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Die Akademische Turnerschaft Rhenania Bern ist eine farbentragende schlagende Studentenverbindung an der Universitat Bern Gegrundet wurde sie im Jahre 1816 als Vaterlandische Turngemeinde sie ist die damit alteste Hochschulverbindung und der alteste Turnverein in der Schweiz 2 Akademische Turnerschaft Rhenania BernWappen ZirkelBasisdatenHochschule n Universitat BernGrundung 1816 1 Grundungsort BernStiftungsdatum 1819Korporationsverband SAT SWR CC BernKurzel Rhen Farben Schwarz Rot Weiss mit goldener PerkussionFarben Fuchsenfarben Stellung zur Mensur pflichtschlagendWebsite www rhen chDie Rhenania bildet zusammen mit der Akademischen Turnerschaft Utonia Zurich und der Akademischen Turnerschaft Alemannia Basel die Schweizerische Akademische Turnerschaft SAT Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Vom Turnverein zur Studentenverbindung 1 3 Konsolidierung 1 4 Die Rhenania im 20 Jahrhundert 2 Couleur und Prinzipien 3 Bekannte Mitglieder 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Geschichte der Rhenania Bern ist nahezu identisch mit der schweizerischen Turngeschichte Die Berner Akademie nahm dabei eine fuhrende Stellung ein da sie das Turnen an den offentlichen Lehranstalten als erstes einfuhrte Dies lag vor allem am Verdienst von Phokion Heinrich Clias der 1815 erstmals Gymnastikstunden abhielt 3 Die Anfange Bearbeiten Im Jahre 1816 erfolgte die Grundung der Vaterlandischen Turngemeinde an der Berner Akademie da die Universitat zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte Weder Grundungsurkunde noch Protokolle sind uberliefert Der einzige Beleg ist eine Aufzeichnung des reformierten Pfarrers Moritz Jaggi der in seinem Werk Versuch einer Geschichte des Turnens in der Schweiz 1816 als Grundungsjahr angibt Geturnt wurde unter der Leitung von Clias inwieweit er selbst die Grundung des Vereins anregte ist jedoch unklar 4 1819 grundete sich der Schweizerische Zofingerverein mit Sektionen in Bern und spater in Zurich Alle Turner der Vaterlandischen Turngemeinde nahmen an der Versammlung in Zofingen teil am 16 Dezember 1820 schliesslich wurde der Verein in den Zofingerverein aufgenommen Schnell taten sich jedoch Differenzen auf Aufgrund der Tatsache dass zwar alle Turner Zofinger nicht aber alle Zofinger Turner waren gab es des Ofteren Diskussionen uber finanzielle Belange Die Zofinger beklagten sich dass die Vereinskasse ausschliesslich fur das Turnen in Anspruch genommen wurde Im Rahmen einer Statutenrevision im Fruhling 1823 trennten sich die beiden Vereine in gegenseitigem Einvernehmen Im Zuge der Trennung gab sich die Vaterlandische Turngemeinde einen neuen Namen sie hiess fortan Akademischer Turnverein 5 In den 1820er Jahren fanden die ersten Turnfahrten statt Diese resultierten aus einem immer engerem Kontakt mit Turnvereinen aus Basel und Zurich die als Vorlaufer der spateren Vereinigung zur SAT gesehen werden konnen Ebenfalls tritt in den 20er Jahren bereits das Akademische Fechten auf Hier traten bereits erste Differenzen zwischen Turnern und Fechtern zutage da die Turner die sowieso sparliche Vereinskasse nicht fur Fechtausgaben hergeben wollten 6 Zu Beginn der 1830er Jahre traten erste Auflosungserscheinungen des Vereins auf Der Turnbetrieb lief aufgrund haufiger Absenzen nur noch auf Sparflamme die Mitglieder waren unter sich zerstritten und im Kassawesen herrschte grosse Unordnung Anlasslich der letzten Sitzung am 24 Februar 1832 wurde die Auflosung des akademischen Turnvereins Tatsache die Kasse gemass Protokoll in Verwahrung genommen Grunde fur die Auslosung waren einerseits die bereits oben erwahnten andererseits war eine grundlegende Erneuerung des Turnvereins Ziel welche nach dem Gutdunken der Mitglieder nur mittels Auflosung und Neugrundung vonstattengehen konnte Tatsachlich erfolgte bereits an Ostern 1832 die Neugrundung am 11 und 12 Mai konstituierte sich der Verein unter dem neuen Namen Studententurnverein Ebenfalls in die Zeitspanne der Neugrundung fallt das erste eidgenossische Turnfest in Aarau am 24 April 1832 sowie die zeitgleiche Grundung des Eidgenossischen Turnvereins dessen Grundungsmitglied die Rhenania ist 1832 war allgemein ein ereignisreiches Jahr Der aufkommende Liberalismus in Europa und der Schweiz hinterliess auch in der Zofingia seine Spuren So spaltete sich die radikal liberale Helvetia vom mehrheitlich konservativen Zofingerverein ab 7 Ansonsten verliefen die 1830er Jahre ruhig Im Studententurnverein beschaftigte man sich mit der Ausarbeitung einer Turnordnung des Weiteren kamen neu die Turnfeste welche im Zweijahresrhythmus abgehalten wurden dazu Erwahnenswert ist weiterhin die Grundung der Universitat Bern 1834 Die Rekonstruktion der 1840er Jahre gestaltet sich schwierig da zahlreiche Protokolle fehlen oder verloren gegangen sind In Anbetracht der angespannten politischen Lage dazumal in der Eidgenossenschaft ist jedoch eine Bemerkung interessant die sozusagen den Grundstein fur die spatere Lebensverbindung legt Gerade das Turnen schien der gemeinsame Nenner zu sein in einer Zeit da es mit der Einigkeit in unserem Lande recht ubel bestellt war im Schosse des S T V stets das Versohnende das fur Angehorige verschiedener politischer Richtungen in den gemeinsamen turnerischen Zielen lag hervorgehoben wurde Der langjahrige Prasident Schatzmann ausserte sich dergestalt auch zu den Zielen das Leben im Turnverein soll Manner bilden welche ihre verschiedenen Meinungen zu achten verstehen und dadurch tuchtige Burger des Vaterlandes werden 8 Vom Turnverein zur Studentenverbindung Bearbeiten Die entscheidenden und notigen Schritte vom Turnverein zur Studentenverbindung erfolgten in den 1870er und 1880er Jahren Nach einer Blutezeit zwischen 1862 und 1869 kriselte es zu Beginn der 1870er Jahre Die Blutezeit mit teilweise 70 Mitgliedern hatte gezeigt dass ohne effizientere Statuten und eine ubersichtlichere Kasse ein Verein von solchem Ausmass nicht zu leiten war Die dafur einberufene Statutenrevision vom 15 Juni 1875 war auch insofern bedeutend als sie die Geburtsstunde des Bandes in den Farben Schwarz Rot Weiss war Des Weiteren wurde das Fechten immer popularer Von der Zofingia erhielt man einen Sabelfecht Apparat die Neueintretenden konnten sich furs Turnen nicht annahernd so begeistern wie furs Fechten Gleichzeitig wurde der STV durch konstanten Mitgliederschwund so arg dezimiert dass er im Wintersemester 1878 1879 gerade noch zwei Mitglieder umfasste Aufgrund einer aufwandigen Werbekampagne konnten im darauffolgenden Semester jedoch wiederum 17 Neuaufnahmen verzeichnet werden 9 Die nachsten Jahre verliefen im Zeichen der Umgestaltung Wichtig zu nennen ist der Zusammenschluss zum Kartellverband schweizerisch akademischer Turnvereine im Mai 1885 dem Vorlaufer der Schweizerischen Akademischen Turnerschaft In der folgenden Zeit erfolgten einige Neuerungen die den Wandel vom Turnverein zur Studentenverbindung kennzeichneten So gab sich der STV 1885 einen eigenen Biercomment und einen Fuxmajor Dies war glaubt man den Protokollen zu jener Zeit unbedingt notwendig gewesen so hiess es beispielsweise im November 1885 Ein strammer Fuxmajor fande noch ein schones Wirkungsfeld 10 Entscheidend waren die Jahre 1888 und 1889 Bereits die Jahre zuvor hatten gezeigt dass es innerhalb des Studententurnvereins eine starke Stromung gab welche unablassig auf das Ziel einer geschlossenen Lebensverbindung hinarbeitete Im Sommer 1888 wurde schliesslich innerhalb des Vereins eine Grundsatzdebatte gefuhrt ob weiterhin Couleurstudenten namentlich Zofinger als Mitturner am Vereinsleben teilnehmen durften Am 20 Juli wurde der Entscheid gefallt dass Die Mitgliedschaft im Studententurnverein unvereinbar mit derjenigen in einer Couleurverbindung ist 11 Nachdem somit inoffiziell die geschlossene Lebensverbindung Tatsache geworden war im Rahmen einer Statutenrevision noch die definitive Konstitution vonnoten Dieser Beschluss erfolgte am 28 Juni 1889 mit 13 Ja gegen 5 Neinstimmen bei 7 Enthaltungen der Studententurnverein wurde somit in eine geschlossene Lebensverbindung nach dem Motto Mens sana in corpore sano umgestaltet Gleichzeitig wurden Couleur dazumal noch in hochrot gehalten angeschafft 12 Konsolidierung Bearbeiten Im ausklingenden 19 Jahrhundert konstituierte sich einerseits der Altherrenverband am 18 Dezember 1890 mit dem Ziel die Aktivitas finanziell zu unterstutzen und so das Erreichen der Verbindungsziele zu ermoglichen Anderseits zog sich uber die gesamten 1890er Jahre eine Debatte bezuglich des Fechtens hin Hier waren die Reibereien innerhalb der Verbindung am grossten wie vorausgegangene Episoden bereits gezeigt hatten Anlasslich einer Statutenrevision 1896 bei welcher die Satisfaktionsfrage breit diskutiert wurde stellte die Kommission den Antrag die Satisfaktion abzuschaffen Dies mit der Begrundung das Turnen wurde dadurch beeintrachtigt werden Dem Antrag wurde vonseiten des Altherrenverbandes stattgegeben sodass am 12 Juli 1896 folgender Paragraph eingefuhrt wurde Die Mitglieder des S T V Bern geben auf Waffen keine Satisfaktion Die Einfuhrung loste eine Kettenreaktion aus 7 Mitglieder reichten ihr Austrittsgesuch ein Die Aktivitas prasentierte daraufhin einen Kompromissvorschlag welcher am 1 November 1896 angenommen wurde Bestimmungsmensuren blieben verboten Contrahagen wurden bis auf gewisse Spezialfalle in denen sie verboten werden durften erlaubt Weiter wurde das Mensurwesen zur Verbindungssache erhoben sodass zumindest fur einige Zeit Ruhe einkehrte 13 Ebenfalls erwahnenswert ist der Wechsel der Couleurfarben von Rot auf Schwarz im Wintersemester 1892 93 sowie die Umbenennung anlasslich des 10 jahrigen Bestehens der geschlossenen Lebensverbindung vom Studententurnverein zu Rhenania Die offizielle Namensgebung datiert auf den 20 Februar 1900 Die Rhenania im 20 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des neuen Jahrhunderts gab es bereits wieder Streitigkeiten zwischen Aktiven und Alten Herren bezuglich des Fechtens Gleichzeitig mit der Namensgebung verscharfte die Rhenania die Fechtparagraphen Die Bestimmungsmensur wurde eingefuhrt Die unbedingte Satisfaktion bereits seit den 1890er Jahren ublich wurde schliesslich 1906 durch den Altherrenverband anerkannt sodass die Streitigkeiten beigelegt werden konnten 14 Die ersten Jahrzehnte waren gepragt von diversen Waffenverrufen mit der Helvetia Bern die regelmassig eine hohe Anzahl Partien forderte Auch in anderen Stadten wie Zurich waren die Waffenverrufe sowie die grundsatzlichen Streitigkeiten unter den verschiedenen Verbindungen ein Problem Erste Versuche sich deshalb in den Stadten zu Verbanden zusammenzuschliessen waren nicht von Erfolg gepragt Ende der 1920er Jahre kam jedoch die Idee eines schweizweiten Waffenrings auf und am 14 Juli 1928 kam dessen konstituierende Versammlung zusammen welche die Rhenania und Helvetia beauftragte eine Pauk und Ehrengerichtsordnung auszuarbeiten Die Grundung des SWR bedeutete ein endgultiges Ende der teilweise verheerenden Waffenverrufe zwischen den schlagenden Korporationen 15 Wahrend die Korporation in den 1920er Jahren geradezu bluhte und zeitweise bis zu 20 Aktivmitglieder umfasste machten sich zu Beginn der 1930er Jahre Bestandssorgen breit Noch 4 Inaktive Burschen sowie einen Fuxen zahlte die Aktivitas im Sommersemester 1934 Ein Krisen BC mit einigen Altherren wurde einberufen und unter anderem die Suspension diskutiert Man beschloss jedoch eine Kommission einzusetzen und die anderen SAT Korporationen um Verstarkung zu bitten Mithilfe eines moderneren Semesterprogramms welches neben sportlichen Aktivitaten auch kulturelle Anlasse wie Vortrage beinhaltete gelang es den ein wenig ramponierten Ruf der Verbindung der durch zahlreiche Eskapaden gelitten hatte aufzupolieren Der Erfolg der Vortragsabende blieb denn auch nicht aus sodass drei Semester spater bereits wieder eine stattliche Anzahl Aktiver gezahlt werden konnte 16 Nebst den immer wieder auftretenden Sorgen um Mitgliederbestande beschaftigten die Rhenania auch die politischen Ereignisse der 1930er Jahre Gerade die Frontenbewegung entstanden an der Universitat Zurich forderte die politisch neutrale Rhenania zu einem Positionsbezug auf Gerade im Centralblatt der SAT entwickelte sich ein Schlagabtausch verschiedener politischer Ansichten Altherren der Rhenania pochten dabei mehrheitlich auf das Prinzip der Neutralitat Gerade in der Krise 1933 fanden sich aber auch Vorschlage die Verbindung aufzulosen und sie der Front anzuschliessen Doch auch hier wehrte sich die Mehrheit erfolgreich gegen eine Verpolitisierung der Verbindung Wohl trug auch dazu bei dass die Frontenbewegung in Bern weit nicht in jenem Ausmass Anklang fand als dies etwa in Zurich der Fall war 17 Nebst der Frontenbewegung forderte auch der Nationalsozialismus eine Stellungnahme Anfangs konnte man durchwegs von gewisser Sympathie der Korporationsstudenten sprechen gerade von Seiten der Schlagenden hatte Hitler doch zu Beginn seiner Regierungstatigkeit das Mensurverbot aufgehoben So hielt der SWR 1933 einen Pauktag im deutschen Waldshut ab Dort verflogen die anfanglichen Sympathien jedoch rasch als ein Abgeordneter der NSDAP eine Rede hielt in der er unter anderem dazu aufforderte in der Schweiz nur noch die Deutsche Sprache zu sprechen Als Reaktion darauf forderten zahlreiche Altherren aller SAT Korporationen kunftig auf Pauktage in Deutschland zu verzichten da diese dazu benutzt werden konnten sich in schweizerische Innenpolitik einzumischen 18 Nebst diesem Ereignis offnete die Zerschlagung und Gleichschaltung der deutschen Verbindungen vielen anfanglichen Sympathisanten die Augen In der Aktivitas wurde grundsatzlich wenig politisiert der Nationalsozialismus aber unisono abgelehnt Gleichzeitig wehrte sich die Rhenania gegen die grundsatzliche Verunglimpfung des Deutschen gerade im Hinblick auf das studentische Liedgut Fanden sich an den Anlassen Altherren oder Verkehrsgaste ein die fur den Nationalsozialismus schwarmten erregten sie Unwillen Einige BC Protokolle geben daruber genugend Aufschluss Verkehrsgasten die an Stammen ihre nationalsozialistischen Sympathien kundtaten wurde von Seiten des Altherrenverbandes zudem nahegelegt Anlasse der Rhenania in Zukunft zu meiden 19 Der Zweite Weltkrieg wurde zu einer ahnlichen Belastungsprobe wie dies bereits der Erste Weltkrieg gewesen war Aufgrund des Aktivdienstes den die meisten Mitglieder zu leisten hatten war es zeitweise schwierig und mit grossen Anstrengungen verbunden den Verbindungsbetrieb aufrechtzuerhalten Gerade das 125 Jahr Jubilaum 1941 welches zuerst festlich begangen werden wollte wurde schliesslich in kleinerem Kreise gefeiert Dies auch mit Rucksichtnahme auf den Krieg und die knapper werdenden Ressourcen So wurden beispielsweise statt einer pomposen Feier 1000 Franken an die Winterhilfe gespendet 20 Durch die Geschichte der Rhenania zog sich auch die Diskussion um ein Verbindungslokal Gerade um das Conventsgeheimnis besser wahren zu konnen wurden in den 1950er Jahren verstarkt Versuche unternommen ein Lokal zu finden Schliesslich wurde 1959 an der Postgasse 10 die Kneipe bezogen die der Rhenania bis heute als Verbindungslokal dient Couleur und Prinzipien BearbeitenDie Farben der Rhenania sind schwarz rot weiss mit goldener Perkussion bei Mutze und Band Neumitglieder tragen das schwarz weisse Fuxenband Die Rhenania ist konfessionslos politisch neutral fakultatsubergreifend und steht allen Studenten der Berner Hochschulen offen Ihr Wahlspruch lautet gleich wie bei allen Mitgliedern der SAT Mens sana in corpore sano Eine gleichzeitige Mitgliedschaft bei einer anderen Hochschulverbindung ist nur innerhalb der SAT gestattet Neben dem Lebensbundprinzip sogenannte Lebensverbindung bekennt sich die Rhenania auch zum Grundsatz der unbedingten Satisfaktion mit der Waffe Als pflichtschlagende Verbindung ist sie Mitglied des Schweizerischen Waffenrings und verpflichtet ihre Mitglieder Bestimmungsmensuren zu schlagen Bekannte Mitglieder BearbeitenErwin Friedrich Baumann 1890 1980 Architekt und Bildhauer Albert Benteli 1867 1944 Verlagsdirektor Richard Kraemer 1944 ehem Chefarzt und Direktor der Universitatskinderklinik Bern Georg Hartmann 1873 1932 Schweizerischer Nationalrat Walter Hofer 1901 1962 Botschafter Rudolf Leiser 1941 Professor der Veterinarmedizin Philippe Daniel Ledermann 1944 Implantologe Fachbuchautor und Schriftsteller Alfred Moll 1869 1949 Schweizerischer Nationalrat Heinz Moll 1928 2008 Schweizerischer Standerat Rudolf von Planta 1888 1965 Bundner Regierungsrat Rolf Raschein 1929 1994 Bundesrichter Andrea Rauch 1939 2013 Brigadier a D Erhard Semadeni 1940 2006 Brigadier a D Otto Tschumi 1878 1960 Professor fur Geschichte Johann Vonmoos 1873 1956 Bundner Regierungsrat Karl Weber 1880 1961 Professor fur ZeitungswissenschaftenLiteratur BearbeitenAlfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 Karl Weber 125 Jahre Turnerschaft Rhenania 1816 1941 Liestal 1941 Heinz Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 Max Richter Auf die Mensur Geschichte der schlagenden Korporationen der Schweiz Beitrag zum Schweizer akademischen Leben und zum Waffenstudententum des Auslandes Arma Zurich 1978 Christoph Kraemer Rainer Gonzenbach Martin Heuberger Heinrich Maurer Festschrift zum 175jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1991 Bern 1991 Arturo Hotz Erster akademischer Leibeserzieher Zum 150 Todestag des Turn Pioniers Phokion Heinrich Clias In Neue Zurcher Zeitung vom 13 November 2004 Einzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 191 Peter Martig et al Hrsg Berns moderne Zeit Das 19 und 20 Jahrhundert neu entdeckt Stampfli Bern 2011 S 208 Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 7 f Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 15 f Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 19 ff Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 24 ff Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 28 ff Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 49 ff Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 67 ff Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 77 f Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 84 Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 86 f Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 98 f Alfred Farner Geschichte der Turnerschaft Rhenania Bern 1918 S 118 134 Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 39 f Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 95 f Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 45 ff Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 48 f Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 50 f Hans Moll Moritz Lustenberger Walter Irmiger Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Akademischen Turnerschaft Rhenania zu Bern 1816 1966 Liestal 1966 S 100 f Weblinks BearbeitenWebsite der Akademischen Turnerschaft Rhenania Bern Sammlung von Couleurkarten der Akademischen Turnerschaft Rhenania BernNormdaten Korperschaft GND 1703716 5 lobid OGND AKS VIAF 151016346 Studentenverbindungen in Bern Arkania Auroria Berchtoldia Berna Burgundia Concordia Halleriana Helvetia Hetaira Rhenania Singstudenten Stella Zahringia Zofingia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akademische Turnerschaft Rhenania Bern amp oldid 228071299