenbau BearbeitenDer Aussenbau anglo normannischer Kirchen stellt die konsequente Ubernahme der Strukturprinzipien des Innenraumes dar Die sudliche Umgangskapelle von Norwich mit ihrer zonigen Gliederung und der reichen Blendarkatur ist Beispiel fur den Ostabschluss wie er aus der Normandie uberliefert ist Vorbild ist die Chorapsis von La Trinite in Caen Auch die Querhausfront ubernimmt die normannische Risalitordnung mit Turmaufbauten uber den Eckrisaliten Der Giebel ist meist in Blendarkaden Nischen und Ornamentfeldern gegliedert Norwich Winchester Southwell und Lincoln Die Langhauswand ist in der Fruhphase noch einfach St Albans und Winchester wird dann aber zunehmend mit Blendbogenbandern und Gesimsen geschmuckt Im Obergaden wird die innere Laufgangarkatur formal auf den Aussenbau ubertragen Norwich Ely Peterborough Der normannische Vierungsturm im 11 Jahrhundert noch grob strukturiert St Albans wird im 12 Jahrhundert geschmuckt mit Pilastergliederungen Vorlagen und Blenden Dies fuhrt um die Jahrhundertwende zur volligen Vergitterung der Mauern in Norwich dazwischen liegen Southwell und Tewkesbury Westfassade Bearbeiten nbsp Nischen in der Doppelturmfassade der Kathedrale von LincolnEin entscheidendes Element anglo normannischer Architektur ist die zweiturmige Westfassade die sich von der normannischen Zweiturmfassade etwa in St Etienne und Ste Trinite in Caen und Jumieges ableiten lasst Sie ist uberliefert in Durham Cathedral um 1100 und Southwell Minster um 1130 Wahrend die Turme in Southwell noch in der Flucht der Seitenschiffe liegen gehen sie in Durham daruber hinaus Ein weiteres wesentliches Element der Fassadengestaltung ist das Nischenmotiv wie es etwa im wuchtigen Westblock von Lincoln um 1092 zu sehen ist Eine dreifach gestufte eingenischte Portalzone tritt schon erheblich uber die Seitenschifffluchten hinaus und fuhrt das Nischenmotiv auf die sudliche Schmalseite uber Blendenreihen schmucken die Oberzone Dahinter steigen die machtigen Zwillingsturme auf Es handelt sich hier um funf gestaffelte tief in die Mauermasse eingeschnittene Nischen mit drei Portalen Das Aufsetzen der Zwillingsturme geht auf St Etienne in Caen zuruck Die Nischenfassade tritt spater in Tewkesbury um 1140 auf in Form einer mittelschiffhohen tief gestaffelten Einzelnische Rochester gibt um die Jahrhundertmitte die Westturme auf und besetzt Haupt und Seitenschiff mit kleinen Flankenturmen Die Blendarkatur ist dekorativ uber die ganze Fassade gezogen Evident wird die Horizontaltendenz anglo normannischer Westbauten im letzten Drittel des 12 Jahrhunderts Um 1174 wurde das weit ausladende Westquerhaus von Ely errichtet Mit seinem machtigen Turmmassiv quadratischer wuchtiger Mittelturm und vier oktogonale Flankenturme der Verzahnung der Bauglieder die Struktur der Fassade greift auf die Turme uber durch Horizontalarkaturen und Gitterwerk zu einer Einheit steht Ely an der Schwelle zur Gotik Ornamentik Bearbeiten nbsp Zickzackmuster an den Arkadenbogen in Durham CathedralAuch die im Bauschmuck verwendete Ornamentik lasst sich auf die normannische Tradition zuruckfuhren Geometrische Muster wie Dreieck Zickzack Rauten Schachbrett Rollen und Flechtung treten in Bandern und Wulsten auf Mit ihnen sind die Archivolten der Portale Fenster Scheid und Emporenbogen Blend und Pilasterarkaden dekoriert Diamant Schuppen und Schachbrettmuster fullen die Bogenfelder und Wandreste so in Peterborough Querhaus und Chor Hereford Langhaus Christchurch Langhaus und Ely Fassade Vegetabile Ornamentik ziert die Portalgewande Ely Rochester Lincoln etc Figurliche Bauplastik tritt an Fassaden Lincoln und Tympana in Erscheinung Ely Rochester Malmesbury Charakteristisch ist das gebundelte Zickzack Muster oder Chevronband Durham Gloucester Ely Peterborough etc und die verschrankte Rundbogenblende Durham Ely Worcester Castle Acre Castle etc Eigenstandig ist auch die Reliefdekoration der zylindrischen Pfeiler Durham Dunfermline Norwich Waltham Die Kapitellformen sind schlichte Wurfel und reichere Faltenkapitelle Winchester Norwich Dunfermline etc Meist sind sie gepresst oder kissenartig geschrumpft Literatur BearbeitenU Fischer Stadtgestalt im Zeichen der Eroberung Englische Kathedralstadte in fruhnormannischer Zeit 1066 1135 2011 ISBN 978 3 412 33205 1 Ernest H Short Norman Architecture in England 2005 Eric Fernie The Architecture of Norman England Oxford 2000 Nikolaus Pevsner John Fleming Hugh Honour Hrsg Lexikon der Weltarchitektur Munchen 1971 A Clifton Taylor The Cathedrals of England London 1967 G H Cook The English Cathedrals through the Centuries London 1957 Geoffrey Webb Architecture in Britain The Middle Ages Pelican History of Art London 1956 R Rieger Studien zur mittelalterlichen Architektur Englands In Wiener Kunstwiss Blatter Jg 2 1953 A W Clapham English Romanesque Architecture after the conquest Oxford 1934 J Bilson Durham cathedral and the chronology of its vaults In Archeol Journal 79 1929 K Escher Englische Kathedralen Zurich 1929 Thomas Rickman An Attempt to Discriminate the Styles of English Architecture from the Conquest to the Reformation Preceded by a Sketch of the Grecian and Roman Orders with notices of Nearly Five Hundred English Buildings Longman Hurst etc London 1817 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Normannische Architektur in England Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Dethard von Winterfeld Romanische Baukunst in der Normandie und in England Kunsthistorische Arbeitsblatter Nr 3 2 4 Deubner Verlag fur Kunst Theorie und Praxis Koln 2008 S 1 a b Thomas Rickman In Dictionary of Art Historians Abgerufen am 14 Februar 2016 Thomas Rickman An attempt to discriminate the styles of English architecture from the conquest to the reformation Longman Hurst Rees Orme Brown London 1 Januar 1819 archive org Lexikon der Weltarchitektur 218 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anglo Normannische Architektur amp oldid 231977520