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Dieser Artikel befasst sich mit der slowakischen Gemeinde Fur den Berg im Bohmischen Mittelgebirge in Tschechien siehe Cicov Berg Cicov ungarisch Csicso ist eine Gemeinde in der sudlichen Slowakei im Okres Komarno CicovWappen KarteCicov Slowakei CicovBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Nitriansky krajOkres KomarnoRegion PodunajskoFlache 29 359 km Einwohner 1 202 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner je km Hohe 113 m n m Postleitzahl 946 19Telefonvorwahl 0 35Geographische Lage 47 46 N 17 46 O 47 768611111111 17 768333333333 113 Koordinaten 47 46 7 N 17 46 6 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KNKod obce 501093StrukturGemeindeart GemeindeGliederung Gemeindegebiet 3 GemeindeteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Andrea NemethAdresse Obecny urad CicovDunajska 4194619 CicovWebprasenz www cicov skSie liegt in der Donauebene Podunajska rovina auf einer Hohe zwischen 111 und 114 Metern im sudostlichen Teil der Schuttinsel nahe der Donau und der Grenze zu Ungarn Die Bezirksstadt Komarno liegt etwa 22 Kilometer ostlich des Ortes Mehr als 90 Prozent der Einwohner sind Ungarn Die Gemeinde gliedert sich in den Hauptort sowie die Ortslagen Kec Kecs puszta und Krizovy Dvor Kereszt majer Geschichte BearbeitenDie Ortslage ist schon in der Jungsteinzeit zur Zeit der Skythen Romer und Quaden ein Siedlungsplatz gewesen 1172 wurde er erstmals schriftlich als Sysou erwahnt 1526 wurde der Ort von den Turken besetzt diese blieben 150 Jahre die Herrscher Bis 1918 gehorte der Ort dann zum Konigreich Ungarn im Komitat Komorn danach kam er zur neu entstandenen Tschechoslowakei Nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch kam er 1938 bis 1945 abermals zu Ungarn seither gehort das Dorf zur Tschechoslowakei beziehungsweise seit 1993 zur Slowakei Sehenswurdigkeiten Bearbeitenklassizistisches Schloss von 1776 im 2 Viertel des 19 Jahrhunderts ausserlich umgestaltet Der Besitz gehorte seit Mitte des 17 Jahrhunderts den Grafen Zichy von Zich und Vasonykeo und spater bis 1945 den Grafen Kalnoky von Korospatak danach als Schule genutzt heute wieder im Besitz der Familie Kalnoky romisch katholische Kirche Panny Marie Nanebovzatej aus dem Jahr 1660 klassizistische reformierte Kirche von 1784 ehemaliges Kloster von 1889Nahe der Gemeinde befindet sich das Naturschutzgebiet Cicovske mŕtve rameno welches sich um einen toten Donauarm mit Auwaldern herum erstreckt Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Cicov nbsp Das Schloss nbsp Evangelische Kirche nbsp Katholische KircheWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cicov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Regi kepek es leirasok Csicso kozsegrol es lakosairolGemeinden im Okres Komarno Bajc Batorove Kosihy Bodza Bodzianske Luky Brestovec Buc Calovec Cicov Dedina Mladeze Dulovce Holiare Hurbanovo Chotin Imeľ Iza Kamenicna Klizska Nema Kolarovo Komarno Kravany nad Dunajom Lipove Marcelova Martovce Moca Modrany Mudronovo Nesvady Okolicna na Ostrove Patince Pribeta Radvan nad Dunajom Sokolce Svaty Peter Srobarova Ton Travnik Veľke Kosihy Virt Vrbova nad Vahom Zemianska Olca Zlatna na Ostrove Normdaten Geografikum GND 4767453 2 lobid OGND AKS VIAF 239216897 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cicov amp oldid 229774316