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Alain Wicki 6 Juli 1962 1 ist ein ehemaliger Schweizer Skeletonpilot Alain Wicki wurde 1983 in Igls Skeleton Europameister und in St Moritz hinter Gert Elsasser und Nico Baracchi Dritter bei den Weltmeisterschaften 1987 in Sarajevo wurde er EM Dritter 1988 gewann er den Titel in Winterberg ein zweites Mal Bei der Schaffung des Skeleton Weltcups gehorte er zu den erfolgreichsten Athleten der Anfangsjahre Er gewann das erste Weltcuprennen uberhaupt das 1988 in Winterberg ausgetragen wurde Im Gesamtweltcup belegte er in dieser ersten Saison den zweiten Platz hinter Andy Schmid In der Folgesaison 1988 89 gewann er alle drei Rennen des Weltcups und damit auch uberlegen die Gesamtwertung 1989 gewann er bei den Weltmeisterschaften in St Moritz Gold Selbst in den 1990er Jahren nahm er noch am Weltcup teil und belegte haufig vordere Range ohne nochmals in die Gesamtwertung einzugreifen 1998 nahm er letztmals aktiv an der Weltmeisterschaft in St Moritz teil und gewann hinter Willi Schneider Silber National gewann Wicki 1982 seinen ersten Titel bei Schweizer Meisterschaften Im Jahr darauf musste er sich seinem langjahrigen Konkurrenten Baracchi geschlagen geben und wurde Zweiter Seine letzten Titel gewann er 1988 und 1989 Weblinks BearbeitenProfil auf skeletonsport com Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hans Estermann Saisonziel Die Heirat zwischen Geist und Korper In Thuner Tagblatt Band 112 Nr 304 28 Dezember 1988 S 11 e newspaperarchives ch abgerufen am 22 Februar 2023 Weltmeister im Skeleton 1982 Gert Elsasser 1989 Alain Wicki 1990 Michael Grunberger 1991 Christian Auer 1992 Bruce Sandford 1993 Andi Schmid 1994 Gregor Stahli 1995 Jurg Wenger 1996 Ryan Davenport 1997 Ryan Davenport 1998 Willi Schneider 1999 Jim Shea 2000 Andy Bohme 2001 Martin Rettl 2003 Jeff Pain 2004 Duff Gibson 2005 Jeff Pain 2007 Gregor Stahli 2008 Kristan Bromley 2009 Gregor Stahli 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Alexander Tretjakow 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs 2017 Martins Dukurs 2019 Martins Dukurs 2020 Christopher Grotheer 2021 Christopher Grotheer 2023 Matt WestonEuropameister im Skeleton 1981 Gert Elsasser 1982 Gert Elsasser 1983 Alain Wicki 1984 Nico Baracchi 1985 Nico Baracchi 1986 Nico Baracchi 1987 Andi Schmid 1988 Alain Wicki 2003 Walter Stern 2004 Kristan Bromley 2005 Kristan Bromley 2006 Gregor Stahli 2007 Alexander Tretjakow 2008 Kristan Bromley 2009 Frank Rommel 2010 Martins Dukurs 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Martins Dukurs 2014 Martins Dukurs 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs amp Tomass Dukurs 2017 Martins Dukurs 2018 Martins Dukurs 2019 Martins Dukurs 2020 Martins Dukurs 2021 Alexander Tretjakow 2022 Martins Dukurs 2023 Matt WestonGesamtweltcupsieger im Skeleton 1987 Andi Schmid 1988 Andi Schmid 1989 Alain Wicki 1990 Christian Auer 1991 Christian Auer 1992 Christian Auer 1993 Franz Plangger 1994 Christian Auer 1995 Christian Auer 1996 Ryan Davenport 1997 Alexander Muller 1998 Willi Schneider 1999 Andy Bohme 2000 Andy Bohme 2001 Lincoln DeWitt 2002 Gregor Stahli 2003 Chris Soule 2004 Kristan Bromley 2005 Jeff Pain 2006 Jeff Pain 2007 Zach Lund 2008 Kristan Bromley 2009 Alexander Tretjakow 2010 Martins Dukurs 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Martins Dukurs 2014 Martins Dukurs 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs 2017 Martins Dukurs 2018 Yun Sung bin 2019 Alexander Tretjakow 2020 Martins Dukurs 2021 Martins Dukurs 2022 Martins Dukurs 2023 Christopher Grotheer PersonendatenNAME Wicki AlainKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkeletonpilotGEBURTSDATUM 6 Juli 1962 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alain Wicki amp oldid 231210969