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Bei den Papyri Graecae Magicae abgekurzt PGM deutsch griechische magische Papyri oder auch Zauberpapyri handelt es sich um antike Papyri mit magisch religiosen Inhalten die etwa zwischen dem 2 Jahrhundert v Chr und dem 5 Jahrhundert n Chr verfasst wurden Sie stammen uberwiegend aus dem griechisch romischen Agypten und sind mehrheitlich in altgriechischer Sprache verfasst Daneben finden sich aber auch Texte und Textfragmente in agyptischer demotischer oder koptischer Sprache sowie beispielsweise auf Hebraisch Detail der Papyri Graecae Magicae Inhaltsverzeichnis 1 Textcorpus 2 Anwendung 3 Magisch religioser Synkretismus 4 Inhalte 5 Quellen 6 Literatur 7 AnmerkungenTextcorpus BearbeitenDie Papyri Graecae Magicae stellen trotz ihres beachtlichen Umfanges vermutlich nur noch einen Bruchteil der ehemals vorhandenen Texte dar So berichten literarische Quellen von Kopisten Sammlern und Besitzern ganzer Bibliotheken von Zauberpapyri 1 Sie sind zum Teil vollstandig zum Teil fragmentarisch erhalten Die Sammlung der PGM enthalt sowohl Fluchtexte ahnlich den antiken Fluchtafeln als auch Zaubertexte sowie magische Rezeptbucher Grimoires Zauberbucher mit magischem Wissen die sich oft im Besitz von Wanderpredigern befanden und Formelsammlungen Viele von ihnen gehorten zu einer einzigen antiken Kollektion die auch als thebanische magische Bibliothek bezeichnet wird und aus einem west thebanischen Grab des 4 oder 5 Jahrhunderts n Chr stammt Die meisten Eintrage der PGM sind in griechischer demotischer koptischer oder hebraischer Sprache verfasst und konnen damit als Sinnbild der kulturellen Vielfalt Agyptens in griechisch romischer Zeit gedeutet werden Demgegenuber ist das vollige Fehlen lateinischer Texte ebenso auffallend wie die Abwesenheit von Einflussen der romischen Religion oder romischer Magievorstellungen Trotz des nicht geringen Spektrums von Gottern und Zwischenwesen der unterschiedlichsten Kulturen finden romische Gotter praktisch keine Erwahnung Da sich Agypten bereits seit 30 v Chr unter romischer Herrschaft befand erscheint dies augenfallig Bereits in der Antike etwa in der romischen Kaiserzeit wurden Zauberbucher bisweilen systematisch vernichtet Der Geschichtsschreiber Sueton berichtet dass auf Anweisung von Augustus griechisch und lateinischsprachige Weissagungsbucher verbrannt wurden deren Ursprung unklar bzw unbekannt war 2 Auch in der Apostelgeschichte des Lukas aus dem spaten ersten Jahrhundert 19 19 1 sowie in anderen Quellen finden sich immer wieder Hinweise auf die Vernichtung von Zaubertexten Dennoch entging eine ganze Reihe von Beispielen des Genres diesen Ereignissen und erhielt sich im trockenen Wustensand Agyptens Die ersten dort entdeckten Zauberpapyri wurden von Johann d Anastasy einem schwedischen Vizekonsul in Kairo 1828 1859 nach Europa gebracht 3 Anwendung BearbeitenWahrend theologische Literatur der Antike insbesondere der christlichen Spatantike aber auch des Judentums in grosser Zahl uberliefert sind bleibt die Anzahl schriftlicher antiker Quellen zur Magie dem Mysterienkult 4 und ahnlichen Themenbereichen eher uberschaubar Darunter fallen die gnostisch hermeneutische Literatur Fluchtafeln Zaubertexte und anleitungen ebenso wie griechische Romane Die Papyri Graecae Magicae stellen daher eine der wichtigsten und umfangreichsten Quellen fur das Studium der Magie in der antiken Welt dar Erganzt wird dieser Quellencorpus durch reichhaltige archaologische Funde die den Stellenwert magischer Praktiken und Glaubensvorstellungen im Alltag antiker Menschen unterstreichen Besonders sind hierbei im Zusammenhang mit den Papyri Graecae Magicae die Amulette und magische Gemmen geschnittene Halbedelsteine mit Symbolen Formeln und figurlichen Darstellungen hervorzuheben da diese Gegenstande in Zaubertexten haufig auftauchen und denselben kulturhistorischen Hintergrund wie die Zauberpapyri aufweisen Unter anderem beinhalten die PGM detaillierte Anleitungen fur die Fertigung und energetische Aufladung bzw Anwendung der Gemmen 5 Die praktische Anwendung der Rezeptbucher lasst sich anhand von archaologischen Funden magischer Materialien ein Stuck weit rekonstruieren Ein Beispiel dafur ist ein Fund von magischen Materialien aus dem 3 und 4 Jahrhundert n Chr darunter einer gut erhaltenen Voodoopuppe aus Ton die womoglich die Frau Ptolemais reprasentieren soll und die mit dreizehn Nadeln durchbohrt wurde sowie einem ausgedehnten Begleittext auf einer Lederrolle Dieser Fund passt bemerkenswert zu einem Liebeszauberrezept der PGM das auf dem Grossen Pariser Zauberpapyrus uberliefert ist einem wohl in Theben gefundenen Papyrusbuch von 36 beidseitig beschriebenen Blattern das mit 3 274 Zeilen als eine der langsten Formelsammlungen der Papyri Graecae Magicae gilt 6 Nimm Wachs oder Ton von einer Topferscheibe und knete zwei Figuren Schreib auf das Gebilde des Weibes das du heranzwingen willst und nimm dreizehn eherne Nadeln und steck eine in das Hirn und sprich dazu Ich durchbohre dir die Ohren die Augen den Mund die Eingeweide die Hande die Schamteile die Sohlen auf dass sie an niemanden denke ausser an mich 7 Der Glaube der Menschen an diese Art von Zaubern und die ihr zugrundeliegende Magie wird durch viele Inschriften Aufzeichnungen und Schriften belegt ebenso wie durch Amulette aus dunnen Gold Silber Bronze und Kupferplattchen auch bekannt als lamellae oder laminae Amulett Formeln aus den PGM wurden beispielsweise auf einem Kettenanhanger um den Hals getragen manchmal auch in einer rohrenformigen Kapsel der sog bulla 8 Eine ahnliche Verbindung besteht zu den Fluchtafeln lateinisch defixio griechisch katadesmoi die haufig an die Gotter der Unterwelt gerichtet sind und mit einer antiken Praxis von Bindezaubern in Verbindung gebracht werden konnen In der Regel wurden sie auf schmale dunne Lederstucke graviert anschliessend eng aufgerollt mit Nageln durchbohrt und an besonderen Stellen platziert die einen Zugang zur Unterwelt vermuten liessen beispielsweise im Grab eines Verstorbenen Die fruhesten Funde stammen aus dem 5 Jahrhundert v Chr und erstreckten sich auf alle Teile der griechisch romischen Welt bis in die Spatantike 9 Aber auch die Papyri Graecae Magicae selbst liefern an vielen Stellen Hinweise auf die Uberzeugung der Anwender von ihrer Wirksamkeit Aussagen wie eine grossere Praktik als diese gibt es nicht Sie ist erprobt von Manetho der sie empfing als Geschenk vom grossten Gott oder eine starkere Zauberpraktik als das fand ich nicht auf der Welt implizieren das Verstandnis einer bereits erprobten Methode die Fruchte getragen habe 10 Ausserdem wurden die sorgsam verwahrten Zauberdokumente nicht selten dem eigenen Kind vermacht oder sogar an Konige weitergegeben von denen bei mangelnder Wirksamkeit gewiss keine Nachsicht zu erwarten war So heisst es an einer Stelle Sei mir gnadig Vorsehung und Psyche der ich diese unverkauflichen uberlieferbaren Geheimnisse niederschreibe fur mein einziges Kind aber bitte ich um Unsterblichkeit 11 an einer anderen Dieses magische Rezept grosster Konig soll auf dich allein ubergehen bewahrt von dir unmittelbar 12 Magisch religioser Synkretismus BearbeitenDer Klassische Philologe und Religionswissenschaftler Theodor Hopfner charakterisierte die PGM als Dokumente eines magisch religiosen Synkretismus des 3 5 Jahrhunderts n Chr da sie sowohl agyptische griechische hebraische semitische als auch christliche Einschlage beinhalten 13 Theurgische Aspekte Mysterienglauben offentlicher Kult und andere Glaubensvorstellungen die gleichermassen prasent sind geben Einblick in die Vermengung der unterschiedlichen Weltanschauungen Es ist folglich nicht korrekt die Papyri Graecae Magicae als Dokumente reiner Magiepraktik zu kategorisieren da sie nicht nur auf Einflusse antiker Religionen verweisen Ein Beispiel dafur ist der folgende Bindezauber der unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Bleitafelchens und eines eisernen Ringes erfolgt Ich lege nieder diese Bindung bei euch den unterirdischen Gottern und der Koyrῃ Perϲefonῃ Ereϲxigὰl Fuhr her die NN von der du den Zauberstoff hast liebend mich den NN 14 Neben dem Verweis auf verschiedene traditionelle Mythologien und Glaubensvorstellungen der klassischen Antike zeigen die Papyri Graecae Magicae immer wieder auch Aspekte die zu Praktiken und Gepflogenheiten zukunftiger heutiger Religionen wie dem Islam oder dem Christentum hinfuhren Brauche wie Fasten 15 Salbungen 16 Enthaltsamkeit 17 Raucherungen 18 und Reinigungsrituale 19 sind bis heute ebenso feste Bestandteile unterschiedlicher religioser Praxis wie die Errichtung von Altaren und die Einbeziehung von Engeln Damonen und anderen Zwischenwesen Ein ahnliches Beispiel ist der in den PGM erwahnte Verzicht auf Schweinefleisch um Geister und Damonen zu unterwerfen Ich beschwore aber dich der du diese Beschworung horst Schweinernes nicht zu essen und dir wird unterworfen sein jeglicher Geist und Damon 20 Nach Plutarch betrachteten die Agypter das Schwein als unheiliges Tier da es hiess es kopuliere bei abnehmendem Mond und vom Trinken seiner Milch bekame man Ausschlag wie von Kratze 21 Sowohl im Judentum als auch im Islam ist der Verzehr von Schweinefleisch nach den Speisevorschriften verboten Besagtes Zitat ist aus seinem Kontext heraus vermutlich judischen Einschlagen in den PGM zuzuordnen Inhalte BearbeitenDas Spektrum der Ernsthaftigkeit war genauso wie die unterschiedlichen Anwendungsbereiche gross Die Inhalte reichten von Fluchen bei denen schlimmstenfalls der Tod eintreten konnte zu Scherzrezepten in denen ein Ei fur einen Apfel ausgegeben wurde oder ein altes Weib davon abgehalten werden sollte so viel zu schwatze n Gummi mit Wein und Honig aufs Gesicht gestrichen sollte Liebende dazu bringen es nur muhsam zu tun 22 Umgekehrt verweisen Demokrits Scherzrezepte auch darauf wie man viel trinken konne ohne sich zu berauschen und wie man viel Beischlaf aus uben konne und dass das Ding mit Pfeffer und Honig bestrichen steifen wurde 23 Auch dem Erfolg im Glucksspiel kommt eine nicht zu unterschatzende Bedeutung zu Gleichzeitig finden sich auch sehr allgemein gehaltene universelle Bindezauber die eine andere Person vollig dem Ausfuhrenden unterordnen sollen Ich binde den NN zu dem betreffenden Zweck er soll nicht reden nicht widerstreben nicht widersprechen er soll mir nicht entgegenblicken oder entgegenreden konnen sondern soll mir unterworfen sein 24 Die Komponenten magischer Manipulation in den Papyri Graecae Magicae sind unter anderem dem Schutz vor dem Tod oder Damonen 25 Exorzismen 26 Liebeszaubern der Inspiration eines freundschaftlichen Gefallens Besanftigung Beeinflussung von Traumen und der Divination mittels Trance Kugeln Lampen Leichen oder Skeletten gewidmet Ausserdem gibt es zahlreiche Rezepte fur den alltaglichen Gebrauch Unsichtbarkeit Wunscherfullung Gedachtnismittel Herstellung von Glucksbringern und Schutzamuletten sowie die magische Offnung verschlossener Turen sind dabei nicht die einzigen Zaubermittel die ihren Weg durch die Zeit uberdauerten und bis heute die Fantasie der Menschen inspirieren Eine der am haufigsten vertretenen Quellengattungen in den PGM bildet die Kategorie von Liebeszaubern zu der Binde und Herbeifuhrungszauber ebenso gehoren wie der Liebestran Unter Einbeziehung der Quellenlage scheinen sie uberwiegend von Mannern ausgefuhrt worden zu sein zum Teil nicht nur mit Liebesersuchen sondern auch sexuellen Wunschen So heisst es in einem der Zauberpapyri explizit Sie soll nicht Beischlaf uben von vorn oder hinten nicht zur Lust mit einem anderen Mann verkehren zwinge die NN untertan zu sein mir dass du sie mir herfuhrest dass sie Kopf mit Kopf vereine und Lippen mit Lippen verbinde und Leib mit Leib vereine und Schenkel dem Schenkel nahebringe und das Schwarze an das Schwarze fuge und ihr Liebeswerk erfulle 27 Auch in der Heilkunde spielte die Magie eine entscheidende Rolle Beispielsweise gab es Rezepte fur einen Gebarmuttervorfall Geschwulste Krampfe Fieber und Kopfschmerz ebenso wie gegen Schlaflosigkeit und unerwunschte Empfangnis Weitere Hausrezepte widmen sich dem Feuer loschen oder dass Feuer stehn bleibe dem Losen von Gift dem Hausschutzzauber und der Behandlung von schadigenden Insekten Um Flohen und Wanzen beizukommen wird zum Beispiel in PGM VII angeordnet Oleander mit Salzwasser zu netzen zu zerstossen und anschliessend zu streuen 28 Die Siegesmittel Bannzauber und Fluche der PGM konnen in vielerlei Hinsicht mit den Fluchtafeln der antiken Welt verglichen werden Inhaltliche Gemeinsamkeiten ergeben sich mit den Zaubern um Diebe ausfindig zu machen Rezepten fur Gunst und Sieg sowie anderen Bann und Bindezaubern 29 Ein wesentlicher Aspekt der sowohl die PGM als auch die Fluchtafeln vom offentlichen Kult unterscheidet ist die enge Verbindung zum Zwischenreich und zur Unterwelt die in der Praxis der Geister und Damonenbeschworung sichtbar wird Eine Verschworung etwa die aus einem Ritual mit einem menschlichen Schadel resultiert soll Gewalt uber den Geist eines gewaltsam Verstorbenen verschaffen 30 Quellen BearbeitenHans Dieter Betz The Greek Magical Papyri in Translation Including the Demotic Spells Band 1 Chicago London 1985 Digitalisat Karl Preisendanz Hrsg Papyri Graecae Magicae 2 Bande Nachdruck der 2 aktualisierten Auflage Munchen Leipzig 1973 de Gruyter Berlin 2001 Literatur BearbeitenWilliam M Brashear The Greek Magical Papyri an Introduction and Survey Annotated Bibliography 1928 1994 In Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Teil II Band 18 5 De Gruyter 1995 S 3380 3684 Kai Brodersen Hrsg Gebet und Fluch Zeichen und Traum Aspekte religioser Kommunikation in der Antike Antike Kultur und Geschichte Band 1 Lit Munster 2001 ISBN 3 8258 5352 7 David Frankfurter Hrsg Guide to the study of ancient magic Religions in the Graeco Roman world Band 189 Brill Leiden Boston 2019 ISBN 978 90 04 17157 2 darin besonders The Greco Egyptian Magical Papyri von Jacco Dieleman S 283 321 Theodor Hopfner Griechisch agyptischer Offenbarungszauber Studien zur Palaeographie und Papyruskunde Band 21 2 Teilbande H Haessel Leipzig 1921 1924 Digitalisat von Band 1 Almuth Lotz Der Magiekonflikt in der Spatantike Habelt Bonn 2005 Daniel Ogden Binding Spells Curse Tablets and Voodoo Dolls in the Greek and Roman Worlds In Bengt Ankarloo Stuart Clark Hrsg Witchcraft and Magic in Europe Ancient Greece and Rome Athlone Press Philadelphia 1999 ISBN 0 485 89002 X S 1 90 Jacques Schwartz Papyri Graecae Magicae und magische Gemmen In Maarten Vermaseren Hrsg Die orientalischen Religionen im Romerreich Etudes preliminaires aux religions orientales dans l Empire romain Band 93 Brill Leiden 1981 ISBN 90 04 06356 0 S 485 509 Caroline Thongsan Die Divergenz von Magie und Religion Von der Antike bis zur Neuzeit Studien zur Geschichtsforschung des Altertums Band 43 Verlag Dr Kovac Hamburg 2021 ISBN 978 3 339 12300 8 Anmerkungen Bearbeiten Almuth Lotz Der Magiekonflikt in der Spatantike Bonn 2005 S 20 Sueton Augustus 31 1 quidquid fatidicorum librorum Graeci Latinique generis nullis vel parum idoneis auctoribus vulgo ferebatur supra duo milia contracta undique cremavit ac solos retinuit Sibyllinos hos quoque dilectu habito vgl Almuth Lotz Der Magiekonflikt in der Spatantike Bonn 2005 S 19 Francois Lenormant Die Geheimwissenschaften Asiens Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldaer 2 Auflage Barsdorf Berlin 1920 S 63 Magie und Mysterien bestanden lange Zeit nebeneinander mit vielen gegenseitigen Kontakten und Beeinflussungen vgl Walter Burkert Antike Mysterien Funktionen und Gehalt 3 Auflage C H Beck Munchen 1994 S 57 Papyri Graecae Magicae V 447 458 Papyri Graecae Magicae XII 201 210 und 270 350 siehe Jacques Schwartz Papyri Graecae Magicae und magische Gemmen In Maarten Vermaseren Hrsg Die orientalischen Religionen im Romerreich Brill Leiden 1981 ISBN 90 04 06356 0 S 485 509 Zu den magischen Gemmen der Antike Simone Michel Die magischen Gemmen Zu Bildern und Zauberformeln auf geschnittenen Steinen der Antike und Neuzeit Studien aus dem Warburg Haus Band 7 Akademie Verlag Berlin 2004 ISBN 3 05 003849 7 Daniel Ogden Night s black agents Witches wizards and the dead in the ancient world Bloomsbury London 2008 ISBN 978 1 84725 230 2 S 116 Papyri Graecae Magicae IV 296 327 Roy Kotansky Incantations and Prayers for Salvation on Inscribed Greek Amulets In Christopher Faraone Dirk Obink Hrsg Magika Hiera Ancient Greek Magic and Religion Oxford University Press New York Oxford 1991 ISBN 0 19 504450 9 S 107 137 Roy Kotansky Greek Magical Amulets The Inscribed Gold Silver Copper and Bronze Lamellae Published texts of known provenance 1 Papyrologica Coloniensia Band 22 Westdeutscher Verlag Opladen 1994 Almuth Lotz Der Magiekonflikt in der Spatantike Habelt Bonn 2005 S 22 Kai Brodersen Briefe in die Unterwelt Religiose Kommunikation auf griechischen Fluchtafeln In Derselbe Hrsg Gebet und Fluch Zeichen und Traum Aspekte religioser Kommunikation in der Antike Lit Munster 2001 ISBN 3 8258 5352 7 S 57 68 hier S 59 Papyri Graecae Magicae III 440 442 Papyri Graecae Magicae IV 775 Ein weiteres Beispiel dazu Lass es keinen wissen Denn es ist sehr kraftig und unubertrefflich indem es gegen jedermann noch am gleichen Tage schlechthin unverzuglich wirkt uberaus kraftig Papyri Graecae Magicae IV 1874 1876 Papyri Graecae Magicae IV 475 480 Papyri Graecae Magicae IV 255 Theodor Hopfner Griechisch agyptischer Offenbarungszauber Band 1 H Haessel Leipzig 1921 Vorwort ohne Seitenzahl Digitalisat Papyri Graecae Magicae IV 338 352 Papyri Graecae Magicae III 332 Papyri Graecae Magicae IV 1340 f Den Korper aber salbe zugleich mit Ol vom Styraxbaum Papyri Graecae Magicae IV 896 f und 1498 1504 Papyri Graecae Magicae III 308 Papyri Graecae Magicae IV 1498 1504 Papyri Graecae Magicae II 99 f Papyri Graecae Magicae III 304 und 691 f Papyri Graecae Magicae IV 28f 521 f und 735 Papyri Graecae Magicae IV 3079 f Plutarch Uber Isis und Osiris 8 Papyri Graecae Magicae VII 169 186 Papyri Graecae Magicae VII 424 428 Papyri Graecae Magicae V 320 325 Papyri Graecae Magicae VII 311 318 und 491 503 Papyri Graecae Magicae IV 1231 1240 Papyri Graecae Magicae XIII 243 245 Papyri Graecae Magicae IV 353 406 Ansonsten zu Liebeszaubern vgl Papyri Graecae Magicae IV 139 1495 338 352 und 1390 1495 Papyri Graecae Magicae VII 459 461 463 466 und 468 476 Papyri Graecae Magicae XIII 238 242 und 321 326 Papyri Graecae Magicae XVII a c Caroline Thongsan Die Divergenz von Magie und Religion Von der Antike bis zur Neuzeit Verlag Dr Kovac Hamburg 2021 ISBN 978 3 339 12300 8 Vgl Papyri Graecae Magicae V 70 95 Einen Dieb ausfindig machen Papyri Graecae Magicae VII 188 220 529 539 919 923 925 936 und 1018 1036 Papyri Graecae Magicae XII 183 189 Mittel fur Gunst und Sieg Papyri Graecae Magicae PGM VII 395 401 416 421 und 429 459 Unterwerfungs Bann und Bindezauber Papyri Graecae Magicae IV 1929 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Papyri Graecae Magicae amp oldid 230431165