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Die schwere Feldhaubitze kurz sFH mit einem Kaliber von 15 cm war ein mit Kabinettsorder A K O vom 24 Mai 1893 1 bei den deutschen Armeen zur Einfuhrung befohlenes Geschutz das bis zum Ende des Ersten Weltkrieges im Truppengebrauch blieb Die heute unter Bezugnahme auf die genannte A K O auch gebrauchte Bezeichnung 15 cm sFH 93 ist erst vor einigen Jahren aufgekommen 2 als man offenbar der irrigen Meinung war schwere Feldhaubitze sei ein Oberbegriff der zur naheren Spezifizierung grundsatzlich des Einfuhrungsjahres bedurfe Die Bezeichnung ist umso verfehlter als das Geschutz erst seit 1900 also 7 Jahre nach der Einfuhrung die Bezeichnung schwere Feldhaubitze tragt 15 cm schwere FeldhaubitzeErbeutete 15 cm schwere FeldhaubitzeAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung schwere FeldhaubitzeEntwickler Hersteller Krupp EssenEntwicklungsjahr ab ca 1890Produktionsstart 1893Stuckzahl ca 1100 1200Waffenkategorie Feld und BelagerungsgeschutzTechnische DatenRohrlange 1 62 mKaliber 14 97 cmKaliberlange L 10 8Kadenz 1 2 Schuss minHohenrichtbereich 0 65 Winkelgrad Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technische Beschreibung 3 Munition 4 Einsatz im Ersten Weltkrieg 5 Bewertung des Geschutzes 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts sahen sich die Heere aller Lander mit der erheblich gesteigerten Feuerwirkung der Hinterlader Waffen konfrontiert Sowohl die Zielgenauigkeit wie auch die Schussentfernungen wuchsen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt Dies fuhrte dazu dass die Truppe sich durch Schaffung von Deckungen immer mehr dem feindlichen Feuer zu entziehen versuchte Die Armee Osterreich Ungarns fuhrte 1870 als erste fur jeden Soldaten tragbares Schanzzeug ein andere Armeen folgten rasch Deutschland 1874 Jetzt wurden fur die Artillerie Geschutze verlangt die nicht nur im direkten Schuss sondern insbesondere auch im Bogenschuss Feldbefestigungen aber auch standige Befestigungen zerstoren konnten Diese Geschutze mussten nicht nur wie bisher bei der Belagerungsartillerie eingesetzt werden sondern waren auch im Feldheer mitzufuhren Im Gegensatz zur Belagerungsartillerie war daher rasche Feuerbereitschaft erforderlich Einlastiger Zug Verzicht auf den zeitraubenden Bau von Bettungen Krupp stellte 1890 ein neues Geschutz vor das diese Anforderungen erfullte die 15 cm Stahlhaubitze Ab etwa 1894 3 zur Auslieferung gelangt loste sie die bis dahin bei der Fussartillerie verwendeten Geschutze 15 cm kurze Kanone C 69 15 cm Morser und 15 cm langer Morser ab Jetzt galt es dieses Geschutz nicht nur fur Belagerungszwecke sondern auch in der Feldschlacht verwendbar zu machen Die Festungs oder Fussartillerie hatte bislang keinerlei Bespannung Geschutze Bettungen und Munition wurden mit der Eisenbahn in die Nahe ihres Einsatzortes gebracht und dann mit Pferden die entweder im Lande beschlagnahmt oder von anderen Truppenteilen ausgeborgt waren in die vorbereiteten Stellungen gezogen Aus diesen Stellungen nahmen die Geschutze wieder immobil den Feuerkampf auf 4 Es wurde daher vorgesehen mit 15 cm Haubitzen ausgestatteten Formationen im Kriegsfall auszuhebende Bespannung zuzuteilen Ab 1900 erhielt das Geschutz die Bezeichnung schwere Feldhaubitze sFH 5 dadurch war klargestellt dass es auch in der Feldschlacht eingesetzt werden konnte Es war vorgesehen dass etlichen nicht allen Armeekorps im Mobilmachungsfall ein Fussartillerie Bataillon bestehend aus vier Batterien zu je 6 sFH dazu eine Munitionskolonnen Abteilung zu 8 Munitionskolonnen zugeteilt wurde Im Rahmen der Niederschlagung des Boxeraufstandes in China wurde 1900 ein Ostasiatisches Bataillon schwerer Feldhaubitzen zu 2 Batterien mit je 4 sFH aufgestellt die 1 Batterie am 27 Juli 1900 von Bremerhaven nach China verschifft Sie traf am 6 September auf der Aussenrede von Taku ein Kurz danach ausgeschifft bestand die Aufgabe der Batterie darin die ca 15 km nordlich von Taku gelegenen Befestigungen an der Mundung des Peitang Flusses bei dem gleichnamigen Dorf Peitang 6 im Zusammenwirken mit russischer schwerer Artillerie sturmreif zu schiessen Dies gelang auch am 20 September 1900 wobei die deutschen Steilfeuergeschutze wesentlichen Anteil am Erfolg hatten Die am 9 November 1900 aus Deutschland in China eintreffende 2 Batterie kam nicht mehr zum Einsatz 7 Nach Beendigung der Kampfe wurde das Bataillon wieder aufgelost Ab etwa 1903 wurde die sFH durch das Nachfolgegeschutz die 15 cm schwere Feldhaubitze 02 in den aktiven Truppenverbanden ersetzt Technische Beschreibung BearbeitenDas Rohr hatte keinen Rucklauf die Lafette noch keinen Schutzschild Das Rohr hatte einen Querkeilverschluss 8 Die Lafette war starr ein seitliches Richten des Rohres war nur durch Drehung des ganzen Geschutzes moglich Da das Geschutz in Fahrstellung ein Gewicht von unter drei Tonnen hatte konnte es in nur einer Last im sechsspannigen Zug gefahren werden Die Bedienung bestand aus dem Geschutzfuhrer und 5 Kanonieren hinzu traten 5 Munitionsschutzen 9 Munition BearbeitenDie ubliche Munition war die 42 3 kg wiegende Sprenggranate 88 spater abgelost durch die leichtere Sprenggranate 12 40 8 kg Das Geschutz konnte auch die im Ersten Weltkrieg fur das Nachfolgemodell sFH 02 entwickelten Munitionsarten verschiessen Einsatz im Ersten Weltkrieg BearbeitenBei Ausbruch des Ersten Weltkrieges waren in den Artillerie Depots der deutschen Festungen noch 1062 sFH vorhanden 10 weitere 3 Stuck waren beim Ostasiatischen Marine Detachement in Peking das angesichts der drohenden Kriegsgefahr in den letzten Julitagen 1914 in das deutsche Pachtgebiet Kiautschou verlegte und anschliessend bei der Verteidigung von Tsingtao zum Einsatz kam 11 Aus den obigen Materialbestanden wurden einige der bei Mobilmachung aufgestellten Reserve Formationen mit der sFH ausgestattet I Btl 1 Garde Res Fussart Rgt fur Festung Konigsberg I Btl 2 Garde Res Fussart Rgt fur Festung Thorn II Btl Res Fussart Rgt 5 fur Festung Posen Ebenso erhielten alle 24 bei Mobilmachung aufgestellten Landwehr Fussartillerie Bataillone als Geschutzausstattung die sFH Alle vorgenannten Bataillone bestanden jeweils aus Stab 4 schiessenden Batterien und einer Parkkompagnie 12 Die Batterien umfassten jeweils 6 unbespannte sFH ferner einen Vorrats und einen Schmiedewagen an bespannten Fahrzeugen gab es lediglich einen vierspannigen Beobachtungswagen einen Pack und einen Lebensmittelwagen beide zweispannig Jede Batterie hatte eine Sollstarke von 5 Offizieren und 186 Unteroffizieren und Mannschaften 7 Reit und 8 Zugpferden 13 Wollte die Batterie innerhalb der Festung eine andere Feuerstellung beziehen oder sich mit Munition versorgen mussten die dazu erforderlichen Pferde und Fahrzeuge wie noch 1870 71 bei anderen Truppenteilen ausgeborgt werden Da von wenigen kurzzeitigen Ausnahmen abgesehen deutsche Festungen nirgends angegriffen wurden wurden die Bataillone bald zur Belagerung feindlicher Festungen abtransportiert Als sich im Herbst 1914 die Fronten festfuhren und der Stellungskrieg einsetzte kamen sie auch an die Front und wurden batterie und halbbataillonsweise auf die einzelnen Armeekorps verteilt eingesetzt Im Laufe des Jahres 1915 wurden aus in den Festungen verbliebenen Landsturm und Ersatzformationen mehrere hundert weitere uberplanmassige unbespannte Fussartillerie Batterien aufgestellt die mit diversen meist alteren Geschutzen auch zahlreichen Beute Geschutzen ausgestattet wurden Darunter befanden sich auch etliche mit sFH ausgerustete Batterien Die Schussweite der sFH war zwar mit 6 km relativ gering Da das Geschutz indessen im Steilfeuer aus verdeckten Stellungen wirken konnte konnte es auch in nahe der Front gelegenen Hinterhangstellungen gegen feindlichen Artilleriebeschuss sicher aufgestellt werden Dass den Batterien die Bespannung fehlte war im Stellungskrieg kein merklicher Nachteil Zum Munitionsersatz konnte man auf die Kolonnen benachbarter bespannter Einheiten zuruckgreifen im Ubrigen war aufgrund der im Herbst 1914 eingetretenen Munitionskrise mit Munition ohnehin sparsam umzugehen Insoweit wirkte sich auch die geringe Feuergeschwindigkeit aufgrund fehlenden Rohrrucklaufs nur bedingt negativ aus Insgesamt durften in den Jahren von 1915 bis 1916 rund 150 sFH Batterien im deutschen Heer vorhanden gewesen sein was bedeutete dass auf den Frontabschnitt jeder Division im Schnitt etwa eine sFH Batterie kam Mit ihren Geschossen von 40 45 kg Gewicht dem Funf bis Sechsfachen der normalen Feldkanone waren sie in der Lage im Falle feindlicher Angriffe das Sperrfeuer erheblich zu verstarken Ab 1916 wurden die Geschutze vermehrt durch neuere Modelle sFH 02 sFH 13 ersetzt aber im Oktober 1918 waren immerhin noch 29 mit sFH ausgestattete Batterien im Einsatz 14 Da die Reichswehr bis auf ganz wenige Ausnahmen schwere Geschutze aufgrund des Friedensvertrages von Versailles nicht fuhren durfte wurden die am Ende des Ersten Weltkrieges noch vorhandenen Geschutze verschrottet Heute befindet sich noch eine schwere Feldhaubitze in der Lehrsammlung der Artillerieschule in Idar Oberstein Weitere im Ersten Weltkrieg erbeutete Geschutze sind vor allem im ehemaligen britischen Herrschaftsbereich in Museen und auf Denkmalern zu sehen Bewertung des Geschutzes BearbeitenVergleichbare Geschutze in anderen Staaten gab es in den 1890er Jahren eigentlich nicht Ein erstes fur den Feldgebrauch eingefuhrtes Geschutz mit gleichem Kaliber war der russische 6 Zoll Feldmorser M 1883 Auch er war ursprunglich eine Konstruktion der Fa Krupp mit einem Gewicht von 1 1 to in Feuerstellung erheblich leichter als die sFH schoss allerdings auch nur 3 2 km weit bis 1900 entstanden knapp 100 Stuck 15 Das franzosische Heer kannte auch bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Begriff der schweren Feldartillerie artillerie lourde de campagne hierzu zahlte die canon 120 C M 1890 ein mit 1475 kg in Feuer und 2355 kg in Fahrstellung zwar etwas leichteres Geschutz als die sFH das aber auch mit 12 cm ein geringeres Kaliber und mit 5700 m eine geringere Schussweite hatte 1914 waren von diesem Geschutz 210 Stuck vorhanden 16 Am nachsten kommt der sFH die im osterreichisch ungarischen Heer eingefuhrte 15 cm schwere Feldhaubitze M99 04 ein von der Firma Skoda entwickeltes Geschutz ohne Rohrrucklauf mit einem Gewicht von 2600 kg in Feuerstellung einlastig gefahren dessen Schussweite 5 8 km betrug 17 1914 hatte jede Infanteriedivision des osterreichischen Heeres zwei Batterien zu 4 schweren Feldhaubitzen 18 Obwohl etwa 10 Jahre junger als die sFH wies dieses Geschutz schlechtere Leistungen bei hoherem Gewicht auf Literatur BearbeitenD V E Nr 201 Anlage 1 zum Exerzier Reglement fur die Fussartillerie vom 18 Febr 1911 Berlin 1911 D V E Nr 219 Mob Plan vom 7 Oktober 1913 Berlin 1913 Kosar Franz Artillerie des 20 Jahrhunderts Bd 2 Mittlere Feldgeschutze Munchen 1971 ISBN 3 469 00336 X zit als Kosar mittl Feldgeschutze Friedrich Krupp AG Hrsg Die Entwicklung des Artilleriematerials im Weltkriege o O o J vermutl Essen ca 1920 zit als Krupp Marine Archiv Hrsg Der Krieg zur See 1914 1918 Band Die Kampfe der Kaiserlichen Marine in den Deutschen Kolonien Berlin 1935 Mehl Hans Feld und Festungsartillerie Heeresgeschutze aus 500 Jahren Bd 1 Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0812 5 Reichsarchiv Hrsg Der Weltkrieg 1914 1918 9 Band Berlin 1925 zitiert als Reichsarchiv Bd 9 Reichsarchiv Hrsg Kriegsrustung und Kriegswirtschaft Bd I Berlin 1930 zitiert als Kriegsrustung u Kriegswirtsch Reichsarchiv Hrsg Kriegsrustung und Kriegswirtschaft Bd I Anlagen Band Berlin 1930 zitiert als Anlagen Band Hermann Schirmer Das Gerat der schweren Artillerie in vor und nach dem Weltkrieg In Alfred Muther Hrsg Das Gerat der schweren Artillerie V Vol 1 und Vol 2 Bernhard amp Graefe Berlin 1937 OCLC 491381162 Schirokorad Aleksandr enciklopediya otechestvennoj artillerii Minsk 2000 ISBN 985 433 703 0 Sobicka Georg Gliederung und Entwicklung der Batterien der osterreichisch ungarischen Feld und Gebirgsartillerie im Weltkrieg 1914 1918 Wien und Leipzig 1920 Touzin Pierre Vauvillier Francois Les canons de la victoire 1914 1918 tome 1 l artillerie de campagne Paris 2006 ISBN 2 35250 022 2 Waffenring der ehemaligen deutschen schweren Artillerie Hrsg Das Ehrenbuch der Deutschen Schweren Artillerie Bd 1 Berlin 1931 Bd 2 Berlin 1934Einzelnachweise Bearbeiten Mehl Feld und Festungsart S 73 Kosar mittlere Feldgeschutze S 95 Herbert Jager German Artillery of World War One passim Kriegsrustung u Kriegswirtsch Anlagen Bd S 380 fur den Krieg 1870 1 sehr detailliert bei Dr J v Pflugk Harttung Hrsg Krieg und Sieg 1870 71 Kulturgeschichte Berlin 1896 S 63ff D V E 201 Anlage 1 zum Exerzier Reglement fur die Fussartillerie vom 18 Febr 1911 S 16 Das Dorf ist heute verschwunden an dieser Stelle befindet sich einer der grossten Hafen Chinas der offenbar zum Stadtgebiet der mit Zentrum ca 30 km landeinwarts gelegenen Stadt Tianjin gehort detaillierte Schilderung des Einsatzes vom Augenzeugen Oberst a D Kadelbach in Ehrenbuch Bd 1 S 33ff Mehl Feld und Festungsart S 73 Anl 1 zum Exerzierreglement Randnr 37ff Reichsarchivwerk Bd 9 Anl 3 Krieg zur See Kolonien S 21 Ehrenbuch Bd 1 Anl 1 Anlage zu D V E 219 Mob Plan D V 4 Ehrenbuch Bd 1 Anl 3 Schirokorad S 179 Touzin Vauvillier canons 1914 1918 tome 1 S 6 17 22 Kosar mittl Feldgeschutze S 199 Sobicka S VArtillerie der Artillerietruppe des Deutschen Heeres im Ersten WeltkriegPanzerabwehr MG 18 TuF 3 7 cm TAKFlugabwehr 3 7 cm Sockel Flak L 14 5 3 7 cm Maxim Flak M14 7 7 cm leichte Kw Flak L 27 M 1914 8 8 cm Flak 16Infanterie undGebirgsgeschutze 5 7 cm Maxim Nordenfelt 7 62 cm Infanteriegeschutz L 16 5 7 7 cm Infanteriegeschutz L 20 7 7 cm Infanteriegeschutz L 277 5 cm Gebirgskanone L 17 M 08Morser Granatenwerfer 16 Leichter Minenwerfer 7 58 cm Leichter Minenwerfer System Lanz 9 15 cm Mittlerer Minenwerfer 17 cm Ladungswerfer Ehrhardt 24 cm Schwerer Flugelwerfer Iko 24 cm Schwerer Minenwerfer 25 cm Schwerer Minenwerfer AlbrechtFeld mittlere undschwere Geschutze 7 62 cm Feldkanone Putilow M 02 7 7 cm Feldkanone 96 7 7 cm Feldkanone 96 n A 7 7 cm Feldkanone 16 7 7 cm Kanone in Haubitzlafette 9 cm Feldkanone C 73 91 10 5 cm leichte Feldhaubitze 98 10 5 cm leichte Feldhaubitze 98 09 10 5 cm leichte Feldhaubitze 16 10 5 cm leichte Feldhaubitze Krupp 10 cm Kanone 04 10 cm Kanone 14 10 cm Kanone 17 13 cm Kanone 15 cm Kanone L 40 i R 15 cm schwere Feldhaubitze 15 cm Versuchshaubitze 99 15 cm schwere Feldhaubitze 02 15 cm Schwere Versuchs Feldhaubitze L 13 Erhardt 15 cm schwere Feldhaubitze 13 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 02 15 cm Kanone 16 15 cm Versuchshaubitze L 30 Rheinmetall Leichte Kartaune 18 5 cm Versuchshaubitze L 22 Krupp Kartaune 20 cm Haubitze M 77Belagerungsgeschutzeund Kustenartillerie 21 cm Morser 99 21 cm Morser 21 cm Morser 16 Lange 21 cm Kanone in 38 cm Schiessgerust Paris Geschutz 28 cm Haubitze L 12 30 5 cm schwere Kustenmorser 38 cm Schnelladekanone L 45 Kurze Marine Kanone 12 L 16 Gamma Gerat Dicke BerthaEisenbahngeschutze internationale Liste 15 cm Schnelladekanone L 45 Nathan 17 cm Schnelladekanone L 40 Samuel 21 cm Schnelladekanone Peter Adalbert 24 cm Eisenbahnkanone L 30 Theodor Otto 24 cm Eisenbahnkanone L 35 24 cm Eisenbahnkanone L 40 Theodor Karl 28 cm Schnelladekanone L 40 Bruno 28 cm Eisenbahnkanone L 40 Kurfurst 38 cm Schnelladekanone L 45 Max Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 15 cm schwere Feldhaubitze amp oldid 237710965