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Der Begriff Altlasten in den Meeren steht fur eine Form der Verschmutzung der Meere die sich auf lokale oder regionale Ansammlungen von Gefahren oder Schadstoffen in den Meeren der Erde bezieht welche in der Vergangenheit in grosseren Mengen in diese Gewasser verbracht oder in diese entsorgt wurden Diese Stoffe belasten die maritimen Okosysteme der Erde Teile der Meeres Erdkruste weisen von Menschen bewirkte gesundheits oder umweltschadliche Veranderungen im Bereich ihrer obersten Schicht am Meeresboden und an den biogenen Riffformationen auf wodurch eine durch Normen der Wissenschaft fundierte Mindestqualitat nicht mehr gegeben ist Davon ist insbesondere die maritime Tier und Pflanzenwelt betroffen die am Meeresgrund lebt allen voran Mikroorganismen und Lebewesen die sich von solchen ernahren In besonderen Fallen konnen diese Altlasten auch eine Gefahr fur Menschenleben oder fur die Seefahrt darstellen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Munition 1 1 Nord und Ostsee 1 2 Umweltfolgen 1 3 Bergung 2 Radioaktive Stoffe 2 1 Atommullverklappung 2 2 Atommulleinleitungen 2 3 Umweltfolgen 3 Verklappung von Chemikalien 4 Versenkung von Off shore Plattformen in maritimen Gewassern 5 Literatur 6 Rundfunkberichte 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMunition Bearbeiten nbsp Torpedo auf dem 1941 gesunkenen Frachtschiff Thistlegorm im nordlichen Roten Meer nbsp Versenkung japanischer Munition in Singapur 1946 Auf dem Meeresgrund liegt tonnenweise konventionelle und chemische Munition Dorthin gerat sie bei Seeschlachten oder Manovern oder sie befindet sich an Bord gesunkener Schiffe Daruber hinaus gelangt sie durch Verklappung ins Meer Im Laufe der Zeit treten dann durch Korrosion der Hulle Schadstoffe aus der Munition aus die sich im Meerwasser und am Meeresgrund verteilen Haufig bleibt die Munition zudem uber langere Zeit explosiv Erdbebenmessgerate registrieren regelmassig Detonationen im Meer die von explodierter Munition stammen Nord und Ostsee Bearbeiten Zwischen 400 000 und 1 3 Millionen Tonnen konventioneller Munition wurden nach Schatzungen des NABU im Jahr 2008 als gefahrliches Erbe zweier Weltkriege am Grund von Nord und Ostsee vermutet 2 Eine neuere Aufstellung des Energie und Umweltministeriums in Schleswig Holstein weist im Bericht Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewasser Bestandsaufnahme und Empfehlungen Stand 2021 allein fur die in Deutschland liegenden Munitionsversenkungsgebiete und belasteten Flachen weit hohere Zahlen aus 3 Die Schatzung fur konventionelle Munition wird allerdings als wenig belastbar angesehen wohingegen die Belastung mit chemischen Kampfmitteln exakter bekannt ist 4 Demnach sind es fur den Bereich der deutschen Nordseekuste sogar 1 3 Mio Tonnen und fur den Bereich der deutschen Ostseekuste 300 000 Tonnen konventioneller Munition in sieben Munitionsversenkungsgebieten der Nordsee und 8 in der Ostsee Weitere 21 Flachen im deutschen Teil der Nordsee sowie 50 munitionsbelastete Flachen und 21 Verdachtsflachen in der Ostsee kommen hinzu Davon betroffen sind auch die deutschen Wattflachen Kampfmittel konventionelle Munition und Waffen wurden unter anderem in Form von Granaten Bomben Minen Panzerfausten und Patronen in grosser Menge nach dem Zweiten Weltkrieg im Meer versenkt 3 Auszugehen ist von insgesamt 18 Munitionsversenkungsgebieten MVG in den Kustengewassern von Nord und Ostsee Die Gesamtmenge der Munition ist unbekannt Ein Teil solcher Munition wurde bereits geborgen besonders in den 1950er und 1960er Jahren Im Zuge der Errichtung von Offshore Windparks sowie der Verlegung von Kabeln durch das Meer sind in jungster Zeit Bergungen und Sprengungen von Munitionsstucken immer dann vorgenommen worden wenn diese entsprechenden Bauvorhaben im Wege gestanden haben 5 In den an Danemark grenzenden danischen Hoheitsgewassern im sudlichen Ausgang des Kleinen Belt lag ein grosseres Munitionsversenkungsgebiet MVG aus welchem eine Teilmenge von 1 000 t Tabungranaten 1959 und 1960 geborgen und anschliessend im Golf von Biscaya erneut versenkt wurde 3 In der schleswig holsteinischen Nordsee wurden sudlich der Insel Helgoland rund 6000 Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg versenkt 90 t im Helgolander Loch die ursprunglich mit dem Kampfstoff Tabun befullt waren 6 Eine Bergung dieser Munition ist nach eingehender Prufung durch Experten vom Land Schleswig Holstein verworfen worden da diese mit einem erheblichen Risiko fur die Gesundheit der Bergungskrafte verbunden ware und eine unmittelbare Gefahr fur unbeteiligte Personen oder die Umwelt aufgrund der schnellen chemischen Umsetzungs sowie Verdunnungsprozesse im Meerwasser nicht zu erwarten ist Moglicherweise wurde ein Teil der Munition auch schon auf Fahrten zu MVGs uber Bord gegeben und liegt daher verstreut 3 Im angrenzenden europaischen Nordmeer versenkte die Britische Marine nach den Weltkriegen Munition und chemische Kampfstoffe im Meer Die genaue Menge und Aufteilung ist unbekannt sicher ist jedoch dass ein vermutlich kleinerer Teil im Nordmeer landete 7 Im Bereich des Umweltschutzes fallt das Europaische Nordmeer vor allem in den Bereich des OSPAR Ubereinkommens Umweltfolgen Bearbeiten Zur Beurteilung der Auswirkungen von Kampfmitteln auf die Meeresumwelt liegen bisher nur wenige Untersuchungen vor In Deutschland hat das Ministerium fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume MLUR des Landes Schleswig Holstein Analysen in Kustengewassern veranlasst und im September 2008 gemeinsam mit dem Innenministerium die Arbeitsgruppe Munition eingerichtet Sie soll die Erstellung eines umfassenden Lagebilds zu der in der deutschen Nord und Ostsee lagernden Munition erstellen In einem ersten Schritt wurde generell festgestellt dass bei frei am Meeresboden liegender Munition das Problem der Korrosion und der allmahlichen Schadstofffreisetzung besteht dass jedoch eine signifikante Belastung der betroffenen Kustengewasser Wasserkorper bzw der Kustenmeere im Sinne der EG Wasserrahmenrichtlinie WRRL bzw der schleswig holsteinischen Wasserrahmenrichtlinien Verordnung durch die Munition derzeit noch nicht gesehen wird Durch fortschreitende Korrosion konnen demnach Munitionsinhaltstoffe freigesetzt werden Laut Landesbehorden Schleswig Holsteins geht dies aber mit einer voraussichtlich lokal begrenzten und nur in einem kleinen bzw sehr kleinen Teil eines Wasserkorpers stattfindenden langsamen Schadstofffreisetzung einher Letzteres hangt unter anderem mit dem sehr unterschiedlichen Korrosionszustand der einzelnen Munitionskorper zusammen Nach den Untersuchungen ist der Zustand der versenkten Kampfmittel unterschiedlich und hangt von den physikochemischen Bedingungen am Versenkungsort dem Material und der ursprunglichen Wandstarke der Munition ab Chemische Wirkmittel gelten grosstenteils als wassergefahrdende Stoffe Die meisten von ihnen weisen zusatzlich eine hohe Toxizitat fur Mensch und Tier und ein hohes okotoxisches Potenzial auf stehen insbesondere im Verdacht krebserzeugende kanzerogen erbgutverandernde mutagen Fortpflanzungsfahigkeit beeintrachtigende bzw das Kind im Mutterleib reproduktionstoxisch schadigende Wirkungen zu zeigen CMR Stoff Die Moglichkeit einer Bioakkumulation also der Anreicherung in allen Lebewesen einschliesslich des Menschen wird grundsatzlich nicht ausgeschlossen konkrete wissenschaftliche Ergebnisse lagen jedoch 2011 nicht vor Eine Dauerbeobachtung mit Monitoring der Meeresumwelt auf kampfmitteltypische chemische Verbindungen und deren Auswirkungen auf die Meeresokologie finde bisher nicht statt 3 In diesem Gebiet liegen mindestens zwei Munitionsdepots Im Jahr 2007 wurden im Bereich des Munitionsversenkungsgebietes Kolberger Heide Wasser und Sedimentproben genommen 8 In diesem Bereich konnten ausweislich des Anhangs zwei der Bund Lander AG nach dem Krieg rund 18 000 Maritime Grosssprengkorper versenkt worden sein Obwohl bis in die jungere Vergangenheit Munitionsvernichtungen vorgenommen wurden durfte noch eine erhebliche Anzahl von Grosssprengkorpern in dem Bereich vorhanden sein Gewarnt wird aktuell jedoch vor den in der Ostsee liegenden teils zerstorten Brandbomben aus dem Zweiten Weltkrieg vor allem im Bereich der Insel Usedom Von Badegasten Schnorchlern und Strandspaziergangern wird aus den Bomben stammender weisser Phosphor an den Stranden Usedoms auch in den letzten Jahren aufgefunden der in seinem Erscheinungsbild als Bernstein fehlinterpretiert und aufgesammelt werden kann Dies fuhrt zu Gefahrensituationen da Phosphorbrocken sich nach erfolgter Trocknung von selbst entzunden was zu Unfallen fuhrt die nicht ausreichend informierte Strandurlauber trifft 3 Trinitrotoluol wird laut der Umweltverbande NABU der Gesellschaft zum Schutz der Meeressaugetiere und die Gesellschaft zur Rettung der Delphine in Sprengstoffpartikeln freigesetzt Sie konnten von den Stromungen an Strande transportiert oder von Muscheln aufgenommen werden und damit in die Nahrungskette gelangen Diese Gefahr ist bisher nicht untersucht worden 9 Subaquatische Kampfstoffe waren uberwiegend in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 60er Jahre fur Unfalle und Zwischenfalle mit Todesfolge verantwortlich danach nahmen die todlichen Vorgange ab Bei Bauvorhaben wie dem Bau von Offshore Anlagen Pipeline Verlegungen und Fahrrinnenanpassungen sowie bei der Fischerei mit Grundschleppnetzen bestehen jedoch weiterhin Gefahren 3 Auch kommt es vor dass Schiesswolle angespult wird Der letzte Vorfall dieser Art ereignete sich im Sommer 2012 Bergung Bearbeiten Die japanische Firma KOBELCO ist eines der wenigen existierenden Unternehmen der Welt welches in der Lage ist in bis zu 150 Metern Tiefe Chemiewaffenmunition professionell aus dem Meer zu bergen Solch eine Munitionsbergung wurde in der Fahrrinne des Hafens von Tonda in der Prafektur Yamaguchi und in dessen weiterer Umgebung durchgefuhrt Viele andere Staaten sind bislang nicht so weit gegangen wie Japan Munition in grosserem Massstab aus dem Meer zu bergen und anschliessend an Land unschadlich zu machen und zu entsorgen Radioaktive Stoffe BearbeitenAtommullverklappung Bearbeiten Radioaktive Abfalle konnten legal im Meer verklappt werden bis diese Vorgehensweise zumindest fur Feststoffe 1994 von der Internationalen Seeschifffahrts Organisation IMO verboten wurde 10 Samtliche Atommull produzierenden Lander hatten bis dahin in weniger als 50 Jahren wesentlich mehr als 100 000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt Die USA haben gegenuber der Internationalen Atomenergieorganisation IAEO eingeraumt von 1946 bis 1970 uber 90 000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Kusten versenkt zu haben Laut Nuclear Energy Agency NEA und der IAEO haben 9 Staaten an 15 Stellen im Nordostatlantik bis 1982 insgesamt 114 726 Tonnen Atommull in 222 732 Fassern versenkt 11 Die Briten haben hierbei mit 80 den grossten Anteil beigesteuert gefolgt von der Schweiz die bis 1982 schwach und mittelaktive Abfalle sowie radioaktive Abfalle aus Medizin Industrie und Forschung unter der Fuhrung der OECD im Nordatlantik versenkt hat 12 Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommull im Meer entsorgt 13 14 das Referat III B4 im Bundesministerium fur wissenschaftliche Forschung initiierte die erste internationale Versenkungsaktion Dabei verklappten Deutschland England Frankreich Belgien und die Niederlande 1967 insgesamt 10 895 Tonnen schwach und mittelradioaktiven Abfall 400 Kilometer vor der Kuste Portugals Der deutsche Atommull stammte von der Gesellschaft fur Kernforschung mbH in Karlsruhe Es folgten weitere internationale Verklappungen Jahrzehntelang wusste die Offentlichkeit nichts davon Erst in den 1980er Jahren machte Greenpeace mit spektakularen Aktionen auf das Problem aufmerksam Im Jahre 2000 veroffentlichte Greenpeace Unterwasseraufnahmen von aufgeplatzten und lochrigen Atommullfassern die in einer Tiefe von etwa 100 Metern im Armelkanal gefunden wurden Im selben Jahr untersuchte die Bundesforschungsanstalt fur Fischerei das deutsche Versenkungsgebiet im iberischen Atlantikbecken und stellte in ihrem Abschlussbericht fest dass aus den Abfallbehaltern frei gesetzte Radioaktivitat in der Biosphare angekommen ist Im Jahr 2005 wurden die letzten Untersuchungen in den Versenkungsgebieten durchgefuhrt allerdings waren die Messergebnisse aufgrund technischer Probleme unbrauchbar 15 Dabei wird dort intensiv Fisch gefangen Die IAEO arbeitet derzeit 2011 an einem aktualisierten Bericht uber Alpha Beta und Gammastrahler im versenkten radioaktiven Material Atommulleinleitungen Bearbeiten Die direkte Einleitung von radioaktiven Abwassern in das Meer ist jedoch nach wie vor legal und wird auch noch praktiziert Die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague spult uber ein viereinhalb Kilometer langes Rohr taglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Armelkanal 16 Auch in Sellafield werden ganz legal radioaktive Abwasser in die Irische See eingeleitet Diese Einleitungen ubersteigen die Einleitungen aus La Hague fur fast alle Nuklide Umweltfolgen Bearbeiten Nach Angaben der IAEO wurde bereits 1992 Plutonium in Fischen aus den Versenkungsgebieten nachgewiesen Nach einem Bericht der internationalen Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des Nordatlantiks OSPAR aus dem April 2010 wurden in Wasserproben im Sediment und in Fischen aus den Versenkungsgebieten erhohte Konzentrationen von Plutonium 238 nachgewiesen An einigen Stellen waren auch die Konzentrationen von Plutonium 239 Plutonium 240 Americium 241 und Kohlenstoff 14 im Wasser erhoht 17 Das deute laut OSPAR auf undichte Fasser hin 15 Das ARD Politikmagazin Report Mainz berichtete am 1 November 2011 uber die Altlasten im Atlantik Dieser Bericht loste Reaktionen im Deutschen Bundestag aus Der Bund fur Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND forderte die Bundesregierung auf die Ruckholung der Atommullfasser zu prufen 18 Der Dokumentarfilm Atommull Endlager Meeresgrund befasst sich ebenfalls mit dem Thema und nennt erhohte Krebsraten in und um Sellafield die von der Britischen Regierung verschwiegen wurden 19 Nach Vorab Ausstrahlung der Erkenntnisse der Autoren der Fernseh Dokumentation gab es parlamentarische Anfragen im Deutschen Bundestag die die Bundesregierung mit der Ankundigung einer Untersuchung beantwortete Laut Bundesumweltministerium wurden die in den Fischen gemessenen Radioaktivitatskonzentrationen bei einem Verzehr nur zu Dosen im Nanosievert Bereich fuhren 20 Diese Dosis liegt weit unter der naturlichen Strahlenbelastung von Personen in Deutschland effektive Dosis von 2 4 Millisievert pro Jahr Verklappung von Chemikalien BearbeitenSeit Januar 1990 ist die Verklappung von Dunnsaure in der Nordsee verboten Versenkung von Off shore Plattformen in maritimen Gewassern Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2012 Weltweit werden nicht mehr genutzte Off shore Plattformen im Meer versenkt Allein im Golf von Mexiko mussen jahrlich etwa 100 Olplattformen entsorgt werden Die Verschrottung an Land ist ziemlich teuer Nachdem zum Beispiel die Olfelder ausgeschopft sind besteht zumindest theoretisch die Moglichkeit die Forderplattform zu versenken vgl z B Brent Spar und auf diese Weise ein kunstliches Korallenriff zu schaffen Aufgrund der starken Verschmutzung einer solchen Industrieanlage ist dieser Weg der Entsorgung aber kaum umsetzbar ohne die meistens schon belastete Umwelt weiter zu schadigen Deswegen beschlossen die 15 Teilnehmerstaaten der OSPAR Konferenz 1998 ein Versenkungsverbot fur Olplattformen im Nordatlantik Plattformen aus anderer Nutzung durfen allerdings weiterhin versenkt werden Jurgen Rullkotter Professor fur Geochemie halt einen kontrollierten Abbau aller Plattformen in der Nordsee fur nicht moglich da sie zu massiv konstruiert sind Als Alternative wurde diskutiert die Plattformen mit einer Folie und mit Sand zuzudecken und dann Gesteinsbrocken darauf zu versenken Dies zogere die Umweltbelastung aber nur hinaus Rullkotter weist darauf hin dass in den Tanks noch Ruckstande von Ol oder asphaltartigem Material seien die man nicht ohne Weiteres abpumpen kann Die Firma Shell will einige ihrer Bohrplattformen aus dem Brent Olfeld bis 2012 aufgeben Brent Alpha Bravo Charly und Brent Delta und versucht kostengunstige Losungen fur deren Entsorgung zu ermitteln 21 Literatur BearbeitenRoman Kollenberg Munitionsaltlasten vor deutschen Kusten und deren Bezug zum Gewasserschutz Naturschutz und Gefahrenabwehrrecht in Natur und Recht 2022 S 21 28 abrufbar unter https link springer com content pdf 10 1007 s10357 021 3947 7 pdf Eckhardt Herbert Arndt Nord und Ostsee sind weiterhin mit Altmunition gepflastert In Hansa Band 149 2012 Heft 2 S 52 55 John M R Bull The deadliness below weapons of mass destruction thrown into the sea years ago present danger now and the Army doesn t know where they all are In The Daily Press Hampton Roads Virginia 30 Oktober 2005 englisch auch im Internet auf dem Onlineportal Common Dreams wiedergegeben unter www commondreams org headlines05 1030 09 htm Geoffrey Carton Kathleen Ciolfi Mike Overfield Echoes of World War I chemical warfare materials on the Atlantic coast In Sea history Band 133 2010 S 14 18 englisch ISSN 0146 9312 Gianluca Di Feo Veleni di stato che fine hanno fatto le armi chimiche e batteriologiche sperimentate nei laboratori del Duce Gifte des Staates italienisch BUR Rizzoli Milano 2010 ISBN 978 88 17 03715 0 italienisch Ein Buch unter anderem uber die Kontaminierung der Meeresgewasser rund um das italienische Festland mit Kampfstoff Munition Marc Koch Stefan Nehring Rustungsaltlasten in den deutschen Kustengewassern Vorschlage fur Sanierungsstrategien im Kontext der Europaischen Wasserrahmenrichtlinie In Rostocker Meeresbiologische Beitrage 2005 Heft 17 S 39 54 Stefan Nehring Munitionsversenkungen zu Zeiten der Weimarer Republik versenkt und vergessen In Waterkant Band 24 2009 Heft 3 S 8 12 Uwe Wichert Munition im Meer ein dauerhaftes oder ein periodisch auftretendes Problem In Marine Forum Band 5 2012 S 25 27 Rundfunkberichte BearbeitenMonika Seynsche Versenkte Munition Bomben in der Tiefe Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt vom 19 Juli 2015Weblinks BearbeitenInternational Dialogue on Underwater Munitions Eine Nicht Regierungs Organisation Vereinfachte Ubersichtskarte der Lage munitionsbelasteter Flachen in deutschen Meeresgewassern PDF Einzelnachweise Bearbeiten Roman Kollenberg Munitionsaltlasten vor deutschen Kusten und deren Bezug zum Gewasserschutz Naturschutz und Gefahrenabwehrrecht In Natur und Recht Springer Januar 2022 S 21 f Gefahr in der Tiefe Munitions Altlasten in Nord und Ostsee In Naturschutz heute 4 08 31 Oktober 2008 a b c d e f g Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewasser Kurzfassung 2021 Ministerium fur Energiewende Landwirtschaft Umwelt Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig Holstein abgerufen am 26 Juli 2022 www munition im meer de Angela Schmid Kampfmittel Bombenfriedhofe unter Wasser storen den Offshore Bau Wirtschaftswoche online Rubrik Green Economy 8 September 2015 Stefan Nehring Das giftige Erbe vor Helgoland Bundesregierung beantwortet Anfrage zu 6000 Tabun Granaten ein Kommentar In Waterkant Band 24 2009 Heft 4 S 17 19 Paul A Tyler Ecosystems of the Deep Oceans Ecosystems of the World Elsevier 2003 ISBN 0 444 82619 X S 434 Kampfmittel und Kampfstoffe im Meer Memento vom 11 Dezember 2011 im Internet Archive schleswig holstein de Altlasten vor der Kuste Explosives auf dem Ostsee Grund Suddeutsche de 28 November 2008 Ban Is Now in Force On Nuclear Dumping In New York Times 22 Februar 1994 abgerufen am 27 November 2015 Auslaufende Atommullfasser beunruhigen Abgeordnete und Umweltverbande swr de 1 November 2011 Hauptabteilung fur die Sicherheit der Kernanlagen Entsorgungsnachweis Etappe auf einem langen Weg Memento vom 14 Juli 2011 imInternet Archive 2005 PDF Datei Deutschlandfunk Dossier Ewig strahlend Teil II PDF Lasse Ringius Radioactive waste disposal at sea public ideas transnational policy entrepreneurs and environmental regimes MIT Press Cambridge 2001 ISBN 0 262 18202 5 S 25 google books a b Atommull Fasser im Atlantik undicht Schweizer Fernsehen 2 November 2011 Reimar Paul Dokumentation uber Atommull Und standig wachst der Abfallberg taz de 13 Oktober 2009 abgerufen am 7 November 2010 OSPAR Positionspapier zu den Auswirkungen der Tiefseeversenkungen von radioaktivem Abfall RSC 10 4 3 E das Report Mainz exklusiv vorliegt Auslaufende Atommullfasser beunruhigen Abgeordnete und Umweltverbande SWR de Report Mainz 1 November 2011 Dokumentarfilm Atommull Endlager Meeresgrund Erstausstrahlung am 23 April 2013 auf ARTE Im Atlantik versenkte Atommullfasser laufen aus IAEA Plutonium in Fischen aus der Umgebung nachgewiesen swr de 1 November 2011 abgerufen am 9 Juni 2022 Abrustung auf der Nordsee dradio de 30 August 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altlasten in den Meeren amp oldid 237549630