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August Bromeis 28 November 1813 in Wilhelmshohe bei Kassel 12 Januar 1881 in Kassel war ein deutscher Maler August Bromeis Foto um 1865Eine italienische Landschaft mit einem kalabresischen Hirten 1869 Heimtrieb undatiert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAugust Bromeis sollte wie sein Vater Johann Conrad Bromeis Architekt werden er zog aber die Malerei vor Seine ersten Studien machte er auf der Akademie in Kassel 1831 wechselte er an die Kunstakademie nach Munchen wo er sich unter Leo von Klenze Friedrich von Gartner und Domenico Quaglio weiterbildete und durch Christian Morgenstern und Eduard Schleich sehr gefordert und beeinflusst wurde 1833 wanderte Bromeis nach Rom wo er 15 Jahre blieb mit anderen den Deutschen Kunstlerverein grundete 1 und sich besonders Joseph Anton Koch dem Wiederhersteller der stilistischen Landschaft anschloss Dieser Richtung blieb er im weiteren Leben treu Nach Deutschland zuruckgekehrt lebte er eine Zeit lang in Frankfurt am Main Besonders um Andreas Achenbachs Willen liess er sich 1857 in Dusseldorf nieder Lebte im Haus Rosenstrasse 19 wo wechselnd Maler aus dem Ausland wohnten und wurde Mitglied des Kunstlervereins Malkasten 2 1867 nahm Bromeis einen Ruf der Akademie in Kassel an wo er bis an sein Lebensende lehrte Rezeption BearbeitenSeine Stimmungslandschaften sowohl aus Italien wie aus Deutschland sind stilvoll komponiert streben aber mehr nach dem Gesamteindruck der Natur als nach genauer Wiedergabe des Einzelnen Werke Auswahl BearbeitenAbenddammerung 1861 Bei Olevano im Sabinergebirge Aus dem Habichtswald Landschaft aus der romischen Campagna 1862 Kunstverein in Kassel Grab des Archimedes aus Sizilien Das romische Gebirge 1869 Eine italienische Landschaft mit einem kalabresischen Hirten 1869 Nationalgalerie in Berlin Waldsaum bei Dusseldorf Capri 1874 Literatur BearbeitenLouis Katzenstein Bromeis August In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 47 Duncker amp Humblot Leipzig 1903 S 272 f Bromeis August In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band I Dresden 1895 S 137 Alexander Hermann Muller Biographisches Kunstler Lexikon der Gegenwart Verl des Bgr Inst Leipzig 1882 S 79 Digitalisate Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Bromeis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bromeis August Hessische Biografie Stand 17 Januar 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Noack Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1927 Band 2 S 107 Bestandsliste Memento des Originals vom 12 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malkasten org Webseite im Portal malkasten orgNormdaten Person GND 116568143 lobid OGND AKS VIAF 25357165 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bromeis AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 28 November 1813GEBURTSORT Wilhelmshohe bei KasselSTERBEDATUM 12 Januar 1881STERBEORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Bromeis amp oldid 232600534