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Amiodaron ist ein Arzneistoff der als Antiarrhythmikum zur Behandlung von zahlreichen Herzrhythmusstorungen eingesetzt wird Amiodaron ist ein sehr wirksames Medikament gegen tachykarde Herzrhythmusstorungen ist allerdings auch mit schwerwiegenden Nebenwirkungen behaftet StrukturformelAllgemeinesFreiname AmiodaronAndere Namen 2 Butylbenzofuran 3 yl 4 2 diethylaminoethoxy 3 5 diiod phenyl methanon IUPAC Summenformel C25H29I2NO3 Amiodaron C25H29I2NO3 HCl Amiodaronhydrochlorid Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 1951 25 3 Amiodaron 19774 82 4 Amiodaronhydrochlorid EG Nummer 217 772 1ECHA InfoCard 100 016 157PubChem 2157ChemSpider 2072DrugBank DB01118Wikidata Q410061ArzneistoffangabenATC Code C01BD01Wirkstoffklasse Klasse III AntiarrhythmikumEigenschaftenMolare Masse 645 31 g mol 1 Amiodaron 681 77 g mol 1 Amiodaronhydrochlorid Aggregatzustand festSchmelzpunkt 156 C Amiodaronhydrochlorid 1 pKS Wert 6 56 25 C 2 SicherheitshinweiseBitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht fur Arzneimittel Medizinprodukte Kosmetika Lebensmittel und Futtermittel beachtenGHS Gefahrstoffkennzeichnung 3 Hydrochlorid AchtungH und P Satze H 312 332 315 319 361d 373 410P 260 280 305 351 338 3 Toxikologische Daten gt 3000 mg kg 1 LD50 Ratte oral 3 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Verteilungsvolumen 20 bis 200 L kgFettloslichkeit sehr hochPlasmahalbwertszeit 4 8 bis 68 2 StundenEliminationshalbwertszeit 13 bis 103 TageElimination Leber 99 Plasmaeiweissbindung 95 Bioverfugbarkeit 20 80 Ubliche Initialdosis 600 1400 mg TagKumulative Ladedosis 10 12 g in 3 4 WochenErhaltungsdosis 200 mg Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 2 Wirkungsweise 3 Anwendung 4 Gegenanzeigen und Anwendungsbeschrankungen 5 Nebenwirkungen 5 1 Lunge 5 2 Schilddruse 5 3 Auge 5 4 Magen Darm Trakt 5 5 Haut 5 6 Nervensystem 5 7 Uberwachungsparameter 5 8 Hemmung der Vitamin A Aufnahme 6 Wechselwirkung 7 Handelsnamen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 Siehe auchEigenschaften BearbeitenAmiodaron ein Benzofuran Derivat hat strukturelle Ahnlichkeiten mit Thyroxin und Procainamid Ursprunglich war es aufgrund seiner Fahigkeit periphere und koronare Arterien zu erweitern seit 1961 in Belgien zur Behandlung der Angina Pectoris entwickelt worden bis zufallig entdeckt wurde dass es eine ausserordentlich hemmende Wirkung auf ventrikulare und supraventrikulare Herzrhythmusstorungen hat Selbst beim Einsatz bei Patienten mit schwerer Pumpfunktionsstorung der linken Herzkammer kommt es kaum zu einer Verschlechterung der Herzleistung obwohl das Medikament eine massige negativ inotrope Wirksamkeit besitzt 4 Seine extreme Loslichkeit in Fettgewebe bewirkt das ausserordentlich hohe Verteilungsvolumen und ist auch fur die lange und individuell sehr variable Halbwertszeit von 30 bis weit uber 100 Tagen verantwortlich Wirkungsweise BearbeitenAmiodaron ist ein Antiarrhythmikum mit komplexer Wirkungsweise die im Einzelnen noch nicht vollstandig verstanden wird Aufgrund seiner Eigenschaft die Refraktarzeit und das Aktionspotential des Herzmuskelgewebes zu verlangern wird es zwar wie etwa Sotalol der Klasse III nach Vaughan Williams vgl Antiarrhythmikum mit einer starken Hemmung der Kaliumkanale zugeordnet aber es besitzt auch eine massig stark hemmende Wirkung auf a b Klasse II und muskarinartige Rezeptoren und hat eine gewisse blockierende Wirkung sowohl auf schnelle und mittlere Natrium Klasse IA und IB als auch Calciumkanale Klasse IV Mit allen bekannten Antiarrhythmika teilt es die Fahigkeit selbst Herzrhythmusstorungen auslosen zu konnen Wahrend dies allerdings seltener als bei anderen Antiarrhythmika vorkommt ist hingegen vergleichsweise oft mit schwerwiegenden unerwunschten Wirkungen ausserhalb des Herzens zu rechnen Amiodaron wirkt zudem als FIASMA funktioneller Hemmer der sauren Sphingomyelinase 5 Anwendung BearbeitenDie Gesundheitsbehorde der USA empfiehlt Amiodaron wegen seiner hohen Toxizitat nur 6 bei lebensbedrohlichen ventrikularen Arrhythmien die nicht auf andere Therapiemassnahmen ansprechen Die langsam intravenose Dosierung 7 betragt dabei 5 mg kg bzw 300 mg bei Erwachsenen ggf gefolgt von einer Dauerinfusion mit 10 bis 20 mg kg 24 Stunden In Deutschland 8 gilt die Zulassung fur symptomatische und behandlungsbedurftige tachykarde supraventrikulare Herzrhythmusstorungen wie AV junktionale Tachykardie AV Knoten Reentrytachykardie supraventrikulare Tachykardie bei WPW Syndrom oder paroxysmales Vorhofflimmern und flattern sowie schwerwiegende symptomatische tachykarde ventrikulare Herzrhythmusstorungen bei Patienten bei denen der Einsatz anderer Antiarryhthmika nach arztlichem Ermessen nicht vertretbar ist Es ist bislang das Mittel der ersten Wahl 9 bei Patienten mit Kammertachykardien oder Kammerflimmern im Rahmen einer Reanimation 10 sowie bei Patienten mit struktureller Herzerkrankung mit hochgradig eingeschrankter Pumpfunktion wenn kein Defibrillator ICD implantiert werden kann Patienten mit struktureller Herzerkrankung wie Infarktnarbe oder verminderter Pumpfunktion konnen Amiodaron zur Stabilisierung des Sinusrhythmus nach erfolgreicher Kardioversion eines Vorhofflimmerns erhalten Die orale oder intravenose Verabreichung von Amiodaron kann Vorhofflimmern beenden jedoch ist dies weder so zuverlassig noch vertraglich wie die elektrische Kardioversion durch einen Elektroschock unter Kurznarkose Gegenanzeigen und Anwendungsbeschrankungen BearbeitenVorsicht ist geboten bei bradykarden Herzrhythmusstorungen Unvertraglichkeit gegen Iodverbindungen oder auch latente Uberfunktion der Schilddruse Bei einer Verlangerung der QT Zeit im EKG uber 25 der Norm oder uber 500 ms muss da Amiodaron selbst die QT Zeit verlangert mit gefahrlichen Herzrhythmusstorungen gerechnet und die Behandlung ggf beendet werden Bei Erregungsleitungsstorungen darf Amiodaron nur unter Schutz eines Herzschrittmachers und auf einer Intensivstation angewandt werden Bei Moglichkeit einer Schwangerschaft ist Amiodaron nicht anwendbar Frauen im gebarfahigen Alter mussen wahrend der Therapie eine sichere Empfangnisverhutung betreiben 11 Nebenwirkungen BearbeitenWahrend Amiodaron nach seiner Einfuhrung zunachst als gut vertragliches und ideales Antiarrhythmikum gefeiert wurde stellten sich erst im Laufe der Zeit die zahlreichen unerwunschten Wirkungen von teilweise lebensbedrohlichen Ausmassen heraus Lunge Bearbeiten Die schwerste Nebenwirkung besteht in der Entwicklung einer todlichen interstitiellen Lungenfibrose die haufiger bei Patienten mit vorgeschadigtem Lungengewebe aufzutreten scheint Bei etwa 5 der behandelten Patienten kommt es zu dieser Entzundung der Lungenblaschen mit Vermehrung von Bindegewebe was als fibrosierende Alveolitis bezeichnet wird Schon nach einer Behandlungsdauer von wenigen Monaten wurde diese Nebenwirkung beobachtet Neben den pharmakologischen Eigenschaften von Amiodaron das durch seine ausgepragte Hemmung der Phospholipase der Lunge zu einer Anhaufung von Surfactantphospholipiden fuhrt wird noch eine besondere genetische Empfanglichkeit fur die Lungenfibrose vermutet 12 Wenn die Fibrose in ihrem Vorstadium der so genannten Pneumonitis rechtzeitig erkannt wird ist sie vollstandig reversibel Daher muss in regelmassigen Abstanden nach ihr gefahndet werden Wiederholte Rontgenaufnahmen des Brustkorbs sind hierzu geeignet Auch Funktionsuntersuchungen der Lunge werden empfohlen werden aber erst im fortgeschrittenen Verlauf auffallig Am spezifischsten fur eine Amiodaron bedingte Schadigung gilt eine dramatisch verminderte Diffusionskapazitat der Lunge DLCO im Lungenfunktionstest Amiodaron wurde auch kausal mit Pleuraerguss in Verbindung gebracht 13 Schilddruse Bearbeiten Wegen des hohen Iodgehaltes des Medikaments 37 Iod kommt es zu Schilddrusenfunktionsstorungen Amiodaron induzierte Hypothyreosen kommen dabei bei Patienten vor bei denen grosse Iodmengen eine inhibitorische Wirkung erzeugen 14 Diesen Effekt machte man sich zur Behandlung der Hyperthyreose im Rahmen des Plummern zunutze Uber oder Unterfunktionen der Schilddruse findet man bei bis zu 40 der Langzeitbehandelten Die Schilddrusenfunktion sollte halbjahrlich durch eine TSH Messung uberwacht werden Es kommt relativ haufig zu einem Absinken des biologisch deutlich starker wirksamen fT3 in hypothyreote Bereiche ohne dass klinisch eine Hypothyreose vorliegen muss Grund hierfur ist eine Konversionsstorung bei der Umwandlung von fT4 in fT3 die sich in einer verminderten Summenaktivitat peripherer Deiodasen ausdruckt Amiodaron blockiert teilweise die fur diesen Vorgang verantwortlichen Deiodasen Die alleinige Bestimmung des freien Thyroxin FT4 gilt im Fall der Amiodaron Thyreopathie als unzuverlassig Die gefurchtetste Nebenwirkung ist die Amiodaron induzierte Thyreotoxikose AIT eine Storung des Stoffwechsels durch eine Funktionsstorung der Schilddruse die in schweren Fallen todlich verlaufen kann Sie beruht auf zwei verschiedenen Mechanismen siehe Tabelle 14 Ihre Gefahrlichkeit ist unter anderem in der Tatsache begrundet dass das vorgeschadigte Herz von Patienten die mit Amiodaron behandelt werden eine besonders geringe Toleranz fur eine hyperthyreote Stoffwechsellage aufweist AIT Typ 1 AIT Typ 2Auftreten fruh Wochen spat Monate Vorbestehende Schilddrusenerkrankung haufig z B Autonomie oder Morbus Basedow seltenMechanismus Vermehrte Bildung von Schilddrusenhormonen Vermehrte Freisetzung von SchilddrusenhormonenIod oder Technetium Uptake vermehrt vermindertInterleukin 6 Spiegel normal erhohtVerlauf schwer mild bis schwerAbsetzen von Amiodaron erforderlich nicht erforderlichTherapie Perchlorat Thyreostatika Operation SteroideAuge Bearbeiten Mikroablagerungen in der Hornhaut des Auges finden sich bei mehr als 90 der Patienten die das Medikament seit mehr als einem halben Jahr einnehmen Cornea verticillata auch Vortexkeratopathie genannt Die Einlagerungen konnen durch eine Spaltlampenuntersuchung zuverlassig durch den Augenarzt erkannt werden 1 bis 10 der Patienten geben einen leichten Blaustich in ihrer visuellen Wahrnehmung an Die Hornhautablagerungen sollten nur bei ausgepragten Sehbehinderungen zum Absetzen des Medikamentes fuhren Manchen Kardiologen gilt die Keratopathie jedoch eher als Hinweis auf die zuverlassige Einnahme des Medikamentes und nicht als eine bedeutsame Nebenwirkung 1 bis 2 der Patienten erleiden allerdings eine optische Neuropathie mit Gesichtsfeldausfallen die zum Absetzen des Medikamentes zwingen Magen Darm Trakt Bearbeiten Rund die Halfte der Patienten zeigt eine reversible Erhohung der Leberenzyme als Zeichen eines Leberzellschadens Diese kann trotz weiterer Einnahme des Medikaments wieder verschwinden In sehr seltenen Fallen kann Amiodaron zum Bild einer akuten Hepatitis oder eines chronischen Leberschadens bis zur Leberzirrhose fuhren Die durch Amiodaron verursachte Zirrhose erscheint lichtmikroskopisch ahnlich der Alkoholzirrhose Die Unterscheidung kann durch Elektronenmikroskopie gestellt werden 15 Haut Bearbeiten Sonnenexponierte Haut kann sich bei hellhautigen Menschen aschgrau oder blaulich verfarben Die Hautverfarbung kann nach Absetzen des Medikamentes verblassen normalisiert sich jedoch nicht immer vollstandig Eine vermehrte Lichtempfindlichkeit der Haut als Reaktion gegen UV A Strahlen kann versuchsweise durch entsprechende Cremes gemindert werden Nervensystem Bearbeiten Das Medikament kann zu einer demyelinisierenden Polyneuropathie fuhren welche klinisch fast nicht von anderen demyelinisierenden Neuropathien zu unterscheiden ist Das Medikament kann zu Schlafstorungen schlechte Traume bis zu Albtraume fuhren Die Haufigkeit wird mit haufig angegeben Uberwachungsparameter Bearbeiten Serielle Laboruntersuchungen auf Amiodaron bedingte Nebenwirkungen sind teuer und von beschranktem Wert Zu Behandlungsbeginn ist es aber sinnvoll das Blutbild und andere Blutuntersuchungen durchzufuhren ebenso Funktion von Schilddruse und Lunge zu testen und eine augenarztliche Spaltlampenuntersuchung vornehmen zu lassen Die arztliche Aufmerksamkeit sollte auf die bei eventuellen Nebenwirkungen zu erwartende klinische Symptomatik gerichtet sein Reizhusten lastabhangige Atemnot Sehstorungen Abgeschlagenheit und Hautveranderungen geben Anlass zur weiteren Diagnostik Hemmung der Vitamin A Aufnahme Bearbeiten Amiodaron hemmt das Enzym Retinylester Hydrolase sowohl in der Leber als auch im Darm gemass einer Studie an Ratten Langer dauernde Einnahme erzeugt daher einen kunstlichen Vitamin A Mangel der auch durch Zufuhr des Vitamins nicht behoben werden kann 16 Wechselwirkung BearbeitenAmiodaron kann andere Medikamente in ihrer Wirkung nachhaltig verstarken und umgekehrt Bei vielen Antiarrhythmika ist dies der Fall was zur kritischen Verlangsamung der Herzfrequenz oder umgekehrt zu den gefurchteten Torsade de pointes Tachykardien fuhren kann Spontane Blutungen konnen auftreten wenn die Wirkung von Cumarin durch Amiodaron verstarkt wird Die Aufsattigung mit Amiodaron fuhrt durchschnittlich uber eine Interaktion uber das Cytochrom P450 2D6 zu einer Verdopplung der Plasmaspiegel des Betablockers Metoprolol 17 Umgekehrt kann die Einnahme von Grapefruitsaft uber eine komplette Hemmung der N Desethylamiodaron Produktion die Plasmakonzentration von Amiodaron erheblich erhohen 18 Handelsnamen BearbeitenMonopraparate Amiodares D Amiogamma D Cordarex D Cordarone CH Cornaron D Escordaron CH Sedacoron A diverse Generika D A CH 19 20 21 Literatur BearbeitenR L Woosley J H Indik Antiarrhythmic Drugs In V Fuster W Alexander R A O Rourke Hrsg Hurst s The Heart 11 Auflage McGraw Hill New York 2004 ISBN 0 07 142264 1 S 949 973 L A Siddoway Amiodarone Guidelines for Use and Monitoring In American Family Physician Dec 1 2003 Volltext in Englisch P J Kudenchuk L A Cobb M K Copass R O Cummins A M Doherty C E Fahrenbruch A P Hallstrom W A Murray M Olsufka T Walsh Amiodarone for resuscitation after out of hospital cardiac arrest due to ventricular fibrillation In N Engl J Med 341 12 1999 Sep 16 S 871 878 PMID 10486418 T Guarnieri S Nolan S O Gottlieb A Dudek D R Lowry Intravenous amiodarone for the prevention of atrial fibrillation after open heart surgery the Amiodarone Reduction in Coronary Heart ARCH trial In J Am Coll Cardiol 34 2 1999 Aug S 343 347 PMID 10440143 Anne Paschen Herz In Jorg Braun Roland Preuss Hrsg Klinikleitfaden Intensivmedizin 9 Auflage Elsevier Munchen 2016 ISBN 978 3 437 23763 8 S 185 283 hier S 263 265 Amiodaron Einzelnachweise Bearbeiten The Merck Index An Encyclopaedia of Chemicals Drugs and Biologicals 14 Auflage 2006 ISBN 0 911910 00 X S 81 W M Haynes Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 97 Auflage Internet Version 2016 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Dissociation Constants of Organic Acids and Bases S 5 89 a b c Datenblatt Amiodarone hydrochloride 98 bei Sigma Aldrich abgerufen am 1 Dezember 2019 PDF M H Crawford J P DiMarco W J Paulus Hrsg Cardiology 2 Auflage Mosby Edinburgh 2004 ISBN 0 323 02405 X S 603 J Kornhuber M Muehlbacher S Trapp S Pechmann A Friedl M Reichel C Muhle L Terfloth T Groemer G Spitzer K Liedl E Gulbins P Tripal Identification of Novel Functional Inhibitors of Acid Sphingomyelinase In PLoS ONE Band 6 Nr 8 2011 S e23852 doi 10 1371 journal pone 0023852 R L Woosley J H Indik Antiarrhythmic Drugs In V Fuster W Alexander R A O Rourke Hrsg Hurst s The Heart 11 Auflage McGraw Hill New York 2004 ISBN 0 07 142264 1 S 949 973 Reinhard Larsen Anasthesie und Intensivmedizin in Herz Thorax und Gefasschirurgie 1 Auflage 1986 5 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York u a 1999 ISBN 3 540 65024 5 S 76 f hier S 77 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e V BPI Verband Forschender Arzneimittelhersteller e V VFA Bundesfachverband der Arzneimittel Hersteller e V BAH Deutscher Generikaverband e V Hrsg Rote Liste 2006 Arzneimittelverzeichnis fur Deutschland einschliesslich EU Zulassungen und bestimmter Medizinprodukte Rote Liste Service GmbH Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 939192 00 7 C Mewis R Riessen I Spyridopoulos Hrsg Kardiologie compact Alles fur Station und Facharztprufung Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 2004 ISBN 3 13 130741 2 S 782 783 S G Priori E Aliot C Blomstrom Lundqvist L Bossaert G Breithardt P Brugada A J Camm R Cappato S M Cobbe C Di Mario B J Maron W J McKenna A K Pedersen U Ravens P J Schwartz P Trusz Gluza P Vardas H J J Wellens D P Zipes Task Force on Sudden Cardiac Death of the European Society of Cardiology In Eur Heart J 22 16 2001 August 2 S 1374 1450 PMID 11482917 Ernst Mutschler Gerd Geislinger Heyo K Kroemer Sabine Menzel Peter Ruth Mutschler Arzneimittelwirkungen Pharmakologie Klinische Pharmakologie Toxikologie 10 Auflage Stuttgart 2013 S 558 W Seeger Erkrankungen der Atmungsorgane In Jurgen Scholmerich u a Medizinische Therapie 2005 2006 2 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 21226 4 S 1005 Berthold Jany Tobias Welte Pleuraerguss des Erwachsenen Ursachen Diagnostik und Therapie In Deutsches Arzteblatt Band 116 Nr 21 Mai 2019 S 377 385 hier S 380 a b George J Kahaly Markus Dietlein Roland Gartner Klaus Mann Henning Dralle Amiodaron und Schilddrusendysfunktion Amiodarone Induced Thyroid Dysfunction In Deutsches Arzteblatt 104 51 52 2007 S A 3550 B 3129 C 3021 Jules L Dienstag Toxic and Drug Induced Hepatitis In Anthony Fauci u a Harrison s Principles of Internal Medicine 17 Auflage New York 2007 S 1953 R Schindler T Fielenbach G Rave A comparative study on the effects of oral amiodarone and trimeprazine two in vitro retinyl ester hydrolase inhibitors on the metabolic availability of vitamin A in rats In Br J Nutr Band 94 Nr 5 November 2005 S 675 683 PMID 16277768 D Werner H Wuttke M F Fromm S Schaefer T Eschenhagen Effect of amiodarone on the plasma levels of metoprolol In Am J Cardiol 94 10 15 November 2004 S 1319 1321 doi 10 1016 j amjcard 2004 07 125 Christian C Libersa et al Dramatic inhibition of amiodarone metabolism induced by 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