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Chris Soule 5 Februar 1973 in Trumbull ist ein US amerikanischer Skeletonfahrer Chris Soule der von Orvie Garrett trainiert wurde debutierte Anfang 1996 bei einem Rennen in Altenberg im Weltcup 12 Sein zweites Rennen in La Plagne beendete er schon als Funfter 2002 gewann er in St Moritz sein erstes Weltcuprennen Dreimal konnte Soule Weltcuprennen gewinnen Es folgten gute Platzierungen im Gesamtweltcup 1999 2000 war er Zweiter der Gesamtwertung hinter Andy Bohme 2001 02 hinter Gregor Stahli 2002 03 gewann er die Weltcupgesamtwertung 2003 04 schloss er als Vierter ab An Weltmeisterschaften nahm Soule erstmals 1996 in Calgary teil und wurde 13 Schon ein Jahr spater konnte er in Lake Placid seine erste internationale Medaille eine Bronzemedaille gewinnen 1998 in St Moritz wurde Soule Siebter 2003 gewann er in Nagano Silber hinter Jeff Pain In Konigssee wurde er ein Jahr spater Funfter 2005 in Calgary Achter Soules grosster Erfolg bei Nordamerikameisterschaften war 1998 der Gewinn der Silbermedaille hinter Ryan Davenport Bei nationalen Meisterschaften wurde Chris Soule 2000 und 2002 US Meister 2003 gewann er hinter Brady Canfield Silber Hinzu kommt eine Silbermedaille bei den Goodwill Games in Lake Placid 2000 Als 2002 der Skeletonsport erstmals seit 1948 wieder bei Olympischen Winterspielen in Salt Lake City ins olympische Programm aufgenommen wurde gehorte Soule neben Lincoln DeWitt und Jim Shea zum Aufgebot der US amerikanischen Mannschaft und wurde Siebter Fur die Spiele vier Jahre spater konnte er sich zunachst nicht bei den US Vorausscheidungen qualifizieren Dennoch wurde er kurz vor der Eroffnung der Spiele in den Kader berufen da er fur den wegen Dopings ausgeschlossenen Zach Lund nachrutschte Am Ende wurde Soule 25 und damit Drittletzter Im Kinofilm Die Akte Jane spielt Soule einen der Trainingspartner der von Demi Moore verkorperten Hauptperson Seit 2007 arbeitet er als Kameramann unter anderem fur die Serie The Quest und die Sendung Die Gebrauchtwagenprofis Weblinks BearbeitenChris Soule in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik und Steckbrief bei Sportresults Chris Soule in der Internet Movie Database englisch Gesamtweltcupsieger im Skeleton 1987 Andi Schmid 1988 Andi Schmid 1989 Alain Wicki 1990 Christian Auer 1991 Christian Auer 1992 Christian Auer 1993 Franz Plangger 1994 Christian Auer 1995 Christian Auer 1996 Ryan Davenport 1997 Alexander Muller 1998 Willi Schneider 1999 Andy Bohme 2000 Andy Bohme 2001 Lincoln DeWitt 2002 Gregor Stahli 2003 Chris Soule 2004 Kristan Bromley 2005 Jeff Pain 2006 Jeff Pain 2007 Zach Lund 2008 Kristan Bromley 2009 Alexander Tretjakow 2010 Martins Dukurs 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Martins Dukurs 2014 Martins Dukurs 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs 2017 Martins Dukurs 2018 Yun Sung bin 2019 Alexander Tretjakow 2020 Martins Dukurs 2021 Martins Dukurs 2022 Martins Dukurs 2023 Christopher Grotheer PersonendatenNAME Soule ChrisKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SkeletonpilotGEBURTSDATUM 5 Februar 1973GEBURTSORT Trumbull Connecticut Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Soule amp oldid 208809760