www.wikidata.de-de.nina.az
35 116666666667 79 133333333333 Koordinaten 35 7 N 79 8 O Karte der umstrittenen Gebiete im Nordwesten der indisch chinesischen Grenze mit Aksai Chin im NordenAksai Chin chinesisch 阿克赛钦 Pinyin Akesai Qin ist eine Hochlandregion am Westrand von Tibet nordostlich von Kaschmir Das etwa 38 000 km grosse Gebiet steht unter chinesischer Kontrolle wird aber von Indien beansprucht Es ist neben Arunachal Pradesh Hauptpunkt im Grenzstreit zwischen den beiden Staaten Der grosste Teil von Aksai Chin befindet sich im Regierungsbezirk Hotan des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang Von Indien wird das ganze Gebiet administrativ als Bestandteil des Unionsterritoriums Ladakh angesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Vorgeschichte 4 Gebietsstreit um Aksai Chin zwischen Indien und China 4 1 Entstehung der Grenze 4 2 Besetzung durch China 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Aksai Chin high altitude plateauDas Hochland Aksai Chin liegt am Westrand des Hochlandes von Tibet und nordostlich der indischen Region Ladakh In der Grenzregion zu Ladakh im Westen hat es Anteil am Karakorum dem zweithochsten Gebirge der Erde Im Norden bildet der Gebirgszug des Kunlun die Grenze zum Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China Im Osten und Suden grenzt das ebenfalls zu China gehorende Autonome Gebiet Tibet Zu Aksai Chin gehort ausserdem ein vom Hauptgebiet abgetrenntes weiter sudlich gelegenes Hochtal Gebiet um Demqog Insgesamt umfasst Aksai Chin etwa 38 000 km Den grossten Teil nimmt eine Salzwuste auf einer zwischen 4500 m und 5200 m Hohe gelegenen Hochebene ein Es gibt mehrere abflusslose Salzseen Weiter nordlich davon befindet sich das ebenfalls zum ehemaligen Kaschmir gehorige Gebiet des Trans Karakarum Tract mit dem Shaksgam Tal Dies ist eines der unwegsamsten Gebiete der Welt mit einigen der hochsten Gipfel wie dem Broad Peak dem Gasherbrum und dem Masherbrum sowie sudlich angrenzend dem hochsten Schlachtfeld der Erde dem heute indisch beherrschten Siachen Gletscher Bevolkerung BearbeitenIn Aksai Chin leben nur wenige buddhistische Tibeter Die meisten von ihnen sind Nomaden Die einzige nennenswerte Dauersiedlung ist das Militardepot Tianshuihai 甜水海兵站 der chinesischen Volksbefreiungsarmee im Verwaltungsgebiet der Gemeinde Langan 兰干乡 des Kreises Keriya Regierungsbezirk Hotan Vorgeschichte BearbeitenDie historisch belegte Geschichte Aksai Chins beginnt erst im 9 Jahrhundert Vorher durfte aber bereits das sudostlich auf der tibetischen Hochebene gelegene archaologisch bisher nur rudimentar erforschte tibetische Konigreich Shangshung wie spater das Konigreich von Guge Kontakte nach Westen und nach Xinjiang uber Aksai Chin gehabt haben Etwa gleichzeitig zur Grundung des Konigreiches Ladakh im Jahre 842 schufen tibetische Monche das Furstentum Aksai Chin chinesischer Name Changlung La um das Kloster Tsaparang Ebenfalls durch tibetische Monche wurde im 10 Jahrhundert in Ladakh der tibetische Buddhismus etabliert 1020 drangen tibetische Konige in das Gebiet von Aksai Chin ein unterwarfen Ladakh und grundeten ein gemeinsames Konigreich unter dem Namen Aksai Chin Gantog Als 1350 die Mongolen Tibet in 13 autonome Verwaltungsbezirke einteilten erlangte Aksai Chin seine Autonomie von Ladakh und Tibet Zu Beginn des 15 Jahrhunderts zerfiel Ladakh in kleine unabhangige Furstentumer und 1409 fiel Aksai Chin zusammen mit Teilen Ladakhs an Tibet Bei der Wiedervereinigung Ladakhs um 1470 umfasste dieses dann wieder Aksai Chin mit dem Gebiet von Pangong Tso sudliches Aksai Chin Mitte des 16 Jahrhunderts schloss sich Ladakh nach Suden ab und orientierte sich wieder nach Tibet Bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts blieb Aksai Chin tibetisch und bildete die Westgrenze Tibets Kurz danach musste Ladakh sich als autonomes Furstentum in Kaschmir eingliedern in dem es auch nach der Unterwerfung Kaschmirs unter die britische Ostindien Gesellschaft und nach deren spaterer Ubernahme durch Grossbritannien verblieb Aksai Chin blieb dagegen bis nach dem Zweiten Weltkrieg ein eigenstandiges von Ladakh und Tibet unabhangiges aber durch die Religion mit beiden kulturell verbundenes autonomes Furstentum Der letzte Regent Aksai Chins Kunsang Namgyal verstarb 1974 im indischen Exil Gebietsstreit um Aksai Chin zwischen Indien und China Bearbeiten nbsp Historische GrenzverlaufeEntstehung der Grenze Bearbeiten Wahrend bis zur Ankunft der Briten keine genauen Grenzverlaufe vor allem in den weiten unfruchtbaren Teilen des Gebietes existierten begannen diese seit der Ubernahme des Protektorates uber Kaschmir sich gerade dafur zu interessieren Insbesondere ging es darum den Handel vor allem nach Xinjiang und Tibet sowie weiter ins Innere Chinas zu fordern die wirtschaftlich interessanten Teile Britisch Ostindiens militarisch abzusichern und wie in Afghanistan die aus Norden sich immer weiter ausdehnende russische Einflusssphare moglichst einzudammen Dazu diente dass die eigene britische Einflusssphare immer weiter ausgeweitet wurde Allerdings sollte Grossbritannien dennoch nicht mit sehr kostspieligen Sicherungsaufgaben in einem unwegsamen und wirtschaftlich wenig interessanten Gebiet belastet werden Dazu wurden leicht lenkbare Pufferstaaten im Norden Britisch Indiens wie Afghanistan Nepal Sikkim und Bhutan belassen Auch China diente dabei zur Wahrung der britischen Interessen gegenuber entsprechenden Bestrebungen Russlands als Pufferstaat im Rahmen des sogenannten Great Game des Rennens um die Beherrschung Zentralasiens In deren Beziehungen zu von diesen abhangigen aber autonomen Gebieten wie Aksai Chin Tibet und Mustang letzteres im Falle Nepals wurde nicht unnotigerweise eingegriffen Zu diesem Zweck wurden auch Forschungsreisende und Landvermesser ausgesandt da nur wenig verlassliche Informationen den Briten vorlagen welche der Vorbereitung allfalliger Kriegszuge der Wahrung von Handelsinteressen und dem Beobachten des Vorgehens Russlands in Turkestan dienten Wie im Osten Britisch Indiens mit der McMahon Linie erfolgten britischerseits auch im Westen Abgrenzungen allerdings nicht nur eine einzige An beiden Orten konnte aber Grossbritannien anders als im Norden die Russen nicht wie gewunscht mit dem chinesischen Kaiserreich als Oberherren in Tibet und Xinjiang verbindliche Grenzregelungen vereinbaren die aber wie der chinesisch russische Grenzkonflikt um 1960 und die inzwischen ausgehandelten Grenzvertrage mit Grenzdemarkation im Norden auch noch viele Abgrenzungsschwierigkeiten enthielten Zu gross war auf chinesischer Seite das Misstrauen insbesondere auch aufgrund der mit verschiedenen europaischen Machten erzwungenermassen abgeschlossenen sogenannten ungleichen Vertrage seit dem Britisch Chinesischen Opiumkrieg leichtfertig bei solchen Landvertragen eigene berechtigte Anspruche zu verlieren Andererseits verlagerte sich im Laufe des 19 Jahrhunderts auch das Interesse Grossbritanniens starker zum leichter zuganglichen Meer im Osten um von dort her China als Markt zu erschliessen das Land zu kolonialisieren und so den Interessen anderer europaischer Machte und Japans entgegenzutreten Dadurch unterblieb auch von britischer Seite her starker Druck auf China Landabtretungen im Westen wie beispielsweise in Aksai Chin ultimativ zu verlangen Stattdessen begnugte man sich britischerseits mit der Absteckungen von Interessenspharen mit Handelsvertragen mit vagen Grenzverlaufsformulierungen und falls speziell notig erreicht mit Vereinbarungen zu Spezialfragen wie Indemnitatsfragen Marktoffnungen und ahnlichem Zu einer ersten einigermassen genauen Grenzbeschreibung kam es erst 1865 durch den britischen Offizier W H Johnson Er legte unilateral die nordliche Grenze des seit 1846 britisch indischen Protektorates Jammu und Kashmir entlang der Gebirgskette des Karakorum bis zum Karakorum Pass und dann bis nach Shahidulla entlang des nordlichen Teiles von Aksai Chin im Kutlun Gebirge nordlich davon befand sich das russisch beeinflusste Turkestan fest Im Bereich der dortigen Soda Ebene war aber auch seine Abgrenzung wegen mangelnder naturlicher Grenzen recht vage Johnson wurde diese Ausweitung des Untertanengebietes des Maharajas von Kaschmir mit dem Gouverneursposten von Ladakh gedankt Diese Linie wurde spater von offizieller britischer Seite revidiert Eine vertragliche Zustimmung Chinas wurde allerdings zu keiner dieser Abgrenzungen der Interessenspharen erreicht So betrachtete das britische Aussenministerium noch 1873 die Nordgrenze Britisch Indiens als entlang dem Gebirgszug der Karakorum Gebirgskette verlaufend d h Aksai Chin als ausserhalb Britisch Indiens 1889 empfahl Ney Elias Joint Commissioner von Leh und Kenner des Gebietes nordlich des Karakorum keine britischen Anspruche bis Shahidulla wie dies der Johnson Linie entsprochen hatte zu erheben da sich dies militarisch nicht durchsetzen liesse Andererseits empfahl Major General Sir John Charles Ardagh die Gebiete bis zum Kuen Lun Gebiet d h ganz Aksai Chin formell zu beanspruchen Vor einer definitiven britischen Entscheidung daruber besetzten 1890 die Chinesen Shahidulla Die Briten nahmen dies hin da dadurch dem Vordringen Russlands nach Suden ein Riegel vorgeschoben war So erklarte der britische Staatssekretar fur Indien We are inclined to think that the wisest course would be to leave them in possession as it is evidently to our advantage that the tract of territory between the Karakorum and Kuen Lun mountains be held by a friendly power like China 1896 bewegte vielmehr Russland in Kenntnis volkerrechtlicher Gepflogenheiten und zum Schaden der Briten chinesische Beamte in Xinjiang gegen britische Landkarten zu protestieren die Aksai Chin als britisches Territorium auswiesen Entsprechend wurde britischerseits 1899 anstatt der nicht durchsetzbaren Johnson Line von 1865 die sogenannte MacCartney MacDonald Line zur Abgrenzung Britisch Indiens von China vorgesehen Diese Linie uberliess den grossten Teil Aksai Chins an China mit nur im Sudosten einem britischen Gebiet nordlich des Karakoram Gebirgszuges Die Briten suchten daruber einen Grenzvertrag mit China und als diese nicht antworteten erklarte Lord Curzon in sonderbarer Auslegung von Volkerrecht deren Schweigen als Zustimmung d h die MacCartney MacDonald Linie als gemeinsame Grenze Danach gingen die britischen Interessen hauptsachlich nach Osten zur Abgrenzung zwischen Tibet und dem britischerseits beanspruchten Sikkim sowie zwischen dem britisch indischen Assam und Tibet mit der bald ebenso umstrittenen Mac Mahon Linie 1904 wurde im Vertrag von Lhasa zwischen Grossbritannien Tibet China und Russland die Autonomie Aksai Chins festgelegt Auch im Vertrag von Simla der Tibet der Verwaltung Chinas unterstellte wurde Aksai Chin als autonom bestatigt Spatestens ab 1911 mit Ausbruch der chinesischen Revolution und den nachfolgenden Burgerkriegswirren kummerte sich China wegen dringenderer anderer Fragen nicht mehr um den genauen Grenzverlauf Wahrenddessen betrachtete Grossbritannien die selbst einseitig gezogenen Grenzlinien als selbstverstandliche internationale Grenzen und uberliess es den lokalen Fursten Britisch Indiens insbesondere dem Maharaja von Jammu und Kaschmir das beanspruchte Gebiet tatsachlich auch zu beherrschen Dieser Schwebezustand bei der Grenzziehung anderte sich erst wieder im Zweiten Weltkrieg bevor 1947 Britisch Indien mit den beiden Staaten Pakistan und Indien unabhangig wurde 1940 41 entdeckten die Briten dass russische Experten fur die autonom agierende prosowjetische Regierung des Kriegsherrn Sheng Shicai in Xinjiang das Gebiet von Aksai Chin erkundeten Wiederum wie bereits 100 Jahre zuvor befurchteten die Briten eine fur sie gefahrliche Ausdehnung des russischen Einflussgebietes Entsprechend wurde erneut die weiter nach Norden reichende Johnson Linie als Nordgrenze des britischen Reiches proklamiert aber wiederum blieb es bei einem Anspruch ohne effektive Hoheitsausubung wie durch Erkundungsmission Besetzung Verwaltungsausubung oder Demarkation des nun wieder beanspruchten Gebietes von Seiten der Briten selbst oder des Maharajas von Jammu und Kaschmir Besetzung durch China Bearbeiten Kaschmir ist seit dem Ersten Indisch Pakistanischen Krieg von 1947 bis 1949 zwischen Indien und Pakistan geteilt ohne dass seither eine territoriale Losung des Disputs erreicht werden konnte Seither bildet die damalige Waffenstillstandslinie mit nachtraglicher Anderung zugunsten Indiens beim Siachen Gletscher die Grenzen effektiv ausgeubter Hoheit Eine effektive Ausubung staatlicher Hoheit in den nordlich davon gelegenen Gebieten von Aksai Chin und des Trans Karakarum Tract unterblieb jedoch von Seiten Pakistans und Indiens aufgrund der Abgeschiedenheit und ausserordentlich schlechten Zuganglichkeit von Suden her So wurde von beiden Staaten unbemerkt 1950 das Gebiet von der chinesischen Volksbefreiungsarmee bei der Besetzung Westtibets beim Zug nach Xinjiang durchquert und seither militarisch beherrscht 1950 51 kundigte China den Bau einer Verbindungsstrasse zwischen Tibet und dem nordlich gelegenen Xinjiang durch Aksai Chin an 1957 begannen die Chinesen mit deren Bau und stellten die heutige Nationalstrasse G219 im darauffolgenden Jahr fertig Indien bemerkte die Baumassnahmen auf Grund der Abgeschiedenheit und Unwirtlichkeit des nahezu menschenleeren Gebietes zunachst nicht Erst nachdem der ladakhische Lama Kushak Bakula der im Sommer 1957 Tibet besucht hatte auf das Vorhaben Chinas hingewiesen hatte sandte Indien im Fruhjahr 1958 eine spater von den Chinesen verhaftete Abordnung nach Aksai Chin um die Lage vor Ort zu uberprufen und entdeckte die chinesische Strasse Auf eine Protestnote der indischen Regierung vom 18 Oktober 1958 hin reagierte die Volksrepublik China am 3 November 1958 indem sie als Erbin des chinesischen Kaiserreiches erstmals offiziell ausdrucklich auf Aksai Chin hoheitlichen Anspruch erhob Auch die Republik China Taiwan hat nie auf diese Anspruche verzichtet Im Zuge des Indisch Chinesischen Grenzkrieges von 1962 wurde Aksai Chin definitiv von chinesischen Truppen besetzt wie auch das Shaksgam Tal und ein kleines Gebiet im Suden um Demqog Pakistan trat 1963 unter Vorbehalt und definitiv vertraglich in den 1980er Jahren seine kaschmirischen Anspruche am Trans Karakarum Tract mit dem Shaksa Tal und auch an Aksai Chin an China ab Aksai Chin wird seither von der Volksrepublik China verwaltet aber weiterhin von Indien beansprucht Seither hat es keine Grenzzwischenfalle mehr gegeben Die beiden Staaten haben sich zudem im Jahre 2005 in einer Deklaration auf die gegenseitige Anerkennung der gegenwartigen Line of Actual Control Waffenstillstandslinie entlang der gesamten gemeinsamen Grenze Kaschmir Sikkim McMahon Linie in Arunachal Pradesh geeinigt Allerdings wurde diese Einigung bisher nicht im Rahmen eines Grenzvertrages mit Demarkation der gemeinsamen Grenze rechtlich verankert Dagegen wurde an der Grenze von Sikkim zu Tibet der gegenseitige Handel bereits wieder aufgenommen und Zufahrtsstrassen zum Grenzpass gebaut Eine Verlangerung der Eisenbahn nach Lhasa in sudliche Richtung nach Nepal und Indien ist bereits in Planung Als Fazit kann festgehalten werden dass heute zwischen China und Pakistan definitiv kein Grenzkonflikt im Karakorum Gebiet mehr besteht Zwischen China und Indien besteht eine De facto Grenze die aber noch nicht vermarkt ist woraus sich immer noch kleinere Konflikte uber den genauen Grenzverlauf zwischen den beiden Staaten ergeben konnten 1 De facto hat sich Indien heute aber mit der chinesischen Hoheit uber Aksai Chin abgefunden wahrend im Osten China die einseitig britisch gezogene McMahon Linie als gemeinsame Grenze akzeptiert hat Beide Staaten haben zudem aufgrund gegenseitiger gemeinsamer Wirtschaftsinteressen kein Interesse am Wiederaufflammen eines Grenzkonfliktes in diesem unwirtlichen aber strategisch ausserordentlich bedeutsamen Gebiet insbesondere da mit der gegenseitigen Waffenstillstandslinie im Westen und im Osten die essentiellen Sicherheitsbedurfnisse beider Staaten gedeckt sind Uber diese Linien hinausgehende territoriale Anspruche beider Staaten ruhen zudem auf wackligen Rechtsanspruchen So wurde im Falle Aksai Chins der Anspruch Indiens allein kartographisch aufgrund der Johnson Linie begrundet die aber vom Maharaja von Jammu und Kaschmir den Briten von Pakistan oder von Indien nie vor Ort wie volkerrechtlich gefordert mit eindeutigen Hoheitsakten durchgesetzt oder von der Gegenseite als internationale Grenze vertraglich bestatigt wurde Siehe auch BearbeitenGeschichte Ladakhs Liste der TerritorialstreitigkeitenLiteratur BearbeitenMargaret W Fisher Leo E Rose Robert A Huttenback Himalayan Battleground Sino Indian Rivalry in Ladakh Pall Mall Press London 1963 John Rowland A History of Sino Indian Relations Hostile Co Existence D Van Nostrand Princeton 1967 Weblinks BearbeitenSino India Relations Memento vom 6 September 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Umstrittene Grenzregion China und Indien beginnen mit Truppenabzug Abgerufen am 7 Mai 2013 Normdaten Geografikum GND 4270759 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aksai Chin amp oldid 231672341