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Das Verstarkte kroatische Infanterie Regiment 369 war ein Verband der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es wurde als erster Truppenteil der Kroatischen Legion Mitte 1941 aus im faschistischen Unabhangigen Staat Kroatien NDH geworbenen Freiwilligen rekrutiert und 1943 in der Schlacht von Stalingrad aufgerieben Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Einsatz im Deutsch Sowjetischen Krieg 2 1 Vorstosse an der Ostfront 2 2 Untergang in Stalingrad 3 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenNur wenige Tage nach Beginn des deutschen Balkanfeldzuges erklarte sich Kroatien am 10 April 1941 fur unabhangig Der faschistische Politiker Ante Pavelic ernannte sich zum Poglavnik Fuhrer des Unabhangigen Staates Kroatien Eine Woche spater bestimmte er den Beitritt zu den so genannten Achsenmachten und erklarte dem Vereinigten Konigreich den Krieg Schon kurz nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 bemuhte sich Pavelic um Rekrutierung von Freiwilligen die in einer Kroatischen Legion an der Seite der deutschen Wehrmacht an der Ostfront kampfen sollten Rasch konnten zwei Bataillone aufgestellt und in Warasdin zu einem Regiment vereinigt werden Ein drittes bosnisches Bataillon wurde in Sarajevo zusammengestellt Alle drei Bataillone wurden anschliessend nach Dollersheim in Osterreich verlegt wo sie zum Verstarkten kroatischen Infanterieregiment 369 vereinigt wurden Das Regiment bestand aus drei Infanterie Bataillonen einer MG Kompanie einer Panzerabwehr Kompanie drei Feld Artillerie Batterien und einer Versorgungskompanie insgesamt etwa 5 000 Soldaten Einsatz im Deutsch Sowjetischen Krieg BearbeitenVorstosse an der Ostfront Bearbeiten Am 22 August 1941 traf das Regiment im sudlichen Abschnitt des deutsch russischen Kriegsschauplatzes ein Im Oktober wurde es der uberwiegend aus Osterreichern bestehenden 100 Jager Division angeschlossen und kampfte in dessen Verband am Dnjepr in Charkow und am oberen Donezk sowie zum Jahresende an der Miusfront 1942 erfolgte zunachst der Vorstoss zum mittleren Don und in den grossen Don Bogen Dabei nahm das Regiment ab Juli befehligt von Oberst Viktor Pavicic an den Kampfen um Charkow und Kalatsch teil Untergang in Stalingrad Bearbeiten nbsp Wohltatigkeitsausgabe zugunsten kroatischer Legionare Briefmarke Juli 1943 Als Teil der deutschen 6 Armee ubernahm das kroatische Regiment in der Schlacht von Stalingrad einen Kampfabschnitt im Norden von Stalingrad und nahm an den hartesten Gefechten der Schlacht teil Als wir in Stalingrad eindrangen war es total zerstort und in Flammen Wir suchten Schutz in den Bunkern und Schutzengraben da uns der Feind pausenlos mit Artillerie Katjuscha Raketen und der Luftwaffe beschoss Ich hatte das Gluck keine Manner zu verlieren aber der zweite Zug verlor einen Mann und hatte funf Verwundete Gegen 6 Uhr bombardierten Stukas das Gebiet vor uns und ein Angriff auf den nordlichen Teil der Stadt wurde befohlen Meine Mission war es die Wolga mit dem Zug zu erreichen Mit der Nacht kam auch ein permanentes Bombardement Ich habe keinen Mann verloren aber unsere Transport Einheit war empfindlich getroffen worden Sie verloren 10 Manner 40 Pferde und einen LKW voller Ausrustung Leutnant Bucar 369 Infanterie Regiment Vom 26 auf den 27 9 flogen die russischen Flugzeuge sehr niedrig und bombardierten die Gegend wo mein Bataillon sich verschanzt hatte Am Morgen des 27 September beschoss man uns nur noch von einer Seite der Stadt Ich verteilte meine Manner in verschiedene Schutzengraben bis ich die Order bekam uns auf das 227 Regiment zuzubewegen Diese Bewegung konnten wir nur bei Nacht durchfuhren obwohl die Sowjets das Gebiet sehr schwer durch ihre Artillerie und die Katjuscha Raketen beschossen Wir bewegten uns in kleinen Gruppen von 3 bis 4 Mannern und hofften die 10 km bis zum 227 Regiment unbeschadet zu uberstehen Nach nur 100 Metern starben meine Manner einer nach dem anderen Kompanie Kommandant Tomas wurde verwundet Es blieb uns nichts anderes ubrig als uns durch Schutzengraben weiterzubewegen Die Sowjets warfen uber unseren Kopfen Phosphorbomben ab Viele der Manner verbrannten qualvoll Es war ein schrecklicher Anblick Gesunde und Verwundete sprangen in die Holle um die Kameraden herauszuziehen Am 28 September 1942 verliess ich meine Einheit aufgrund einer Kopfverletzung die mir ein Bombensplitter einbrachte und wurde ausgeflogen Spater horte ich das meine Manner ihren heroischen Kampf fortsetzten bis der letzte aus dem 2 Bataillon fiel Hauptmann Coric 2 Bataillon 369 Infanterie Regiment Nachdem das 369te kroatische Infanterie Regiment unter der Fuhrung von Oberst Pavicic verstarkt wurde im Gefuge mit der 100 Jagerdivision am 27 und 28 September 1942 anlasslich des Angriffes auf das Fabrikzentrum von Stalingrad schlugen sie sich aus Suden in Richtung des Wolgaufers als rechte seitliche Divisionsabsicherung durch Gleich in den ersten Kampfen zeigte sich die grosse Kampfbereitschaft der schon fruher fur ihre Tapferkeit bekannten Legionare Aus taktischen Grunden wurde dieser Angriff allerdings abgebrochen Nach der Umgruppierung unserer einzelnen Kampfgruppen und in Zusammenarbeit mit der 24 Panzerdivision fing der Angriff von der westlichen Seite auf das grosse Fabrikzentrum in der Stadtmitte an das besetzt werden sollte um die Wolga zu erreichen Dies war eine der schwierigsten Aufgaben die in diesem Krieg eine Einheit erhalten hatte Wir sollten mit unseren verhaltnismassig zahlenmassig schwachen Kraften den Gegner aus seinen gut befestigten und ausgebauten Bunkern Stellungen Schutzengraben und Kellern vertreiben der sich im Stadtinneren verzweifelt zu halten versuchte Schon am 28 September 1942 zeichnete sich besonders die uns zugeteilte kroatische Truppeneinheit aus die mit ihren prazisen Kanonenfeuer sehr erfolgreich das schwere Vorkommen unserer Infanterie bei dem Angriff auf das Gebiet der Erdolraffinerie neben dem grossen Eisenbahnbogen unterstutzt hat Oberleutnant Forster uber die Zusammenarbeit mit der Kampftruppe Pavicic Im Rahmen der Umgruppierung des LI Armeekorps am 25 September 1942 wurde IR 369 fur den Angriff gegen die Arbeitersiedlungen eingesetzt 1 Beim Angriff auf den Mamajew Hugel am 27 September 1942 stellte IR 369 die Reserve hinter den Jager Regimentern 54 und 227 erst als der Kampf um die Hugelspitze in die entscheidende Phase geriet nahm IR 369 an den Gefechten um den Mamajew Kurgan den Tennisschlager und das Fleischkombinat auf dem rechten Flugel der 100 Jager Division teil 2 Noch am 29 September 1942 versuchte das IR 369 das 1045 Schutzen Regiment von Batjuks 284 Schutzen Division aus dem Tennisschlager zu vertreiben es gelang jedoch nur die Westseite des Fleischkombinats zu nehmen die Tagesverluste beliefen sich auf 70 Gefallene 3 Am 30 September 1942 wurde ein weiterer Versuch unternommen die nordostlichen Abhange des Mamajew Kurgan von den eingegrabenen Sowjetsoldaten zu saubern was nicht gelang Der Vorstoss in die Arbeitersiedlungen verzeichnete Gelandegewinne auf dem Mamajew Hugel Stillstand und anhaltende Grabenkampfe 4 Anfang Oktober 1942 operierte IR 369 zusammen mit IR 54 gegen die 193 SD in den westlichen Zugangen der Arbeitersiedlung Roter Oktober entlang der Achse Karusel naja und Bibliotecnaja Strasse 5 Die Jager hatten weiterhin die muhsame Aufgabe das dicht bebaute Gebiet der Arbeitersiedlungen unter Kontrolle zu bringen und den sowjetischen Widerstand links und rechts der Eisenbahnlinie zu brechen 6 Als beide Regimenter zunehmend in erbitterte und stark fragmentierte Haus zu Haus und Strassenkampfe mit der 193 Schutzen Division verwickelt wurden gliederten sie sich in kleinere Kampfgruppen auf Der Gelandegewinn war minimal teilweise nur 10 bis 100 Meter pro Tag Der aus Munitionsmangel oft nur mit Bajonett ausgetragene Nahkampf von Hauserblock zu Hauserblock forderte auch bei der Roten Armee schwerste Verluste als sich deren durchschnittliche Regimentsstarke innerhalb von kurzester Zeit auf 200 Soldaten reduzierte 7 Am 17 Oktober 1942 hatte sich IR 369 an die Zugange des Stahlwerks Roter Oktober angenahert und traf dabei auf die Verteidigungslinien der 39 Gardeschutzen Division unter Generalmajor Gurjev 8 Bei der Operationsplanung des Angriffs auf Stahlwerk Roter Oktober am 22 Oktober 1942 wurde IR 369 auf der rechten Flanke neben der 14 Panzer Division und dem 227 Jager Regiment in der Nahe der Bannyj Schlucht eingesetzt 9 Im Laufe der Schlacht um Roter Oktober wurde IR 369 der 79 Infanterie Division unterstellt und spielte dort eine zentrale Rolle bei der Eroberung der Fabrikhallen 1 3 10 Am 25 Oktober 1942 ubernahm das IR 369 welches zu der Zeit nur noch Bataillonsstarke hatte die Verteidigungspositionen von IR 212 in Hallen 9 und 10 11 Ende Oktober 1942 verteidigten die Kroaten Halle 6 und 7 und waren danach schwerpunktmassig bei den vergeblichen Einnahmeversuchen der Martinsofenhalle Halle 4 im Einsatz 12 Am 11 November 1942 kam es zusammen mit dem Pionier Bataillon 179 zu einem letzten Einbruch in die Martinsofenhalle die militarisch in einem Fiasko endete s Operation Hubertus Major Brajkovic fuhrte die uberlebenden 191 Kroaten 13 an verlor aber die meisten seiner Soldaten im Dauerfeuer sowjetischer Maschinengewehre nbsp Erinnerungsabzeichen der Kroatischen LegionFeldwebel Dragutin Podobnik 14 war einer der hochst dekorierten Soldaten der kroatischen Legion Er erhielt das Eiserne Kreuz 1 und 2 Klasse und eine Reihe von kroatischen Tapferkeitsmedaillen einige davon personlich von Pavicic im September 1942 Podobnik wurde beruhmt in der Schlacht von Stalingrad bei der Einnahme des T formigen Gebaudes T Haus im Stahlwerk Roter Oktober Pavicic befahl den Angriff auf die taktisch wichtige Hauserfestung in der sowjetischen Verteidigungslinie wollte jedoch aus Zeitgrunden nicht das verspatete Eintreffen der Kampfpanzer zur Unterstutzung abwarten Podobniks 18 Mann starker Infanteriezug nahm das T Haus in einem Handstreich ohne eigene Verluste totete samtliche sowjetischen Verteidiger und ubergab das Haus an das Infanterie Regiment 54 Gruppe Weber Wenig spater wurde das T Haus seinerseits von einem Stosstrupp der Roten Armee zuruckerobert welcher sich unentdeckt uber unterirdische Gange annahern konnte Tage darauf erneut von deutschen Kraften eingenommen dieses Mal allerdings unter hohen Verlusten Feldwebel Podobnik wurde spater in der Stalingradschlacht verwundet aus dem Kessel evakuiert und als Soldat aus Pavicics Eliteeinheit im Fruhjahr 1945 getotet nbsp Soldat des IR 369 mit geschultertem MG 34 und Stielhandgranate Auf der Brusttasche das Erinnerungsabzeichen der Kroatischen Legion Die stark dezimierten kroatischen Legionare kampften in der Kesselschlacht bis zur Kapitulation am 29 und 30 Januar 1943 und harrten bis zum Schluss in den eroberten Fabrikhallen des Stahlwerks Roter Oktober aus Am 21 Oktober 1942 zahlte man 983 Legionare ohne Artillerie und Kampfunterstutzungstruppen und am 21 Januar 1943 nur noch 443 was bedeutet dass uber 50 der Soldaten in drei Monaten ihr Leben in den Kampfen um die Stalingrader Industriekomplexe lassen mussten Der Regimentsgefechtsstand und die Artilleriebatterien waren in der Gegend um die Fliegerschule und den Friedhof aufgestellt In der Schlussphase der Kesselschlacht starben noch einmal 350 Kroaten an Erfrierungen bei Aussentemperaturen von 30 C Unterernahrung und den Strapazen bei 24 stundigen Feuergefechten ohne Unterbrechung Oberst Mesic wurde der Nachfolger von Pavicic welcher verzichtete und verschwand In vorangegangenen Schreiben hatte Pavicic Mesic General Sanne bereits als Nachfolger vorgeschlagen Formell wurde der Weggang des vermissten Pavicic vertuscht Die von General Sanne unterzeichneten Dokumente wurden ausgegeben damit er am 15 Januar 1943 aus Stalingrad ausgeflogen werden wurde Da kaum noch Infanteristen am Leben waren mussten Artilleriesoldaten deren Aufgaben bei der Verteidigung der letzten Abwehrstellungen ubernehmen Einige der letzten Offiziere und Unteroffiziere waren Oberst Desovic Major Mladic Major Pletikosa Hauptmann Majerberger Madras und Tahir Alagic Lt Sloboda Lt Bozidar Katusic Lt Jelic Lt Telisman Milivoj Lt Mihajlo Zubcevski Lt Fijember Lt Krsnik Lt Rudolf Baricevic Lt Mihajlo Korobkin Lt Drago Mautner Lt Ivan Pap Lt Tomas Lt Ivan Coric Lt Zvonimir Bucan und Lt Djekic Die Tapferkeit der Feldwebel Kucera Martinovic und Anton Stimac wurde gesondert vermerkt Hauptmann Madras weigerte sich ausgeflogen zu werden da er seinen Platz bei seinen Soldaten sah Grbesa Karlovic Ivan Resele Ivan Stipetic Ivo und Tufo Esref wurden wegen Insubordination und Feigheit vor ein Militarschnellgericht gestellt und vermutlich noch vor der Kapitulation exekutiert Major Brajkovic war mit dem Aufrechterhalten der militarischen Disziplin beauftragt und fuhrte diese Massnahmen durch Als Stalingrad eingekesselt wurde ubernahmen auch kroatische Flieger seine Versorgung aus der Luft Etwa 1000 verwundete kroatische Soldaten konnten aus dem belagerten Stalingrad ausgeflogen werden Leutnant Rudolf Baricevic und eine Gruppe von 18 verwundeten kroatischen Soldaten waren die letzten die aus Stalingrad in einem waghalsigen Manover bei schweren Schneesturmen ausgeflogen wurden Bis Ende 1942 verlor das Regiment zwei Drittel seiner Krafte und schmolz auf Bataillonsstarke zusammen Der Rest des Regiments wurde schliesslich im Januar 1943 fast vollstandig vernichtet Nach dem Ende der Kampfhandlungen gingen Oberstleutnant Mesic 100 verwundete durch Typhus Dysenterie Skorbut und andere Mangelerkrankungen stark geschwachte und halb erfrorene Soldaten sowie 600 Legionare aus Artillerie und anderen Unterstutzungstruppen in sowjetische Kriegsgefangenschaft wo sich ihre Spuren verloren Einzelnachweise Bearbeiten David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 235 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 254 255 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 264 u 278 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 283 284 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 309 u 313 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 317 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 322 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 411 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 467 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 482 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 498 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 614 David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 636 Allen Milcic The Independent State of CroatiaKroatische Einheiten der Wehrmacht Kroatische Legion 369 kroatische Infanterie Division 373 kroatische Infanterie Division 392 kroatische Infanterie Division Verstarktes kroatisches Infanterie Regiment 369 Polizei Panzer Jager Kompanie Kroatien Kroatische Marinelegion Kroatische Luftwaffenlegion Abgerufen von https de wikipedia org w 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