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Yun Sung bin 23 Mai 1994 in Jinju Gyeongsangnam do ist ein sudkoreanischer Skeletonpilot Koreanische SchreibweiseHangeul 윤성빈Hanja 尹誠彬RevidierteRomanisierung Yun SeongbinMcCune Reischauer Yun SŏngbinSiehe auch Koreanischer NameYun Sung bin bei den Bob und Skeleton Weltmeisterschaften 2020 in AltenbergYun Sung binVoller Name 윤성빈Nation Korea Sud SudkoreaGeburtstag 23 Mai 1994Geburtsort JinjuGrosse 178 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin SkeletonTrainer Cho In hoNationalkader seit 2012Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 0 1 1 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang Einzel Skeleton WeltmeisterschaftenSilber 2016 Igls EinzelBronze 2019 Whistler EinzelPlatzierungen im WC EC NAC ICSkeleton Ranking 1 17 18 Debut im Weltcup Dezember 2014Weltcupsiege 7Gesamtweltcup 1 17 18 Debut Nordamerikacup November 2012Debut im Interconti Cup Dezember 2013Interconti Siege 1letzte Anderung 14 Dezember 2018Werdegang BearbeitenYun Sung bin begann 2011 mit dem Skeleton und gehort seit 2012 dem sudkoreanischen Nationalkader an Er lebt in Seoul und wird von Cho In ho trainiert Im November 2012 debutierte er im Nordamerikacup Er steigerte sich von Rang 23 bei seinen ersten beiden Starts in Park City kontinuierlich wahrend der Saison bis auf Rang 4 im letzten Rennen in Lake Placid und belegte in der Gesamtwertung den neunten Platz In der Folgesaison war er erneut im Nordamerikacup im Einsatz und erreichte mit zwei dritten Platzen und einem zweiten Rang in Park City seine ersten Podestplatzierungen In der Folge startete er im Intercontinentalcup und fuhr bereits in den ersten beiden Rennen in Igls auf den zweiten Platz Im Januar 2014 konnte er in Whistler seinen ersten Sieg feiern ehe er in Park City erneut zweimal Zweiter wurde Er wurde im Gesamtklassement des Nordamerikacups Vierter und des Intercontinentalcups Funfter wobei er in keiner der beiden Serien alle Saisonrennen absolvierte Bei den Olympischen Spielen 2014 von Sotschi belegte er den 16 Platz In der Saison 2014 15 startete Yun Sung bin erstmals im Weltcup Nachdem er im ersten Saisonrennen in Lake Placid disqualifiziert wurde konnte er in Calgary auf den dritten Rang fahren Im Januar 2015 wurde er beim Weltcup in St Moritz Zweiter und im Februar beim Weltcup Finale in Sotschi erneut Dritter Im Gesamtweltcup belegte er den sechsten Rang Bei der Skeleton Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg wurde Yun Achter Im Weltcup 2015 16 erreichte er weitere Podestplatze mit zweiten Rangen in Lake Placid Park City und Konigssee sowie dritten Rangen in Konigssee und Whistler In St Moritz gewann er als erster Koreaner ein Skeleton Weltcuprennen womit er Martins Dukurs seine einzige Saisonniederlage zufugte Zwei Wochen spater erreichte er bei der Weltmeisterschaft in Igls zeitgleich mit Alexander Tretjakow die Silbermedaille hinter Martins Dukurs Im Gesamtweltcup belegte er ebenfalls hinter Martins Dukurs den zweiten Rang Zum Beginn des Weltcup Winters 2016 17 siegte Yun erneut in Whistler und wurde Dritter in Lake Placid In der Saison 2017 18 gelang Yun der Durchbruch in der er mit funf Weltcup Siegen den Gesamtweltcup fur sich beanspruchen konnte Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann er mit einem Vorsprung von 1 63 Sekunden die Goldmedaille Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Yun Sung bin Sammlung von Bildern Yun Sung bin in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Yun Sung bin in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisse bei the sports org englisch Olympiasieger im Skeleton 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jennison Heaton 1948 Italien nbsp Nino Bibbia 2002 Vereinigte Staaten nbsp Jim Shea 2006 Kanada nbsp Duff Gibson 2010 Kanada nbsp Jon Montgomery 2014 Russland nbsp Alexander Tretjakow 2018 Korea Sud nbsp Yun Sung bin 2022 Deutschland nbsp Christopher GrotheerGesamtweltcupsieger im Skeleton 1987 Andi Schmid 1988 Andi Schmid 1989 Alain Wicki 1990 Christian Auer 1991 Christian Auer 1992 Christian Auer 1993 Franz Plangger 1994 Christian Auer 1995 Christian Auer 1996 Ryan Davenport 1997 Alexander Muller 1998 Willi Schneider 1999 Andy Bohme 2000 Andy Bohme 2001 Lincoln DeWitt 2002 Gregor Stahli 2003 Chris Soule 2004 Kristan Bromley 2005 Jeff Pain 2006 Jeff Pain 2007 Zach Lund 2008 Kristan Bromley 2009 Alexander Tretjakow 2010 Martins Dukurs 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Martins Dukurs 2014 Martins Dukurs 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs 2017 Martins Dukurs 2018 Yun Sung bin 2019 Alexander Tretjakow 2020 Martins Dukurs 2021 Martins Dukurs 2022 Martins Dukurs 2023 Christopher Grotheer Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Yun ist hier somit der Familienname Sung bin ist der Vorname PersonendatenNAME Yun Sung binALTERNATIVNAMEN Yun Sungbin 윤성빈 koreanisch Hangeul Yun Seongbin Revidierte Romanisierung Yun Sŏngbin McCune Reischauer KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer SkeletonpilotGEBURTSDATUM 23 Mai 1994GEBURTSORT Jinju Gyeongsangnam do Sudkorea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yun Sung bin amp oldid 238325450