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Adolf Lins genannt der Ganselins 21 Oktober 1856 in Kassel 26 Marz 1927 in Dusseldorf war ein deutscher Maler Er wird der Dusseldorfer Malerschule zugerechnet und gehorte der Willingshauser Malerkolonie an Adolf Lins portratiert von Franz EichhorstWillingshausen Malerkolonie Foto von 1913 v l n r Heinrich Giebel Marlies Dorr Hermann Katelhon Hermann Metz Wilhelm Thielmann Adolf Lins Heinrich Otto Carl BantzerAdolf Lins Enten am Bach Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Ausbildung 2 Aufenthalt in Willingshausen 3 Aufbau einer neuen Kunstlergruppe in Rollshausen 4 Werke Auswahl 5 Reproduktionen Auswahl 6 Auszeichnungen 7 Schriften 8 Darstellungen von anderer Hand 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseFamilie und Ausbildung BearbeitenAdolf Lins wird am 21 Oktober 1856 als drittes von vier Kindern des Ehepaars Rudolph Lins 1822 1870 Postbeamter und Bertha geborene Kurschner 1823 1890 in Kassel geboren Als der Vater vom Postassistenten zum Oberpostamtssekretar aufsteigt verlegt die Familie wegen der verbesserten finanziellen Lage die Wohnung an den Rand der Stadt Doch mit dem Tod des Vaters Adolf ist dreizehn erlebt die Familie einen sozialen Abstieg welchen der erneute Wohnungswechsel jetzt in die Castenalsgasse der Kasseler Altstadt dokumentiert Fur eine gute Ausbildung aller Kinder setzt sich die Mutter nachhaltig ein So besucht der Sohn Adolf ab 1866 das humanistisch ausgerichtete Friedrichs Gymnasium und verlasst dies 1872 mit der Obersekunda Reife Auch seine Geschwister schlagen einen gehobenen Lebensweg ein der altere Bruder Carl arbeitet als Architekt und Zeichenlehrer der jungere Bruder Theophil steigt zum Fabrikdirektor auf und die vier Jahre altere Schwester Adolfs Auguste Lins fuhrt als Vorsteherin die Fachschule des Stadtischen Haushalts und Gewerbevereins Sie bleibt unverheiratet Adolf Lins studiert 1872 bis 1875 an der Kunstschule seiner Heimatstadt Kassel bei Friedrich Muller 1801 1889 dem Historienmaler Eduard Ihlee sowie den Landschaftsmalern August Bromeis und Eduard Stiegel 1818 1879 Aufenthalt in Willingshausen Bearbeiten nbsp Feldweg in der Schwalm Museumslandschaft Hessen KasselSein erster Aufenthalt im Malerdorf Willingshausen in der Schwalm 1874 und dann jedes Jahr bis 1908 resultiert aus der Empfehlung seiner Kasseler Akademielehrer um vor Ort mit praktischen Studien seine Malweise zu intensivieren Im Dorf vermag er mit direktem und offenem Umgang die Zuneigung der Kinder zu erobern die zu Motiven seiner Bilder werden Bei spateren Besuchen dort verbreitet sich unter den jungen Dorfbewohner sofort die Nachricht Der Lins ist do Auch bei den Erwachsenen verschafft er sich schnell aufgrund seines spontanen Auftretens und mit seiner Maltatigkeit mit der Staffelei im Freien vor den Gasthof Haase das eigentliche Malerheim ein besonderes Image Die Freundschaft mit den Dusseldorfer Malern Hermann Sondermann und Nikolaus Barthelmess motiviert ihn dazu 1877 ebenfalls nach Dusseldorf uberzusiedeln In Dusseldorf wo er sich im Haus der Schreinerei und Kunstspedition Georg Paffrath 1847 1925 in der Jacobistrasse 14c 1 niederlasst und zunachst bei Ferdinand Brutt arbeitet wird er Mitglied im Kunstlerverein Malkasten fur den er auch Theaterstucke und Gedichte verfasst dem 1878 ins Leben gerufenen Zirkel mit Namen Orient zu dem auch Eduard Kaempffer Hugo Muhlig Heinrich Otto Hans von Volkmann und Fritz von Wille gehoren 2 und des Vereins der Dusseldorfer Kunstler zur gegenseitiger Unterstutzung und Hilfe 1891 ist er Mitbegrunder der sezessionistischen Freien Vereinigung Dusseldorfer Kunstler 1902 bis 1906 ist Lins Mitglied des Verwaltungsrats der Dusseldorfer Kunsthalle Nachdem das Kunstler und Atelierhaus des Vereins der Dusseldorfer Kunstler in der Sittarder Strasse 5 erbaut war bezog er dort ein Atelier 1915 lernt Lins Gertrud Klein kennen die seine Haushalterin wird jedoch erst vier Jahre vor seinem Tod 1923 legitimiert der Maler das Zusammenleben mit ihr mit einem Ehevertrag 1926 erleidet er einen Schlaganfall und erkrankt an Diabetes Ein Auge muss operativ entfernt werden Lins stirbt am 26 Februar 1927 und wird auf dem Dusseldorfer Nordfriedhof beigesetzt seine Frau bleibt weiterhin im Atelierhaus auf der Sittarder Strasse wohnhaft Aufbau einer neuen Kunstlergruppe in Rollshausen BearbeitenAb 1908 wohnen und arbeiten Lins 53 Jahre und Hugo Muhlig 56 Jahre in den Sommermonaten in Rollshausen einem Nachbarort von Willingshausen Sie kommen in der Gaststatte mit separatem Saal ihr Atelier des Landwirts Johann Georg Siebert 1856 1930 unter Von seiner Ausstrahlung hat Adolf Lins nichts verloren So folgen in 1910 junge Kunstler aus Willingshausen nach und Rollshausen entwickelt sich zu einer eigenstandigen Kunstlerkolonie Die drei Jahrzehnte jungeren Maler wie Franz Eichhorst Franz Martin Lunstroth 1880 1968 Walter Hoeck Hans Bremer Walter Courtois 1914 gefallen Hans Wiegand gesellen sich hinzu Ihnen folgen Emil Beithan 1878 1955 Karl Mons 1890 1947 und Arno Drescher nach die sich schliesslich standig in Rollshausen niederlassen Als Fuhrungspersonlichkeiten oder auch als Vaterfiguren sind Lins und Muhlig in die neue Gruppe einzuordnen Eine aquarellierte Karikatur von Lins 1911 entstanden spiegelt die vorherrschende Stimmung und Ordnung der Malergruppe wider 3 Alle scheinen zufrieden und haken sich gegenseitig unter Um ihre Zusammengehorigkeit und Gleichheit zu betonen stellt Lins die Maler auf einer Linie der Grosse nach auf Er selbst rechts an der Seite mit der Pfeife im Mund will seine Kunstlergruppe einem Unteroffizier gleich ausrichten Die Bilduberschrift Wir sein halt Landsleut Linzerische Buabe weist auf ihr Gruppenlied hin das den Gemeinsinn des Bundnisses herausstellen soll Muhlig mit Zigarre im Mund Bierglas in der rechten und Zeitung in der linken besetzt die Bildmitte und wird von Linz als intellektuelle Vaterfigur herausgehoben Zu Studien im Freien halt sich Lins aber auch am Niederrhein auf unter anderem in Nierst wo er gelegentlich einige Sommermonate verbringt 1880 geht er zu Studien ins Lipperland nach Schwalenberg und nach Paris 1882 unternimmt er eine Reise nach Kohlstadt bei Bad Lippspringe nach Detmold und schliesslich auch nach Tirol Arbeiten die um 1885 90 entstanden sind belegen den Aufenthalt des Kunstlers auch in der Malerkolonie von Dachau bei Munchen Seine Arbeiten landliche Kinderszenen meist jedoch Dorfansichten und Landschaften aus der Schwalm vom Niederrhein und aus Westfalen spater auch aus Oberbayern haufig mit Staffagefiguren versehen stellte Lins seit 1877 in den fuhrenden Dusseldorfer Kunsthandlungen sowie in den Jahresausstellungen des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen der Freien Vereinigung der Berliner Akademie sowie in Dresden Munchen und Wien aus Seit den 1880er Jahren malte er bevorzugt Bach und Weidelandschaften die mit Kuhen und Schafen vor allem aber mit Huhnern Enten und Gansen bevolkert sind was ihm den Beinamen Ganse Lins einbrachte Haufig erschienen Gemalde als Holzstiche in den illustrierten Blattern der Zeit Auch Bildnisse zum Beispiel die einiger Malerkollegen hat Lins geschaffen Seit den 1890er Jahren befasste er sich jedoch zunehmend mit der reinen Landschaft wobei sein Malstil immer mehr von einem ausdrucksvollen fast heftigen Pinselstrich charakterisiert wurde Neben zahlreichen Aquarellen und Gouachen entstanden auch einige selbstandige grafische Arbeiten Illustrationen zu Festen des Malkasten bewahrt dessen Archiv Werke Auswahl BearbeitenAbend im Dorf ausgestellt Dusseldorf 1876 Idylle ausgestellt Dusseldorf 1878 Dusseldorfer Anzeiger Nr 79 20 Marz 1878 Kunstnotiz Ad Lins gibt uns in seinem Bilde eine friedvolle Idylle Auf einem Anger im Fruhlingsglanze sitzt ein Madchen mit einem Kinde und Hund und spielt Auf dem frischen Grun sucht die bunte Heerde der Ganse ihr Futter Auf dem Heimweg ausgestellt 4 allgemeine Deutsche Kunstausstellung Dusseldorf 1880 Ausst Katalog Nr 485 Hessische Dorflandschaft ausgestellt Kunstausstellung der Kgl Akademie der Kunste Berlin 1880 Ausst Kat Nr 775d mit Abb als Umzeichnung Motiv aus dem Freisinger Moos ausgestellt Jahresausstellung des Kunstvereins fur das Rheinland und Westfalen Dusseldorf Kunsthalle Juli 1881 Die Gansehirtin ausgestellt Jahresausstellung des Kunstvereins f d Rheinlande und Westfalen Dusseldorf Kunsthalle Mai Juni 1883 Ankauf durch den Kunstverein zur Verlosung Dusseldorfer Anzeiger Nr 173 25 Juni 1883 Am Bache Ol Lwd 108 141 cm signiert Ad Lins 84 1885 Rudolphinum Prag Holzschnitt nach Gemalde in Daheim Bd 23a 1887 S 357 Seifenblasen Bauernjunge auf dem Rasen sitzend ausgestellt Kunstausstellung des Vereins Dusseldorfer Kunstler Kunsthalle Dusseldorf Dez 1885 Dusseldorfer Anzeiger Nr 343 12 Dezember 1885 und Jubilaumsausstellung Berlin 1886 Bildnis des Koblenzer Malers Heinrich Hartung III 1885 Koblenz Mittelrheinmuseum Krieg im Frieden ausgestellt Jahresausstellung des Kunstvereins fur das Rhld u Wf Kunsthalle Dusseldorf Juli 1886 Dusseldorfer Anzeiger Nr 181 II 3 Juli 1886 Tanzmusik musizierende und tanzende Kinder in einem hessischen Dorf ausgestellt Kunstausstellung des Vereins Dusseldorfer Kunstler Kunsthalle Dusseldorf Nov 1886 Dusseldorfer Anzeiger Nr 321 21 November 1886 Bericht 59 Kunstausstellung der Kgl Akademie der Kunste Berlin 1887 Ausst Katalog Nr 540 Lieder ohne Worte sechs Bauernkinder ziehen Hand in Hand zwei Ganse vor sich hertreibend mit Gesang durch s Dorf ausgestellt Internationale Jubilaums Kunstausstellung im Kunstlerhaus Wien 1888 Ausst Katalog Nr 1146 mit Abb Holzstich nach Gemalde in Deutscher Hausschatz Bd 15b 1888 89 S 521 Muhle im Waldtal ausgestellt Kunstverein Munchen Juni 1889 Munchener Neueste Nachrichten Nr 261 6 Juni 1889 S 2 Landschaft Motiv bei Dachau ausgestellt Jahresausstellung des Kunstvereins fur das Rhld u Wf Dusseldorf Mai Juni 1889 Dusseldorfer Anzeiger Nr 181 4 Juli 1889 Krankenbesuch Ein Knabe in Begleitung eines Huhnerhundes hat dem kranken Dachshunde eine Schale Milch gebracht Holzstich in Daheim Bd 26a 1890 S 676 Bildnis Anders Montan ausgestellt Ausstellung von Zeichnungen und Aquarellen Dusseldorf Juli 1892 Dusseldorfer Anzeiger Nr 185 5 Juli 1892 Bericht Aktstudie ausgestellt Grosse Berliner Kunstausstellung 1899 Ausst Katalog Nr 629 Selbstbildnis um 1900 Neue Galerie Kassel Inv nr AZ 1970 4 Bei Lissingen Eifel Schafherde am Hang und Lissingen Eifel steiniger Weg zum Kirchdorf fuhrend Die Eifel in der Kunst Ausstellung des Kunstvereins Trier 1902 Abbildung in Die Rheinlande II 2 Mai 1902 S 32 54 Foxterrier der Furstin Eleonore ca 1905 Isselburg Museum Wasserburg Arnholt An der Amper bei Dachau ehemals Berlin Neue Nationalgalerie ausgestellt Grosse Berliner Kunstausstellung Kunstpalais Dusseldorf 1918 Ausst Katalog Nr 1173 5 Bildnis meiner Mutter ausgestellt Grosse Berliner Kunstausstellung Kunstpalais Dusseldorf 1922 Ausst Katalog Nr 835 Reproduktionen Auswahl BearbeitenLied ohne Worte In Die Gartenlaube Heft 5 1889 S 65 Volltext Wikisource Lied ohne Worte In Deutscher Hausschatz 15 Jahrgang 1888 1889 S 521 karl may gesellschaft de Gestrandet In Deutscher Hausschatz 16 Jahrgang 1889 1890 S 821 karl may gesellschaft de Lustiges Volk und Nach dem Abendleuten In Deutscher Hausschatz 21 Jahrgang 1894 1895 S 329 und 565 karl may gesellschaft de karl may gesellschaft de Auszeichnungen Bearbeiten1892 Ehrendiplom Dresden 1900 Goldmedaille der Pariser Weltausstellung 1902 Goldmedaille Dusseldorf 1903 Kleine Goldmedaille Dusseldorf Deutsche Nationale KunstausstellungSchriften BearbeitenBrief an Hermann Carl Hempel Dusseldorf 30 Juni 1891 Bonn Universitatsbibliothek Texte zu Theaterstucken Liedern und Gedichten darunter Malkasten du alter Junge mit A Wansleben H Muhlig O Sohn 1897 Dusseldorf Malkasten Archiv Darstellungen von anderer Hand BearbeitenEduard Kaempffer Brustbild Halbprofil nach links Pastell 54 41 cm signiert und bezeichnet Ad Lins Willingshausen 1905 Willingshausen Malerstubchen Farbabbildung in Willingshauser Hefte 2 1991 S 3 E K Eduard Kaempffer Adolf Lins Ruckenfigur stehend mit langer Pfeife in der Rechten Bleistift monogrammiert E K Abbildung in 100 Jahre Malkasten 1948 Fritz Neuhaus Bildnis Adolf Lins Ol auf Leinwand 59 5 46 cm Dusseldorf Malkasten Literatur BearbeitenLins Adolf In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 1 2 Bogen 31 61 Heideck Mayer Louis Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1895 S 884 885 Textarchiv Internet Archive Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im 19 Jahrhundert Dusseldorf 1902 S 341 Textarchiv Internet Archive Lins Adolf In Hans Wolfgang Singer Hrsg Allgemeines Kunstler Lexicon Leben und Werke der beruhmtesten bildenden Kunstler Vorbereitet von Hermann Alexander Muller 5 unveranderte Auflage Band 3 Lherie Quittry Literarische Anstalt Rutten amp Loening Frankfurt a M 1921 S 15 Textarchiv Internet Archive Carl Bantzer Nachruf auf Freund Adolf Lins In Hessenland Jg 39 Kassel 1927 S 83 85 orka bibliothek uni kassel de Lins Adolf In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 257 biblos pk edu pl Lins Adolf In Emanuel Benezit Hrsg Dictionnaire Critique et Documentaire des Peintres Sculpteurs Dessinateurs et Graveurs de tous les temps et de tous les pays Band 3 Grund Paris 1924 S 132 Textarchiv Internet Archive Bruckmanns Lexikon der Munchner Kunst Munchner Maler im 19 Jahrhundert Band 3 Lacher Ruprecht Bruckmann Munchen 1982 ISBN 3 7654 1803 X S 67 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Carl Bantzer Angelika Baeumerth Adolf Lins In Willingshauser Hefte 2 Ausstellungs Katalog 1991 mit biografischer Ubersicht von Dieter Bergmann 16 Abbildungen davon 8 in Farbe Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 2 Haach Murtfeldt Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3010 2 S 351 353 Abb Weiterfuhrende Literatur Wilhelm Schafer Hrsg Bildhauer und Maler in den Landern am Rhein Dusseldorf 1913 Paul Horn Dusseldorfer Graphik in alter und neuer Zeit Dusseldorf 1928 Hundert Jahre Kunstlerverein Malkasten Dusseldorf 1848 1948 Dusseldorf 1948 mit Abb einer Radierung der Bildnisse H Salentin Chr Kroner O Erdmann H C Hempel C Bantzer und E Henoumont sowie von Portrats des Kunstlers von Ed Kampffer und F Eichhorst L J Reitmeier Dachau der beruhmte Kunstlerort 1990 5 Abb Sabine Schroyen Bearb Quellen zur Geschichte des Kunstlervereins Malkasten Ein Zentrum burgerlicher Kunst und Kultur in Dusseldorf seit 1848 Koln 1992 A Baeumerth W Kors Hugo Muhlig Leben und Werk Dusseldorf 1997 R Demme Die Willingshauser Maler als Gruppe Kassel 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adolf Lins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Adolf Lins im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Lins Adolf Maler Jacobistr 14c in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1901 S 276 ub uni duesseldorf de Eduard Kaempffert Adolf Lins In Roland Demme Die Willingshauser Maler als Gruppe 1905 S 17 Adolf Lins Karikatur der Malerkolonie Rollshausen 1911 Staatl Kunstsammlungen Kassel Bestandskatalog der Gemalde des 19 Jahrhunderts Marianne Heinz Bearb 1991 Nr 438 mit Abbildung Marianne Bernhard Verlorene Werke der Malerei Munchen 1965 S 43 Berlin NG Kriegsverlust Normdaten Person GND 120070049 lobid OGND AKS VIAF 50047525 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lins AdolfALTERNATIVNAMEN der Ganselins Ganse LinsKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 21 Oktober 1856GEBURTSORT CasselSTERBEDATUM 26 Marz 1927STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Lins amp oldid 228533415