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Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 1 Januar 2016 nicht mehr aktuell zu sein die Daten sind auf dem Stand von vor ca 5 Jahren er war inzwischen wieder im Exil und ist nun Anfang August 2021 zuruckgekehrt Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Abdul Raschid Dostum auch Rashid Dostam persisch عبدالرشید دوستم 1954 in Khowja Dokoh Provinz Dschuzdschan 1 ist ein ehemaliger afghanischer Milizenfuhrer und ehemaliger Vizeprasident der Islamischen Republik Afghanistan Dostum gehort der usbekischen Minderheit in Afghanistan an Wahrend der sowjetischen Besatzungszeit wurde er General in der afghanischen Regierungsarmee Nach dem Abzug der Sowjets baute er seine eigene Miliz auf mit der er in wechselnden Bundnissen kampfte und die Kontrolle uber mehrere Provinzen im Norden des Landes erlangte Nach der Eroberung seiner nordlichen Hochburgen durch die Taliban in den Jahren 1997 und 1998 floh er ins Exil in die Turkei 2001 kehrte er nach Afghanistan zuruck Nach dem Sturz der Taliban im gleichen Jahr war er Mitglied der von Hamid Karzai gefuhrten Regierung und konnte seine alte Machtposition im Norden des Landes teilweise zuruckgewinnen Nach der erneuten Machtubernahme der Taliban im Jahr 2021 floh er nach Usbekistan Abdul Raschid Dostum 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Karriere 2 Rolle im Burgerkrieg 3 Nach 2001 4 Vorwurf der Anstiftung zu Freiheitsberaubung und Vergewaltigung 5 Massaker von Dascht i Leili 6 Rezeption 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMilitarische Karriere BearbeitenDostum wurde in eine einfache Bauernfamilie in einem Dorf nahe der Stadt Scheberghan geboren Im Jahr 1973 trat er in die Armee ein und wurde gleichzeitig Mitglied der Demokratischen Volkspartei Afghanistans Seit seinem Beitritt unterhielt er ein enges Verhaltnis zu Babrak Karmal dem Fuhrer der moderaten Partscham Fraktion der afghanischen Kommunisten und spateren afghanischen Prasidenten Zur Zeit der Saurrevolution im April 1978 kommandierte er eine eigene bewaffnete Einheit die bei den Gasfeldern in Scheberghan stationiert war Als nach der Revolution der radikale Khalq Flugel der Partei die Macht ubernahm und die Parteifuhrung von Partschamis gesaubert wurde verliess Dostum die Armee Er sondierte Kontakte mit den afghanischen Mudschahedin in Pakistan die schnell wieder abbrachen Nach der Besetzung Afghanistans durch die Sowjetarmee und der Ernennung Karmals zum Prasidenten setzte er seine militarische Laufbahn fort Im Jahre 1980 erhielt er sechs Monate militarisches Training in Kasachstan Danach baute er seine eigene Miliz auf die als Teil der semiregularen Regionalmilizen gegen die Mudschahedin kampften Seine Miliz erreichte Regiments und spater Brigadenstarke 1987 wurde Dostum General in der afghanischen Armee und seine Miliz wurde als 53 Infanteriedivision in die regulare Armee eingegliedert Formell war sie nicht Teil der Armeehierarchie sondern direkt dem neuen Prasidenten Muhammad Nadschibullah unterstellt Praktisch stellte die Division eine Privatarmee Dostums dar ihre Mitglieder waren ihm personlich gegenuber loyal Sie umfasste etwa 20 000 Mann wobei ethnische Usbeken aus den nordlichen Provinzen besonders aus Dostums Heimatprovinz Dschuzdschan den grossten Teil der Rekruten stellten weswegen die Division auch Dschuzdschani Miliz genannt wurde Sie war bekannt fur ihre Disziplin und Kampfstarke aber auch beruchtigt fur Plunderungen 2 3 Rolle im Burgerkrieg Bearbeiten Hauptartikel Afghanischer Burgerkrieg 1989 2001 Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen 1989 spielten Dostums gut ausgerustete Milizen eine entscheidende Rolle fur den Machterhalt der prosowjetischen Regierung unter Nadschibullah Sie wurden als Feuerwehrmilizen auch in anderen Teilen des Landes eingesetzt Einige Einheiten wurden 1989 nach Kandahar verlegt um dort die abziehenden sowjetischen Truppen bei der Bekampfung der Mudschahedin zu ersetzen Ausserdem spielten die Dschuzdschanis eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der Regierungsstellungen in Dschalalabad von Marz bis Juni 1990 Die Starke von Dostums 53 Division stieg bis 1991 auf 40 000 bis 45 000 Mann Im Marz 1990 wurde Dostum in das Zentralkomitee der Hizb i Watan der Nachfolgeorganisation der Demokratischen Volkspartei aufgenommen Im Jahre 1992 fuhrte Dostum eine Rebellion der Garnison in Masar e Scharif gegen die Regierung an der sich andere Teile der Armee in der Umgebung anschlossen Er ubernahm mit seiner Miliz kampflos die Kontrolle uber die Stadt und erklarte sich zum Fuhrer einer neuen Partei der Nationalen Islamischen Bewegung Afghanistans persisch جنبش ملی اسلامی افقانستان Dschunbisch i Melli yi Islami ye Afghanistan Die Dschonbesch Islamisch nationale Bewegung Afghanistans war trotz ihres Namens nicht islamistisch gepragt Gleichzeitig schloss er sich mit zwei seiner vormaligen Gegner der Mudschahedin der Dschamiat i Islami von Burhanuddin Rabbani und Ahmad Schah Massoud sowie der schiitischen Hizb i Wahdat von Ali Mazari zur gegen die Regierung gerichteten Harakat i Schomal zusammen 4 1992 eroberten seine Milizen zusammen mit der Dschamiat i Islami und der Hizb i Wahdat Kabul und sturzten die Regierung Nadschibullah Sie kamen dabei den paschtunischen Milizen insbesondere der Hizb i Islami von Gulbuddin Hekmatyar zuvor mit denen sie in der Folge um die Vorherrschaft in Kabul kampften 1994 verliess Dostum die Allianz mit der Dschamiat und verbundete sich mit Hekmatyars Hizb i Islami Zusammen mit Hekmatyar griff er die Stellungen der Dschamiat in Kabul an 5 nbsp Territoriale Kontrolle Afghanistans im Winter 1996 Massoud blau Taliban grun Dostum rosa Hezb i Wahdat gelb Wahrend die verschiedenen Milizen um die Kontrolle der Hauptstadt und damit der Zentralgewalt kampften baute Dostum seine Herrschaft in der Region um Masar e Scharif weiter aus Er errichtete in sechs nordlichen Provinzen einen vom Rest des Landes weitgehend unabhangigen eigenen Pseudostaat der eine eigene Fluggesellschaft Balkh Air und eine eigene Wahrung unterhielt Dabei konnte er vorerst verhindern dass der Burgerkrieg auf die von ihm kontrollierten Provinzen ubergriff Das von ihm und mit ihm eng verbundenen Milizenfuhrern kontrollierte Gebiet umfasste neben seiner Heimatprovinz Dschuzdschan die Provinzen Faryab Sar i Pol und Samangan sowie Teile von Balch Kundus und Tachar 6 Als die Taliban im Jahre 1995 an Boden gewannen unterstutzte sie Dostum anfanglich und strebte eine feste Allianz mit ihnen an Nachdem sie 1996 Kabul erobert und die Dschamiat in den aussersten Nordosten des Landes gedrangt hatten verbundete er sich jedoch wieder mit Rabbani Massoud und der nun von Karim Chalili gefuhrten Hizb i Wahdat und schloss sich mit ihnen zur gegen die Taliban gerichteten Vereinigten Islamischen Front zusammen 1997 ruckten die Taliban auf die von Dostum kontrollierten Gebiete vor Im Mai meuterte Dostums stellvertretender Kommandeur Dschamil Malik und lief mit Teilen der Dschunbisch Milizen zu den Taliban uber Mit Maliks Unterstutzung konnten die Taliban Dostums Kerngebiet erobern und marschierten in Masar e Scharif ein Dostum floh daraufhin uber Usbekistan in die Turkei Das Bundnis zwischen Malik und den Taliban brach unmittelbar nach der Einnahme der Stadt auseinander und es kam in der Stadt zu einem Aufstand gegen die Taliban dem sich die Hazara Milizen der Hizb i Wahdat anschlossen Nur drei Tage nach ihrem Einmarsch wurden die Taliban wieder aus der Stadt vertrieben und mussten sich auch aus anderen vormals von Dostum beherrschten Gebieten zuruckziehen Dostum selbst kehrte im September aus dem Exil zuruck und stellte seine Kontrolle uber die Dschunbisch Milizen wieder her wahrend Malik das Land verliess Seine alleinige Herrschaft konnte Dostum allerdings gegen die durch den erfolgreichen Aufstand gegen die Taliban wahrend Dostums Abwesenheit gestarkten Hazara Milizen nicht zuruckerlangen Es kam immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der Dschunbisch und den Hizb i Wahdat die die gemeinsame Stellung gegen die Taliban schwachten Im August 1998 eroberten die Taliban Masar e Scharif zuruck Dostum floh wieder ins Exil in die Turkei Seine Dschunbisch Milizen losten sich vorerst auf 7 nbsp Dostum Anfang 2002Nach 2001 Bearbeiten nbsp Prasident Hamid Karzai und Raschid Dostum im Dezember 2001Im Jahre 2001 kehrte Dostum nach Afghanistan zuruck und formierte die Dschunbisch Milizen neu Mit US Unterstutzung durch die US Spezialeinheit ODA 595 eroberten seine Milizen sowie die Truppen des rivalisierenden Milizenfuhrers Atta Mohammad Noor im November 2001 Masar e Scharif von den Taliban zuruck Zum Ende der Kampfe kam es Dezember 2001 zur Schlacht von Qala i Jangi einem Massaker in einer Gefangnisfestung Im Rahmen des Petersberg Prozesses wurde Dostum im Dezember 2001 zum stellvertretenden Verteidigungsminister in der von Hamid Karzai gefuhrten Interimsregierung ernannt Ausserdem ernannte ihn Karzai zum militarischen Berater fur den Norden Afghanistans ein Posten der seine wiedererworbene Machtstellung in den nordlichen Provinzen nachvollzog Diese war allerdings nicht mehr unangefochten und Dostums andauernde Rivalitat mit Atta schlug immer wieder in offene Kampfe um Obwohl die Vereinten Nationen im Mai 2002 ein Abkommen zwischen den beiden Milizenfuhrern vermittelten kam es auch danach immer wieder zu Gefechten Seine Dschunbisch uberfuhrte Dostum in eine politische Partei Das staatliche Demobilisierungsprogramm sah eine weitgehende Entwaffnung der afghanischen Milizen und ihre Eingliederung in die offizielle Afghanische Nationalarmee vor Allerdings ist unklar wie viele Milizionare Dostums tatsachlich entwaffnet wurden Bei den Prasidentschaftswahlen im Herbst 2004 trat Dostum als Kandidat an Er erreichte mit 10 der abgegebenen Stimmen den vierten Platz hinter dem amtierenden Prasidenten Hamid Karzai 55 Junus Ghanuni 16 und Hadschi Mohammed Mohaqiq 12 Den Grossteil seiner Stimmen erhielt er in seinem nordlichen Stammgebiet dort konnte er in vier Provinzen die Mehrheit erringen Der als Sieger aus den Wahlen hervorgegangene Karzai ernannte Dostum 2005 in seiner neuen Regierung zum militarischen Chief of Staff Diese Position besitzt allerdings eher protokollarische Bedeutung die Ernennung wird als Versuch Karzais angesehen Dostums regionale Alleinherrschaft durch seine Einbindung in die Zentralregierung zu brechen 8 Nachdem Dostum im Jahre 2008 angeblich einen Konkurrenten angegriffen hatte verbrachte er einige Zeit in der Turkei Verschiedene Medien berichteten unterschiedlich er habe seine Frau in Ankara besucht er sei aus gesundheitlichen Grunden ausgereist oder er sei von Karzai ins Exil gedrangt worden Drei Tage vor den afghanischen Parlamentswahlen 2009 kehrte Dostum dann auf Bitten Karzais zuruck mit dem Versprechen Karzai die Stimmen der Usbeken bei den anstehenden Parlamentswahlen zu sichern Die nordafghanischen Usbeken betrachten Dostum bis heute als ihren legitimen Fuhrer 9 Ende 2011 grundete Raschid Dostum zusammen mit Ahmad Zia Massoud und Hadschi Mohammed Mohaqiq die Nationale Allianz die gegen eine Ruckkehr der Taliban an die Macht kampft Die Allianz plante mit einem eigenen Kandidaten bei der Prasidentschaftswahl in Afghanistan 2014 anzutreten 10 nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlendMitte August 2021 nahmen die Taliban bei ihrer landesweite Offensive auch Masar i Scharif ein 11 Zuvor hatten Milizionare um Raschid Dostum und Atta Mohammad Noor den Taliban noch Widerstand geleistet 12 Nach dem Fall der Stadt flohen Dostum und Noor am 14 August uber die nahe gelegene Grenze nach Usbekistan 13 Vorwurf der Anstiftung zu Freiheitsberaubung und Vergewaltigung BearbeitenAhmad Ishchi ein Rivale Dostums aus dessen eigener Partei der Nationalen muslimischen Bewegung Afghanistans Junbish e Milli yi Islami beschuldigte am 13 Dezember 2016 uber den afghanischen Lokalsender Tolo die Leibwachter Dostums ihn auf dessen Anweisung hin mehrere Tage lang verschleppt gefoltert und gemeinschaftlich vergewaltigt zu haben Die US Botschaft in Kabul sowie die EU Australien und Kanada verlangten daraufhin eine Untersuchung 14 Ishchi soll zuvor am 25 November 2016 am Rande eines Buzkaschi Turniers bei dem zwei Mannschaften zu Pferde um eine kopflose Ziege kampfen von Dostums Leibwachtern zusammengeschlagen und entfuhrt worden sein 15 Massaker von Dascht i Leili BearbeitenIm Dezember 2001 sollten Dostums Truppen 8000 gefangene Taliban von Kundus in ein Gefangnis bringen Auf dem Weg dorthin kamen etwa 3000 dieser Menschen in Dascht i Leili einer Wuste sudlich von Scheberghan ums Leben Sie erstickten in Schiffscontainern wurden erschossen oder starben bei Granatexplosionen Wahrend verschiedene Menschenrechtsorganisationen die Verantwortung fur das Massaker bei Dostum sehen bestreitet dieser von den Vorgangen gewusst zu haben 16 Rezeption BearbeitenDostum ist eine der umstrittensten Personen der jungsten afghanischen Geschichte 17 Menschenrechtsorganisationen machen ihn fur zahlreiche schwere Kriegsverbrechen verantwortlich seine Herrschaft uber die von ihm kontrollierten nordlichen Provinzen gilt als brutal Seinen Truppen der Dschunbisch i Melli werden Plunderungen und Misshandlungen von Zivilisten in der Gegend um Kabul in der Zeit von 1992 bis 1995 zur Last gelegt 18 Ausserdem werden den Milizen bei den beiden Ruckeroberungen Masar e Scharifs und der umliegenden Gebiete 1997 und 2001 die gezielte Vertreibung Misshandlung und Ermordung tausender ethnischer Paschtunen sowie Massaker an gefangenen Taliban vorgeworfen 19 Beruchtigt war er auch fur seine haufigen Verbundetenwechsel Zwischen 1979 und 2001 hatte er praktisch jede bedeutende Gruppierung in Afghanistan sowohl zum Verbundeten als auch zum Gegner Gleichzeitig wird Dostum jedoch auch der Aufbau eines effizienten Verwaltungssystems in den von ihm beherrschten Gebieten attestiert Es gelang ihm dort Rahmenbedingungen fur eine im nationalen Vergleich florierende Wirtschaft zu schaffen und bis zur Eroberung Masar e Scharifs durch die Taliban im Jahre 1997 die seit der sowjetischen Invasion uberall im Land stattfindenden Kampfe fernzuhalten Die Stadt Masar e Scharif galt in den 90er Jahren allgemein als letzte Insel des Friedens und Wohlstands in Afghanistan Dazu trug auch bei dass Dostum als einziger der Milizenfuhrer nicht islamistisch gepragt war Trotz seiner autoritaren Herrschaft ermoglichte seine sakulare Politik den Menschen in den von ihm kontrollierten Gebieten eine im ubrigen Land unerreichte personliche Freiheit Als im restlichen Afghanistan unter den Taliban Frauen jede bezahlte Arbeit gewaltsam verwehrt und Madchen der Schulbesuch verboten wurde studierten in Dostums Herrschaftsgebiet etwa 1800 Frauen an der Balch Universitat 20 in Masar e Scharif die meisten von ihnen ohne jede Verschleierung Gleichzeitig suchten beruhmte Musiker und Tanzer die in Kabul nicht mehr auftreten durften Zuflucht in Dostums Herrschaftsgebiet 21 22 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abdul Raschid Dostum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FAZ Artikel Dossier Raschid Dostum Das Portrait Raschiduddin Dostam von Ahmad Taheri taz 17 Januar 1994Einzelnachweise Bearbeiten Parameter 1 fehlt Anm In einigen Quellen wird auch 1955 als Geburtsjahr genannt Antonio Giustozzi War Politics and Society in Afghanistan 1978 1992 C Hurst amp Co Publishers 2000 ISBN 1 85065 396 8 S 222 f Gilles Dorronsoro Afghanistan Revolution Unending 1979 2002 C Hurst amp Co Publishers 2004 ISBN 1 85065 703 3 S 184 f Gilles Dorronsoro Afghanistan Revolution Unending 1979 2002 C Hurst amp Co Publishers 2004 ISBN 1 85065 683 5 S 237 f Martin Ewan Afghanistan A New History Routledge 2002 ISBN 0 415 29826 1 S 129 ff Achmed Raschid Taliban Islam Oil and the New Great Game in Central Asia I B Tauris 2002 ISBN 1 86064 830 4 S 55 ff Kamal Matinuddin The Taliban Phenomenon Afghanistan 1994 1997 Oxford University Press US 1999 ISBN 0 19 579274 2 S 95 ff Ivo H Daalder Nicole Gnesotto Philip H Gordon Crescent of Crisis U S European Strategy for the Greater Middle East Brookings Institution Press 2006 ISBN 0 8157 1689 3 S 166 f Ben Farmer Afghan warlord General Dostum returns home to campaign for Hamid Karzai In telegraph co uk 18 August 2009 archiviert vom Original am 20 August 2009 abgerufen am 12 August 2021 englisch Volltext im Archiv Daniel Dylan Bohmer Michael Sturmer Diese drei machtigen Afghanen wollen Karsai sturzen In welt de 12 Januar 2012 abgerufen am 25 September 2020 Taliban nehmen ehemaligen Bundeswehrstandort Masar i Scharif ein In Der Spiegel Abgerufen am 14 August 2021 Taliban Offensive Bundeswehr bereitet grosse Evakuierung in Kabul vor In Spiegel Online 14 August 2021 abgerufen am 14 August 2021 Afghan militia leaders Atta Noor Dostum escape conspiracy Reuters 14 August 2021 abgerufen am 21 August 2021 englisch Schwere Vorwurfe gegen afghanischen Vizeprasidenten Dostum In derstandard at 14 Dezember 2016 abgerufen am 8 August 2021 Mujib Mashal Fahim Abed Afghan Vice President Seen Abducting Rival In nytimes com 27 November 2016 archiviert vom Original am 15 Dezember 2016 abgerufen am 13 Dezember 2019 englisch Volltext im Archiv Marco Seliger Mein Vater der Blutsaufer In Frankfurter Allgemeine Quarterly Nr 4 2017 November 2017 faz net abgerufen am 14 November 2018 Frank Clements Conflict in Afghanistan A Historical Encyclopedia ABC CLIO 2003 ISBN 1 85109 402 4 S 74 ff Human Rights Watch Blood Stained Hands Past Atrocities in Kabul and Afghanistan s Legacy of Impunity Human Rights 2005 Human Rights Watch World Report 2003 Events of 2002 November 2001 November 2002 HRW 2003 ISBN 1 56432 285 8 S 189 f Die Stunde Null an der Provinz Uni In Der Tagesspiegel 25 September 2002 abgerufen am 27 Marz 2022 Achmed Raschid Taliban Islam Oil and the New Great Game in 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