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Weimar Rastenberg Grossrudestedt 1 Kursbuchstrecke DB 185 h 1944 Streckenlange 54 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Hochstgeschwindigkeit 50 km hWeimar RastenbergLegende 0 10 Weimar Thuringer Bahnhof 243 mvom Bahnhof Weimar Dreischienengleis 0 50 Weimar Nord bis 1940 Weimar Secundairbf 244 m1 55 Durrebach3 50 Schondorf 297 mStrecke nach Buchenwald6 33 Wohlsborn 306 m8 68 Liebstedt 270 m10 47 Sachsenhausen Leutenthal 252 m13 32 Daasdorf 215 m14 08 Buttelstedt 210 mnach Grossrudestedt s u 17 70 Krautheim20 21 GrossbrembachStrecke Straussfurt Grossheringen24 50 Guthmannshausen zur Pfefferminzbahn 26 29 0 00 Mannstedt 2 83 Buttstadt zur Strecke Straussfurt Grossheringen Strecke von Buttstadt29 38 Hardisleben Dreischienengleis 31 48 RastenbergButtelstedt GrossrudestedtLegende von Weimar s o 14 08 Buttelstedtnach Rastenberg s o 18 24 Schwerstedt 202 m21 41 Neumark 190 m23 98 Vippachedelhausen 183 m26 04 Markvippach 175 m27 91 Dielsdorf 178 m30 21 Schlossvippach 170 m34 23 Grossrudestedt zur Strecke Sangerhausen Erfurt 163 mDie Schmalspurbahn Weimar Rastenberg Grossrudestedt war ein 54 Kilometer langes Schmalspurbahnnetz mit 1000 mm Spurweite Die im Volksmund auch Laura genannte Schmalspurbahn verlief von Weimar Nord uber Buttelstedt entweder nach Rastenberg oder nach Grossrudestedt Zudem bestand eine kurze Stichstrecke nach Buttstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fahrzeuge 3 Uberreste 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach war der grosste thuringische Staat allerdings bestand das Gebiet aus drei grosseren Teilen sowie zahlreichen Enklaven Der Eisenbahnbau wurde vom Grossherzogtum schon fruhzeitig gefordert ausserdem baute man zwei Strecken komplett auf Staatskosten Der landwirtschaftlich gepragte Landstrich nordlich von Weimar wurde vorerst nicht erschlossen erste ernsthafte Versuche fur einen Eisenbahnanschluss gab es 1880 Aufgrund ungeklarter Finanzierung konnte das Projekt Weimar Grossrudestedt mit einem Abzweig nach Rastenberg vorerst nicht umgesetzt werden Der Bau einer Zuckerfabrik bei Grossrudestedt im Jahr 1886 hatte wieder neuen Schwung in die Verhandlungen des Eisenbahnkomitees mit der grossherzoglichen Regierung und dem zustandigen Wirtschaftsministerium gebracht Schliesslich wurde die Weimar Rastenberger Eisenbahn Gesellschaft WREG am 29 Marz 1886 gegrundet Den Grossteil der Anteile der Aktiengesellschaft ubernahm die Dresdner Bank insgesamt betrug das Anlagekapital 2 6 Millionen Mark Grossere Anteile hielt auch die grossherzogliche Regierung und die Stadt Rastenberg den Rest ubernahmen weitere Aktionare unter anderem auch zahlreiche Ortschaften entlang der geplanten Schmalspurbahn Die Gesellschaft erhielt am 1 April desselben Jahres die Konzession zum Bau einer meterspurigen Eisenbahn untergeordneter Bedeutung da eine Normalspurbahn als unrentabel angesehen wurde Die Strecke sollte von Weimar in nordlicher Richtung ostlich um den Ettersberg herum nach Buttelstedt fuhren Dort gabelte sich die Strecke in einen 17 Kilometer langen Streckenast Richtung Norden nach Rastenberg am Sudrand des Hohenzuges der Finne und einen 19 Kilometer langen Streckenast nach Westen nach Grossrudestedt an der Staatsbahnstrecke Sangerhausen Erfurt Der nordliche Streckenast kreuzte bei Guthmannshausen die Bahnstrecke Straussfurt Grossheringen Saale Unstrut Bahn die im Volksmund Pfefferminzbahn genannt wurde Die Firma Soenderop amp Co aus Berlin begann am 1 Mai 1886 mit den Bauarbeiten Der Betrieb wurde am 26 Juni 1887 fur den Personen und am 29 August 1887 fur den Guterverkehr eroffnet Das zunachst etwa 51 Kilometer lange Netz der Privatbahn hatte in den Stationen Weimar und Grossrudestedt sowie in Guthmannshausen Anschlusse an die Staatsbahn mit entsprechenden Anlagen zum Umladen der Guter erhalten Gleichwohl erschien alsbald noch ein weiterer Anschluss an die Pfefferminzbahn in Buttstadt sinnvoll fur deren Bau und Betrieb am 18 Juni 1890 die Konzession erteilt wurde Zwischen Guthmannshausen und Rastenberg zweigte ab 18 November 1891 nordostlich von Mannstedt an einem Gleisdreieck eine nur drei Kilometer lange Stichbahn zum Bahnhof Buttstadt ab Er lag ebenfalls an der Pfefferminzbahn Die Zuge machten nun auf ihrer Fahrt von Weimar nach Rastenberg einen Abstecher nach Buttstadt Dadurch verdoppelte sich die Fahrzeit zwischen Guthmannshausen und Rastenberg von 22 auf 44 Minuten Sitz der Gesellschaft war Weimar Betriebsmittelpunkt aber Buttelstedt wo auch die Fahrzeuge stationiert waren Anfangs verkehrten drei ab 1887 vier Zugpaare taglich Ausserhalb der Rubensaison wurden die Guterwagen in den Personenzugen mitgefuhrt Im Personenverkehr war das Ergebnis der neuen Schmalspurbahn zwar zufriedenstellend blieb aber hinter den Erwartungen zuruck Noch schlechter war jedoch der Guterverkehr wo hauptsachlich landwirtschaftliche Produkte wie Ruben und Getreide sowie Kohle Dungemittel Ton Ziegelsteine und Tiere transportiert wurden Neben der Zuckerfabrik in Grossrudestedt gab es Dampfziegeleien in Schlossvippach und in Buttelstedt Bei Schwerstedt unterhielt die WREG eine eigene Kiesgrube Eine volle Auslastung war praktisch nur zur Erntezeit zu erwarten Das Streckennetz war einfach zu gross und zu aufwendig in der Unterhaltung als dass man Gewinne erwirtschaften konnte Die ausbleibenden Ertrage schreckten die Aktionare davor ab mehr Geld in die Bahn zu investieren da schon ab dem ersten Betriebsjahr Verluste entstanden Insgesamt betrugen die Baukosten des Streckennetzes etwa 2 8 Millionen Mark So setzte man alle Hoffnungen auf den Bahnunternehmer Herrmann Bachstein aus Berlin dessen Centralverwaltung fur Secundairbahnen Herrmann Bachstein CV auch in Thuringen mehrere meist nach einer Sanierung durch ihn wirtschaftlich arbeitende Nebenbahnen besass Unter anderem betrieb er auch die Weimar Berka Blankenhainer Eisenbahn Damit er den Bahnbetrieb nun auch bei der WREG effektiver organisieren konnte ubertrug man ihm ab 3 Mai 1897 vorlaufig die Betriebsfuhrung Da die Gesellschaft bankrott zu gehen drohte versuchte sie die Strecken zu verkaufen Der preussische Staat lehnte jedoch den Ankauf ab daraufhin kaufte am 1 April 1898 Herrmann Bachstein die Bahnen fur rund 800 000 Mark die Aktiengesellschaft wurde aufgelost Bachstein leitete ab 1898 einschneidende Sanierungsmassnahmen ein 1908 ubernahm sein Sohn Herrmann Bachstein jr nach dem Tode des Vaters die Geschafte In Verhandlung mit dem Wirtschaftsministerium der grossherzoglichen Regierung machte er seine Absichten deutlich er wollte die Tarife erhohen und mehr Zuschusse von den Anliegergemeinden erhalten andernfalls mussten unrentable Streckenabschnitte stillgelegt werden Zu den Stilllegungskandidaten gehorte als erster der Abschnitt Mannstedt Buttstadt Ursache war die 1910 eroffnete neue direkte Normalspurbahn Buttstadt Rastenberg mit einer Anschlussbahn nach Billroda Sie war wegen der erheblichen Zunahme des Guterverkehrs durch die Steigerung des Kalibergbaus bei Rastenberg erforderlich geworden Die Firma Bachstein hatte den Zuschlag fur den Kali Transport aus den dort entstandenen neuen Gruben erhalten und innerhalb eines Jahres den Neubau erstellt Die von Buttstadt kommende neue Trasse fadelte bei Hardisleben in die alte ein die bis Rastenberg nun dreischienig angelegt war Der Streckenteil Mannstedt Buttstadt wurde daraufhin stillgelegt da der neue Buttstadter Normalspurbahnhof auf der Flache des Schmalspurbahnhofs gebaut wurde Die neue Verbindung entzog gerade in den schwierigen Nachkriegsjahren der Strecke Buttelstedt Rastenberg einen Teil der Fahrgaste Bachstein wollte daher nach dem Ersten Weltkrieg das unrentable Streckennetz aufgeben und bemuhte sich fur eine dauerhafte Entbindung der Verkehrspflicht So wurde der Abschnitt Buttelstedt Rastenberg am 17 Juni 1923 fur den Personenverkehr stillgelegt Der Guterverkehr wurde wegen der Rubentransporte zu den Zuckerfabriken bis 1925 aufrechterhalten Dann begann der Abbau der Schmalspurgleise Die wirtschaftliche Lage in Thuringen und die daraus resultierenden Schwierigkeiten auf einigen Privatbahnen fuhrten am 6 Oktober 1923 zur Grundung der Thuringischen Eisenbahn AG THEAG die auch die Schmalspurbahn ubernahm Sie gehorte ebenfalls der CV Herrmann Bachstein jr sorgte massgeblich fur eine Straffung der Bahnverwaltung und des Betriebsmaschinendienstes So hatte er nur eine zentrale Werkstatt in Weimar wo alle Fahrzeuge seiner Bahnen gewartet wurden Die alten Dreikuppler von Hartmann wurden abgestellt und leistungsstarkere Lokomotiven der Sudharz Eisenbahn auch einer Bachsteinbahn beschafft Ferner fasste man die Verwaltung der Betriebsabteilung Thuringen in Weimar zusammen Anderungen betrafen auch das Tarifwesen die Betriebsorganisation und die Hochbauten So wurden in Buttelstedt und Grossrudestedt neue Lokschuppen errichtet Zusatzlich unterstutzen die angebundenen Gemeinden den Bahnbetrieb finanziell Eine grundlegende Sanierung der Strecke unterblieb jedoch Ihr Zustand war bis zum Schluss mehr als fragwurdig Nur wo es unbedingt erforderlich wurde verlegte man neue Schwellen oder Gleise die uberwiegend aus Altmaterial der stillgelegten Strecken der Weimar Rastenberger Eisenbahn gewonnen waren Wegen dieser fehlenden Unterhaltungsmassnahmen musste die Streckengeschwindigkeit teilweise reduziert werden was zur weiteren Verschlechterung der Einnahmen fuhrte Mittlerweile kam der Kraftverkehr in Schwung und stellte eine zunehmende Konkurrenz zur Schiene dar Tariferhohungen fuhrten zu Protesten der Gemeinden doch Bachstein fuhrte seinen Sanierungskurs weiter Mit Unterstutzung des Landes schaffte er einen Triebwagen an der den kostenintensiven Dampfbetrieb teilweise ersetzte Doch auch diese Massnahme reichte nicht zu einer wesentlichen Verbesserung der Einnahmen aus Bachstein hatte langst das Interesse am Weiterbestand der Bahn verloren und stellte wiederholt Stilllegungsantrage so zum 31 Mai 1932 allerdings vergeblich So wurde die Schmalspurbahn bis zum 11 April 1946 weiterbetrieben Die sowjetische Besatzungsmacht hatte den Abbau der Gleisanlagen als Reparationsgut angeordnet dies war am 11 Oktober 1946 abgeschlossen Fahrzeuge BearbeitenZur Betriebsaufnahme verfugte die Bahn uber vier Dampflokomotiven der Bauart Cn2t die von der Sachsischen Maschinenfabrik geliefert worden waren Daneben gehorten 15 Personenwagen drei Pack Postwagen und 68 Guterwagen zur Erstausstattung Im Jahr darauf wurde noch eine funfte Lokomotive beschafft 1888 eine sechste 1891 Lok 7 Als Betriebsbremse wurde die Heberleinbremse eingesetzt Unter der Verwaltung von Bachstein wurde 1899 und 1900 jeweils eine Lokomotive verkauft 1925 1928 wurden drei Mallet Lokomotiven der Sudharzeisenbahn zur WRE umgesetzt dafur die meisten Hartmann Loks abgestellt Nach Umsetzung einer weiteren Mallet wurde 1934 auch die letzte dreiachsige Lok verschrottet 1934 wurde ebenfalls ein zweiachsiger Triebwagen der Dessauer Waggonfabrik beschafft der dem GHE T 1 ahnelte Auch der Wagenpark wurde modernisiert 1936 wurde Mallet Lok 53 zu einer anderen Bahn umgesetzt und die 52 abgestellt 1936 wurde mit der 51 eine weitere Mallet Lok ausgemustert Fur den Einsatz kriegsbedingter Ausfalle und fur verstarkten Verkehr durch die Buchenwald Bahn wurden 1944 zwei 1 C1 Lokomotiven bestellt aber nicht mehr ausgeliefert Dafur gelangten im Dezember 1944 zwei Lokomotiven der Pillkaller Kleinbahn zur WRE Fast alle vorhandenen Fahrzeuge kamen nach der Demontage 1946 in die Sowjetunion Fahrzeuge der Schmalspurbahn Weimar Rastenberg Grossrudestedt nbsp Pack Postwagen im Produktkatalog der Aktiengesellschaft fur Eisenbahn und Militarbedarf Weimar nbsp Kleinbahn Personenwaggon Nr 5 der III Klasse im Produktkatalog der Breslauer Actien Gesellschaft fur Eisenbahn Wagenbau und Maschinenbau Anstalt Breslau aus dem Jahr 1918Uberreste BearbeitenDie ehemaligen Strecken der Bachstein Bahnen im Weimarer Land kann man noch heute an vielen Stellen entdecken Die Trassen werden teilweise als Feld und Radwege genutzt oder stehen markant mit Baumbewuchs in der Landschaft Von den wenigen Brucken existiert nur noch die nie von der Bahn genutzte Steinbogenbrucke uber den Durren Bach in Weimar Kleinroda sowie eine Stahltragerbrucke bei Krautheim Die Steinbogenbrucke wurde 1944 im Zuge des Ausbaus der Buchenwaldbahn errichtet Ihre Benutzung wurde durch das Kriegsende verhindert und auch danach nicht realisiert Die Brucke steht noch heute funktionslos als So da Brucke in den Kleingarten Der hier auf der Trasse der Bahn errichtete Laura Radweg folgt der alten Trassierung Die 2010 neu gebaute Brucke des Radweges die eine nach der Wende errichtete Holzbrucke ersetzte nutzt noch immer die Betonpfeiler der alten Bahntrasse Von weiteren Brucken sind nur noch Widerlager oder gar keine baulichen Spuren mehr vorhanden Jedoch sind zahlreiche gemauerte Bachdurchlasse noch vorhanden Gebaude existieren jedoch nicht mehr im Zustand der Betriebsjahre Entweder wurden sie abgerissen oder umgebaut wie das Gebaude des Bahnhofes Schlossvippach Von den Fahrzeugen existiert noch der Wagenkasten des Breslauer Personenwagens BCi Nr 6 der sich seit dem 21 April 2006 im Besitz der IG Hirzbergbahn in Georgenthal Thuringen befindet Er ist baugleich mit dem Wagen Nr 5 siehe Bild oben aus dem Produktkatalog der der Breslauer Actien Gesellschaft fur Eisenbahn Wagenbau und Maschinenbau Anstalt Breslau aus dem Jahr 1918 Der Wagen Nummer 6 gehorte zur Erstausstattung 1887 Nach der Uberfuhrung der meisten Wagen als Reparationsleistung fur die damalige Sowjetunion die dort wahrscheinlich nie im Einsatz waren verblieb der Wagen kasten WRE 6 in Deutschland Er wurde bereits in den dreissiger Jahren ausgemustert und am Bahnhof Sachsenhausen Leuthenthal Strecke Weimar Buttelstedt als Lager genutzt Nachdem der Wagen an einen privaten Eisenbahner vergeben wurde diente er in einem privaten Garten als u a als Bienenwagen zuletzt jedoch nur noch als Lagerschuppen in Sachsenhausen Am Ettersberg 2 3 Bis heute findet sich die historische Bahnstrecke in der Benennung von Strassen Verkehrswegen und Bushaltestellen wieder wie die Bahnhofsstrasse in vielen Orten entlang der Strecke oder die Bushaltestelle Nordbahnhof oder der Rastenberger Tunnel in Weimar Uberreste der Schmalspurbahn Weimar Rastenberg Grossrudestedt nbsp Bahnhof Weimar Nord Kleinlokschuppen gebaut 1937 anstelle des Schmalspurlokschuppens mit Einbau des Dreischienengleises 2023 nbsp Bahnhof Weimar Nord Regelspurgleisreste Bahnhofsausfahrt Buttelstedter Strasse im Hintergrund der alte Speicher 2023 nbsp Brucke uber den Durren Bach 2021 nbsp Ehemaliger Bahnhof Schondorf in Weimar 2023 Literatur BearbeitenGunter Fromm Harald Rockstuhl Die Laura Kleinbahn im Weimarer und Sommerdaer Land Die Buchenwaldbahn 200 Seiten Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 5 erweiterte Auflage 2017 ISBN 978 3 937135 44 1 Uwe Rau Vor 130 Jahren eroffnet Die Weimar Rastenberger Eisenbahn In Die Museums Eisenbahn Nr 3 2017 ISSN 0936 4609 S 17 25 Weblinks Bearbeitenweimar rastenberger kleinbahn de Memento vom 18 Dezember 2014 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Weimar Rastenberger Eisenbahn und folgende Seiten In stillgelegt de Abgerufen am 25 Marz 2016 Die Laura In wohlsborn de Abgerufen am 13 November 2023 Streckenverlauf auf OpenStreetMap In openstreetmap org Abgerufen am 24 November 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Gunter Fromm Harald Rockstuhl Die Laura Kleinbahn im Weimarer und Sommerdaer Land Die Buchenwaldbahn S 16 Der interessante Wagenkastenfund Personenwagen der Weimar Rastenberger Eisenbahn Abgerufen am 13 November 2023 Wagenkasten im Garten Abgerufen am 13 November 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schmalspurbahn Weimar Rastenberg Grossrudestedt amp oldid 239151409