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Tomass Dukurs 2 Juli 1981 in Riga ist ein lettischer Skeletonfahrer Tomass DukursNation Lettland LettlandGeburtstag 2 Juli 1981Geburtsort Riga Lettische SSRGrosse 186 cmKarriereDisziplin SkeletonTrainer Dainis Dukurs Matthias GuggenbergerNationalkader seit 2001Status aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 EM Medaillen 1 3 3 Skeleton WeltmeisterschaftenBronze 2015 Winterberg Einzel Skeleton EuropameisterschaftenGold 2016 St Moritz EinzelSilber 2012 Altenberg EinzelSilber 2014 Konigssee EinzelBronze 2007 Konigssee EinzelBronze 2013 Igls EinzelBronze 2015 La Plagne EinzelPlatzierungen im WC EC NAC ICSkeleton Ranking 2 13 14 14 15 Debut im Weltcup Januar 2000Weltcupsiege 1Gesamtweltcup 2 12 13 13 14 14 15 Debut im Europacup Dezember 2001Europacupsiege 1 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Weltcup 1 16 14letzte Anderung 7 Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Gesamtweltcup 2 2 Weltcupsiege 3 WeblinksWerdegang BearbeitenTomass Dukurs ist der altere Bruder des mehrfachen Welt und Europameisters sowie Gesamtweltcupsiegers Martins Dukurs und wird unter anderem von seinem Vater Dainis Dukurs trainiert Er debutierte im Januar 2000 bei einem Weltcuprennen in Lillehammer wo er 39 wurde Ein Jahr darauf trat er in Calgary erstmals bei einer Weltmeisterschaft an und wurde 29 Im Dezember 2001 wurde er in einem Europacup Rennen in Altenberg Zweiter hinter Andy Bohme Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City erreichte er den 21 Platz Im Januar 2003 gewann er in Altenberg sein erstes Europacuprennen und schliesslich die Gesamtwertung des Europacups der Saison 2002 03 Im Februar 2004 konnte er in Sigulda auf seiner Heimbahn auch erstmals ein Weltcuprennen gewinnen Ein weiteres herausragendes Ergebnis erreichte er bei der Skeleton Europameisterschaft 2007 in Konigssee wo er seinen Bruder Martins Dukurs auf den vierten Platz verwies Im Weltcup erreichte er als Neunter auch seine bis dahin beste Platzierung im Gesamtweltcup 2007 08 belegte er im Gesamtweltcup Rang 11 2008 09 Rang 16 und 2009 10 konnte er sich auf Rang 4 steigern Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er ebenfalls den 4 Platz In der Saison 2010 11 konnte er mit einem zweiten Platz in Cesana erneut das Podium erreichen im Gesamtklassement wurde er Achter Bei der Europameisterschaft 2011 in Winterberg wurde er Vierter bei der Weltmeisterschaft in Konigssee Neunter In der Saison 2011 12 fuhr er durchgehend unter die ersten sieben und wurde Dritter im Gesamtweltcup Bei der Europameisterschaft in Altenberg gewann er hinter seinem Bruder Martins Silber In der Folgesaison platzierte er sich im Weltcup in allen neun Rennen zwischen 2 und 5 und wurde damit im Endklassement Zweiter erneut hinter seinem Bruder Bei der Europameisterschaft in Igls wurde er Dritter Auch in der Olympia Saison 2013 14 belegte er im Weltcup den zweiten Platz und fuhr dabei sechs Mal auf das Podium Bei der EM in Konigssee gewann er ebenfalls Silber bei den Olympischen Spielen 2014 von Sotschi verpasste er als Vierter eine Medaille erneut nur knapp Im Januar 2015 gewann Tomass Dukurs bei den Europameisterschaften in La Plagne seine dritte Bronzemedaille Im Gesamtweltcup wurde er erneut hinter seinem Bruder Zweiter Bei der Weltmeisterschaft gewann er mit Bronze seine erste WM Medaille Im Februar 2016 gewann er zeitgleich mit seinem Bruder erstmals Gold bei der Europameisterschaft in St Moritz Im Weltcup 2015 16 erreichte er vier Podestplatze und wurde in der Gesamtwertung Dritter hinter seinem Bruder sowie Yun Sung bin Bei der Weltmeisterschaft wurde er Sechster Erfolge BearbeitenGesamtweltcup Bearbeiten Saison Platz Punkte2003 04 0 19 0 692004 05 0 17 0 1542005 06 0 23 0 1002006 07 0 9 0 2782007 08 0 11 0 9162008 09 0 16 0 7612009 10 0 4 13522010 11 0 8 12422011 12 0 3 15242012 13 0 2 17462013 14 0 2 16082014 15 0 2 15262015 16 0 3 15482016 17 0 9 12182017 18 0 3 14642018 19 0 7 12722019 20 0 6 13142020 21 0 3 12262021 22 0 8 1249Weltcupsiege Bearbeiten Einsitzer Nr Datum Ort Bahn1 4 Feb 2004 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn SiguldaWeblinks BearbeitenTomass Dukurs in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Tomass Dukurs in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisse bei the sports org englisch Tomass un Martins Dukuri lett Europameister im Skeleton 1981 Gert Elsasser 1982 Gert Elsasser 1983 Alain Wicki 1984 Nico Baracchi 1985 Nico Baracchi 1986 Nico Baracchi 1987 Andi Schmid 1988 Alain Wicki 2003 Walter Stern 2004 Kristan Bromley 2005 Kristan Bromley 2006 Gregor Stahli 2007 Alexander Tretjakow 2008 Kristan Bromley 2009 Frank Rommel 2010 Martins Dukurs 2011 Martins Dukurs 2012 Martins Dukurs 2013 Martins Dukurs 2014 Martins Dukurs 2015 Martins Dukurs 2016 Martins Dukurs amp Tomass Dukurs 2017 Martins Dukurs 2018 Martins Dukurs 2019 Martins Dukurs 2020 Martins Dukurs 2021 Alexander Tretjakow 2022 Martins Dukurs 2023 Matt WestonGesamtsieger im Skeleton Europacup 2001 Markus Penz 2002 Andy Bohme 2003 Tomass Dukurs 2004 Chris Hedquist 2005 Robert Murray 2006 Jon Montgomery 2007 Gregory Saint Genies 2008 Alexander Gassner 2009 Sebastian Haupt 2010 Alexander Krockel 2011 Christian Baude 2012 David Lingmann 2013 Kilian von Schleinitz 2014 Dominic Rady 2015 Ruslan Sabitow 2016 Fabian Kuchler 2017 Dominic Rady 2018 Krists Netlaus 2019 Fabian Kuchler 2020 Felix Seibel 2021 Cedric Renner 2022 Stefan Rottig 2023 Stefan Rottig Normdaten Person GND 1220656305 lobid OGND AKS VIAF 316391184 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dukurs TomassKURZBESCHREIBUNG lettischer SkeletonpilotGEBURTSDATUM 2 Juli 1981GEBURTSORT Riga Lettische SSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomass Dukurs amp oldid 229463055