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Abu ʿAun ʿAbdallah ibn ʿAun al Muzani arabisch أبو عون عبد الله بن عون المزني haufig einfach nur Ibn ʿAun genannt geb 685 686 in Basra gest 768 ebenda war ein Traditionarier aus Basra der im Gegensatz zu vielen anderen islamischen Gelehrten seiner Zeit eine loyalistische Haltung gegenuber den herrschenden Dynastien der Umayyaden und Abbasiden einnahm und ein entschiedener Gegner der Qadariya war Die Eintrage zu ihm in den arabischen Biographiensammelungen des Mittelalters schliessen umfangreiche Berichte uber seine personlichen Lebensumstande ein und stellen wichtige Quellen zur Alltagsgeschichte der Stadt Basra dar Die meisten dieser Berichte gehen auf seinen Neffen Bakkar ibn Muhammad zuruck 1 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhe Jahre 2 Ausbildung und Aktivitat als Traditionarier 3 Personliche Lebensumstande 4 Politische Positionierung 5 Ende 6 Literatur 7 EinzelnachweiseHerkunft und fruhe Jahre BearbeitenIbn ʿAun war Klient des Stammes Muzaina 2 Sein Grossvater Artaban war Diakon in einer Kirche der Mesene gewesen und bei der arabischen Eroberung des Iraks gefangen genommen geworden Er war als Beute dem arabischen Kampfer ʿAbdallah ibn Durra al Muzani zugefallen 3 und nach seiner Freilassung dessen Klient geworden Ibn ʿAuns Vater diente in der Armee von Musʿab ibn az Zubair Er erhielt die Nachricht von der Geburt seines Sohnes im Jahre 66 685 686 in der Mesene als Musʿab gerade gegen al Muchtar ibn Abi ʿUbaid rustete 4 Ibn ʿAun selbst nahm in seiner Jugendzeit in Syrien als Berittener an Ghazw Aktivitaten gegen das Byzantinische Reich teil Bei einem Zweikampf totete er einen byzantinischen Kampfer 5 Ausbildung und Aktivitat als Traditionarier BearbeitenIbn ʿAun erhielt seine erste Ausbildung in seiner Heimatstadt Basra bei seinem Vater sowie bei bekannten Gelehrten wie al Hasan al Basri gest 728 und Muhammad Ibn Sirin gest 729 Anas ibn Malik hatte er zwar noch bei verschiedenen Gelegenheiten gesehen doch hatte er nicht mehr bei ihm gehort 6 Er selbst meinte in hoherem Alter dass er von allen Zeitgenossen al Hasan al Basri am nachsten stand weil er einmal in dessen Abwesenheit auf seinem Bett eine Siesta gehalten hatte 7 Ausserhalb seiner Heimatstadt studierte er bei asch Schaʿbi gest nach 721 in Kufa Makhul ibn Abi Muslim in Damaskus al Qasim ibn Muhammad dem Enkel Abu Bakrs gest nach 723 und Nafiʿ dem Klienten von ʿAbdallah ibn ʿUmar in Medina sowie bei Mudschahid ibn Dschabr gest 722 in Mekka 8 Das Material das er in Kufa sammelte legte er erst Ibn Sirin vor bevor er es weitergab 9 Zusammen mit Aiyub as Sachtiyani gest 748 49 Yunus ibn ʿUbaid gest 756 und Sulaiman at Taimi gest 761 galt Ibn ʿAun als einer der vier wichtigsten Hadith Gelehrten von Basra im 8 Jahrhundert 10 Allerdings soll er richtig erst nach dem Tod von Aiyub as Sachtiyani mit der Weitergabe von Hadithen begonnen haben 11 Danach versammelte er aber viele Schuler um sich darunter Sufyan ath Thauri al Aʿmasch ʿAbdallah ibn al Mubarak und Yazid ibn Harun 12 Ibn ʿAun war auch ein wichtiger Uberlieferer historischer Informationen so uber die Ermordung ʿUthmans zur Kamelschlacht und zur Huldigung an Yazid I 13 Ibn ʿAun tradierte aber nur im engeren Kreise zu Hause und zwar fruhmorgens nach dem Dhikr den er an das Fruhgebet anzuschliessen pflegte Die Menge hatte keinen Zutritt Er war der Auffassung dass man Hadith nicht erfragen durfe sondern warten musse bis der Lehrer es von sich aus vortragt Auch liess er nicht zu dass man ihm um der Hadithe willen nachlief Er war ausserdem dafur bekannt von vielen Muslimen der zweiten Generation nichts zu uberliefern weil sie ihrer personlichen Meinung zu viel Raum gaben 14 Daruber hinaus hielt er auch nichts von schriftlichen Aufzeichnungen Sie fuhrten den Menschen seiner Auffassung nach nur in die Irre 15 Personliche Lebensumstande BearbeitenBesonders viele Informationen liegen uber Ibn ʿAuns personliche Lebensumstande vor Er war mit einer Enkelin seines Lehrers Muhammad Ibn Sirin gest 728 verheiratet 16 Zwischen 729 und 735 heiratete er ausserdem eine arabische Frau von der er sich aber wieder trennen musste weil ihm als Nicht Araber eine solche Eheverbindung nicht erlaubt wurde 17 Ibn ʿAun besass in Basra zwei Hauser eines im Viertel der Gewurzhandler ʿaṭṭarun und ein weiteres in der Kamelstallgasse sikkat al mirbad in dem er auch wohnte 18 Neben ihm wohnten in dem Haus noch weitere Familien von denen die einen Christen und die anderen Muslime waren Die Christen lebten unten er lebte in der obersten Etage Die Vermietung der beiden Hauser brachte ihm Geld ein die er durch einen christlichen Agenten wakil einsammeln liess 19 In dem Haus in dem er wohnte hatte er auch einen Gebetsraum masǧid in dem er und alle die da waren Freunde Bewohner und Kinder ihre Gebete abhielten Als Muezzin fungierte ein Klient namens Zaid Er fuhrte nicht nur den Adhan durch sondern auch die Iqama Die Moschee fiel allerdings dadurch auf dass sie keinen Mihrab hatte 20 Die Zakat leistete Ibn ʿAun zweimal im Jahr das eine Mal verteilte er sich im eigenen Kreis das andere bezahlte er sie an die Obrigkeit 21 Wie Sufyan ath Thauri verabscheute Ibn ʿAun das Handeschutteln 22 Er trug einen Burnus aus feiner Wolle der schon ʿAbdallah ibn ʿUmar gehort hatte und den er aus der Erbschaft des Anas ibn Sirin eines Bruders seines Lehrers Muhammad ibn Sirin erstand Seinen Schnurrbart kurzte er nicht sondern hielt ihn in mittlerer Lange Das Haar reichte ihm bis zur Mitte der Ohren 23 Er trug einen silbernen Siegelring auf dem der Davidstern eingraviert war Einige seiner Zahne hatten Inlays aus Gold 24 Wenn er wusste dass in einer Speise die ihm vorgesetzt wurde Knoblauch war ruhrte er sie nicht an Vor dem Essen kam gewohnlich ein Diener zu ihm der ihm die Hande wusch und ihm ein Handtuch reichte mit dem er sie abtrocknen konnte 25 Bis zu seinem Tod hielt Ibn ʿAun ein intermittierendes Fasten Einen Tag fastete er den anderen nicht 26 Dieses begrundete er mit einem Hadith den er uber Ibn Sirin und Abu Huraira auf den Propheten Mohammed zuruckfuhrte Demnach soll der Prophet gesagt haben dass das bestes Fasten das Fasten Davids sei der jeweils einen Tag gefastet und den nachsten Tag das Fasten gebrochen habe 27 Ibn ʿAun vermied es Wut zu zeigen Wenn ihn jemand verargerte sprach er nur Gott segne Dich baraka Llahu fi k 28 Zu einem Sklaven der seinem Lieblingskamel bei der Trankung ein Auge ausgeschlagen hatte sprach er diese Worte und liess ihn anschliessend frei 29 Auch einer Sklavin die eine Schussel fallen liess und daraufhin erschreckte und sich vor ihm furchtete schenkte er die Freiheit 30 Ein Zeitgenosse zitiert ihn mit den Worten Das Sprechen uber die Menschen ist eine Krankheit das Sprechen uber Gott ein Heilmittel 31 Politische Positionierung BearbeitenIm Gegensatz zu vielen anderen Gelehrten seiner Zeit zeigt Ibn ʿAun grosse Loyalitat gegenuber den Umaiyaden In seiner Umgebung erregte er dadurch Aufsehen dass er bereit war fur al Haddschadsch ibn Yusuf der allgemein als Tyrann angesehen wurde um Vergebung zu bitten 32 Obwohl ihn Bilal ibn Abi Burda der Qadi von Basra wegen seiner Heirat mit einer arabischen Frau hatte auspeitschen lassen verlor Ibn ʿAun kein boses Wort uber ihn sondern ermahnte sogar andere wenn sie schlecht uber Bilal sprachen oder ihn verfluchten 33 Ibn ʿAun war ein ʿUthmanit 34 Die ʿUthmaniya war diejenige religios politischen Partei die im Gegensatz zu den Charidschiten und den Schiiten die Legitimitat der Herrschaft des dritten Kalifen ʿUthman ibn ʿAffan bekraftigte und der Umayyaden Dynastie loyal die Treue hielt 35 Er prangerte auch das Verhalten von Muhammad dem Sohn Abu Bakrs an der eine prominente Rolle in der Opposition gegen ʿUthman gespielt hatte und vermerkte mit Genugtuung dass sein Lehrer Qasim der ein Sohn Muhammads war fur das was sein Vater ʿUthman angetan hatte um Vergebung bat 36 Ibn ʿAun war ein entschiedener Gegner der Qadariten Er selbst soll gesehen haben wie Ghailan ad Dimaschqi eines der Oberhaupter der Qadariten nach seiner Hinrichtung am Tor von Damaskus am Kreuz hing 37 Wenn er an Qadariten vorbeikam grusste er sie nicht 38 Von einem Bekannten den er auf dem Suq in Gesellschaft von ʿAmr ibn ʿUbaid sah wandte er sich wortlos ab 39 Einen Mann der sich bei ihm erkundigte ob er denjenigen die uber Qadar sprechen zuhoren solle verwies er auf das Koranwort Wenn Du die siehst die leichtfertig uber unsere Zeichen reden dann wende dich von ihnen ab bis sie uber anderes reden Und wenn der Satan es dich doch vergessen lasst dann sitze nach der Mahnung nicht langer bei den frevlerischen Leuten Sure 6 68 Die Qadariten nannte er auch die Frevler die leichtfertig uber die Vorherbestimmung reden aẓ ẓalimun allaḏina yaḫuḍuna fi l qadar 40 Jungeren Zeitgenossen gegenuber betonte er dass in seiner Jugend niemand uber Qadar gesprochen habe ausser Maʿbad al Dschuhani st 703 und Sanhuya der Ehemann von Umm Musa 41 Wahrend des alidischen Aufstands des Ibrahim ibn ʿAbdallah 762 stand er eindeutig auf abbasidischer Seite Die Muʿtaziliten denunzierten ihn deswegen bei Ibrahim und meldeten ihm dass er die Menschen davon abhielte ihn zu unterstutzen Ibrahim liess Ibn ʿAun daraufhin ausrichten dass er sich ihm gegenuber nicht mehr verpflichtet fuhle Ibn ʿAun verliess deswegen die Stadt und liess sich in dem Ort al Quraiziya nieder Ibrahim liess die Tur seines Hauses verrammeln so dass niemand es mehr betreten konnte Da der Aufstand von Ibrahim ibn ʿAbdallah jedoch schon wenige Wochen spater zusammenbrach konnte Ibn ʿAun bald nach Basra zuruckkehren 42 Ende BearbeitenKurz vor seinem Tod hatte Ibn ʿAun einen Traum in dem er den Propheten Mohammed sah Uber diesen Traum war er ausserst entzuckt Beim Hinabsteigen in die Moschee fiel er allerdings hin und brach sich den Fuss Die Verletzung liess er nicht behandeln so dass er daran starb 43 Er starb im Radschab 151 Juli August 768 Das Totengebet sprach der Polizeichef Dschamil ibn Mahfuz al Azdi Bei seinem Tod war Ibn ʿAun mit mehreren 10 000 Dirham verschuldet Allerdings hinterliess er auch seine beiden Hauser 44 Sein Vermogen das nach Abzug der Schulden ubrigblieb vermachte er zum grossen Teil der Verwandtschaft seiner Frau 45 Literatur BearbeitenArabische QuellenAbu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ wa ṭabaqat al aṣfiyaʾ 10 Bde Dar al Kutub al ʿilmiya Beirut o D Bd III S 37 44 Digitalisat Sams ad Din aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ Ed Suʿaib al Arnaʾuṭ 2 Aufl Muʾassasat ar Risala Beirut 1982 Bd VI S 364 75 Digitalisat Abu Yusuf Yaʿqub Ibn Sufyan al Fasawi Kitab al Maʿrifa wa t tariḫ Ed Akram Ḍiyaʾ al ʿUmari 3 Bde Bagdad Maṭbaʿat Arsad 1975 Bd II S 248 252 Digitalisat Ibn ʿAsakir Taʾriḫ madinat Dimasq Ed ʿUmar ibn Ġarama al ʿUmari Dar al Fikr Beirut 1996 Bd XXXI S 326 374 Digitalisat Ibn Qutaiba Kitab al Maʿarif Ed Ṯarwat ʿUkasa Kairo 1960 S 487f Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Ed E Sachau 9 Bde Leiden 1904 1940 Bd VII 2 S 24 30 Digitalisat Al Mizzi Tahḏib al kamal fi asmaʾ ar riǧal Ed Bassar ʿAuwad Maʿruf Muʾassasat ar Risala Beirut 1988 Bd XV S 394 402 DigitalisatSekundarliteraturJosef van Ess Theologie und Gesellschaft im 2 und 3 Jahrhundert der Hidschra Eine Geschichte des religiosen Denkens im fruhen Islam De Gruyter Berlin 1992 Bd II S 355 67 Steven C Judd Religious Scholars and the Umayyads Piety minded supporters of the Marwanid caliphate Routledge Abingdon 2014 S 62 70 Suleiman A Mourad Art ʿAbdallah b ʿAwn in Encyclopaedia of Islam THREE Edited by Kate Fleet Gudrun Kramer Denis Matringe John Nawas Everett Rowson Erstmals veroffentlicht 2008 Brill online Ahmet Yucel Art Ibn Avn Abdullah in Turkiye Diyanet Vakfi Islam ansiklopedisi Bd XIX S 340c 341a DigitalisatEinzelnachweise Bearbeiten Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 357 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 25 Vgl Al Mizzi Tahḏib al kamal 1988 Bd XV S 395 Vgl Ibn Qutaiba Kitab al Maʿarif 1960 S 487 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 28 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 364f Vgl Al Mizzi Tahḏib al kamal 1988 Bd XV S 399 Vgl Al Mizzi Tahḏib al kamal 1988 Bd XV S 395f Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 360 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 365f Vgl Al Mizzi Tahḏib al kamal 1988 Bd XV S 397f Vgl Al Mizzi Tahḏib al kamal 1988 Bd XV S 396f Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 362 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 360 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 361 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 29 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 364 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 30 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 369 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 26 28 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 359 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 28 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 362 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 363 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 26 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 26 Vgl Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ Bd III S 42 Vgl Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ Bd III S 39 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 370f Vgl Ibn ʿAsakir Taʾriḫ madinat Dimasq 1996 Bd XXI S 360 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 369 Vgl Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ Bd III S 41 Vgl Judd Religious Scholars and the Umayyads 2014 S 66f Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 24 Vgl Judd Religious Scholars and the Umayyads 2014 S 65 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 364f Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ 1982 Bd VI S 365 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 25 Vgl Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ Bd III S 40 Vgl Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ḥilyat al Auliyaʾ Bd III S 41 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 27 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 27 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 29 Vgl Ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VII 2 S 30 Vgl van Ess Theologie und Gesellschaft Bd II S 357 363 PersonendatenNAME ʿAbdallah ibn ʿAunALTERNATIVNAMEN Abu ʿAun ʿAbdallah ibn ʿAun al MuzaniKURZBESCHREIBUNG TraditionarierGEBURTSDATUM 685 oder 686GEBURTSORT BasraSTERBEDATUM 768STERBEORT Basra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ʿAbdallah ibn ʿAun amp oldid 228897634