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Nesvady ungarisch Naszvad bis 1948 slowakisch Nasvad ist eine Stadt im Suden der Slowakei im Nitriansky kraj Okres Komarno am Ufer des Flusses Nitra Neutra Zum 31 Dezember 2022 hatte der Ort 5037 Einwohner Nesvady NaszvadWappen KarteNesvady Slowakei NesvadyBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Nitriansky krajOkres KomarnoRegion PodunajskoFlache 57 86 km Einwohner 5 037 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km Hohe 114 m n m Postleitzahl 946 51Telefonvorwahl 0 35Geographische Lage 47 56 N 18 8 O 47 9275 18 126944444444 114 Koordinaten 47 55 39 N 18 7 37 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KNKod obce 501280StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 4 GemeindeteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Zoltan MolnarAdresse Obecny urad NesvadyObchodna 23 7694651 NesvadyWebprasenz www nesvady sk Blick auf die Kirche im OrtInhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Name 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Gliederung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte und Name BearbeitenDas Gebiet ist ein alter Siedlungsplatz Es gibt hier Funde aus dem Neolithikum Aneolithikum aus der Bronzezeit sowie Siedlungen aus der Hallstattzeit La Tene Zeit romischen Zeit und fruhen slawischen Zeit Das Dorf wurde im Jahr 1269 zum ersten Mal urkundlich als Novum Naswod erwahnt 1311 wurde der Ort von Matthaus Csak besetzt und 1416 bekam es das Stadtrecht verliehen 1554 verheerten die Turken den Ort Bis 1918 gehorte er zum Konigreich Ungarn danach zur neu gegrundeten Tschechoslowakei dazwischen kurzzeitig nochmal von 1938 bis 1945 zu Ungarn aufgrund des Ersten Wiener Schiedsspruchs Der ungarische Name Nas z vad leitet sich vom slawischen slowakischen seit 1948 als offizieller Name verwendeten Namen Nesvady ab vgl polnisch Swadna Niewadovo u a indem in der ungarischen Sprache das y regelmassig entfallt und das e aufgrund von Vokalharmonie regelmassig durch a ersetzt wird Am 1 Januar 2020 wurde Nesvady per Beschluss des Nationalrats der Slowakischen Republik vom 15 Oktober 2019 zur Stadt erhoben 1 Bevolkerung BearbeitenIm Ort leben heute neben Slowaken 58 97 Magyaren und 4 65 Roma Ein Teil der Magyaren wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen des tschechoslowakisch ungarischen Bevolkerungsaustausch gegen Slowaken aus Ungarn ausgetauscht Die Hauptkonfessionen sind romisch katholisch 60 meist Ungarn und evangelisch lutherisch 27 meist aus Ungarn im Rahmen des Bevolkerungsaustauschs ubergesiedelte Slowaken Wirtschaft BearbeitenDie Wirtschaft zeichnet sich durch uberwiegend klassische landwirtschaftliche Produktion wie Getreideanbau sowie Viehzucht aus Seit der Wende wird das Gemuse am Ort verarbeitet Die nahe gelegene Stadt Nove Zamky und die Bezirkshauptstadt ziehen etwa 40 der Bevolkerung zur Pendelarbeit an Gliederung BearbeitenDer Ort gliedert sich in folgende 4 Ortsteile Anala ungarisch Anyala Analske Zahrady Nesvady SadyEinzelnachweise Bearbeiten Beschluss des Nationalrats der Slowakischen Republik vom 15 Oktober 2019 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nesvady Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Okres Komarno Bajc Batorove Kosihy Bodza Bodzianske Luky Brestovec Buc Calovec Cicov Dedina Mladeze Dulovce Holiare Hurbanovo Chotin Imeľ Iza Kamenicna Klizska Nema Kolarovo Komarno Kravany nad Dunajom Lipove Marcelova Martovce Moca Modrany Mudronovo Nesvady Okolicna na Ostrove Patince Pribeta Radvan nad Dunajom Sokolce Svaty Peter Srobarova Ton Travnik Veľke Kosihy Virt Vrbova nad Vahom Zemianska Olca Zlatna na Ostrove Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nesvady amp oldid 229773558