www.wikidata.de-de.nina.az
Uwe Klimaschefski 11 Dezember 1938 in Bremerhaven ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer In der 2 Bundesliga hielt er bis 2012 den Rekord mit den meisten Zweitligaspielen als Trainer 404 Spiele Inzwischen ist er von Benno Mohlmann in dieser Statistik uberholt worden 1 Uwe KlimaschefskiPersonaliaGeburtstag 11 Dezember 1938Geburtsort Bremerhaven Position AbwehrJuniorenJahre Station1948 1956 TuS Bremerhaven 93HerrenJahre Station Spiele Tore 11956 1960 TuS Bremerhaven 93 56 11 1960 1963 Bayer 04 Leverkusen mind 25 10 1963 1965 Hertha BSC 57 0 7 1965 1969 1 FC Kaiserslautern 102 0 5 Stationen als TrainerJahre Station1970 1971 FC 08 Homburg1972 Hapoel Haifa1972 1974 FC 08 Homburg1974 1 FSV Mainz 051974 1980 FC 08 Homburg1980 1981 Hertha BSC1982 1986 1 FC Saarbrucken1986 1987 FC St Gallen1987 FC 08 Homburg1987 1988 TSV 1860 Munchen1990 SV Darmstadt 981991 Blau Weiss 90 Berlin1993 1994 FC 08 Homburg1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Karriere als Fussballer 1958 1969 1 2 Karriere als Trainer 1 2 1 FC Homburg 1970 1994 1 2 2 Hertha BSC 1980 1981 1 2 3 1 FC Saarbrucken 1982 1986 1 2 4 FC St Gallen 1986 87 1 2 5 SV Darmstadt 98 1990 2 Privates 3 Spruche von Klimaschefski 4 Eskapaden 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 WeblinkLeben Bearbeiten Klima wuchs als Sohn eines Hafenarbeiters in Bremerhaven zunachst im Stadtteil Leherheide spater dann in Lehe auf Beruflich durchlief er eine Lehre als Bauklempner und Installateur Karriere als Fussballer 1958 1969 Bearbeiten Klimaschefski spielte schon in fruher Jugend auf der Strasse Fussball und trat als Zehnjahriger in die Jugendabteilung von TuS 1893 Bremerhaven ein Neben dem Fussball hat er in seiner Jugendzeit auch geboxt und Leichtathletik betrieben Sein Berufswunsch war schon fruh Fussballer In der Oberliga Nord erhielt er bereits als 17 Jahriger mehr Geld als sein Vater und verdiente sich als 20 Jahriger die ersten Sporen bei Bremerhaven 93 Von 1958 bis 1960 absolvierte er 56 Oberliga Spiele auf dem Zollinlandplatz und erzielte dabei elf Tore Sein bekanntester Trainer in seiner sportlichen Entwicklungsphase in Bremerhaven war der Ex Nurnberger Robert Gebhardt Danach wechselte er in die II Division West zu Bayer 04 Leverkusen Dort war er Mitglied der Meisterelf der Saison 1961 62 der auch der Aufstieg in die Oberliga West gelang In der Abschlusssaison 1962 63 der Oberliga war er in 25 Spielen mit zehn Toren fur die Farbenstadter im Einsatz Da Leverkusen 1963 keine Aufnahme in die neue Bundesliga fand nahm er das Angebot von Hertha BSC zur Saison 1963 64 an und wechselte nach Berlin Aus finanziellen Grunden hatte er die weiteren Angebote des 1 FC Saarbrucken und des Meidericher SV ausgeschlagen In den zwei folgenden Spielzeiten fehlte er nur in drei Begegnungen er bestritt 57 Spiele fur Hertha und steuerte sieben Tore bei Bei Hertha wurden dem Abwehrspieler zumeist die Spielmacher oder Torjager der Gegner vorgesetzt Mannschaftskameraden waren auch seine spateren Trainer Kollegen Otto Rehhagel Carl Heinz Ruhl und Jurgen Sundermann Nach dem Zwangsabstieg der Berliner wegen Lizenzvergehen durch den DFB im Jahre 1965 unterschrieb er beim 1 FC Kaiserslautern fur die Saison 1965 66 und blieb damit in der Bundesliga In den vier Jahren bis 1969 bestritt er fur Kaiserslautern 102 Bundesliga Spiele und schoss funf Tore Insbesondere auf dem Betzenberg flosste der rustikale Abwehrstil der Defensivabteilung des 1 FC Kaiserslautern in der Ara Klimaschefski Otto Rehhagel und Dietmar Schwager den Gasteteams gehorigen Respekt ein Am 23 April 1966 bei der 1 2 Heimniederlage gegen den FC Bayern Munchen zuckte Schiedsrichter Horst Herden aus Hamburg gleich viermal die Rote Karte Dreimal gegen Kaiserslautern fur Neumann Klimaschefski und Wrenger einmal gegen Bayern fur Koulmann Am 25 Februar 1967 in der Saison 1966 67 wurde im Heimspiel gegen 1860 Munchen nochmals ein Platzverweis gegen Klimaschefski ausgesprochen Nicht von ungefahr geisterte das Etikett der bosen Buben vom Betzenberg durch die Gazetten Eine komplizierte Meniskus Operation die das Ende der Spielerlaufbahn signalisierte gab den entscheidenden Anstoss die Ausbildung zum Fussball Lehrer in Koln zu beginnen Im letzten Kurs des Lehrgang Leiters Hennes Weisweiler im Jahre 1970 durchlief er zusammen mit Sigfried Held Otto Rehhagel und Hans Tilkowski in der Sporthochschule in Koln die Ausbildung zum Fussball Trainer fur die Bundesliga Karriere als Trainer Bearbeiten FC Homburg 1970 1994 Bearbeiten Hennes Weisweiler vermittelte Klimaschefski 1970 seine erste Trainerstelle beim FC 08 Homburg in der Regionalliga Sudwest wo der neue Vorsitzende Udo Geitlinger einen jungen ehrgeizigen Trainer suchte Zwischen dem aktiven Unternehmer Geitlinger und dem schlitzohrigen Jungtrainer Klimaschefski entwickelte sich rasch eine Freundschaft die auch durch die zwischenzeitlichen Tatigkeiten von Klima bei Hapoel Haifa in Israel von 1971 bis 1 Oktober 1972 und dem dreimonatigen Intermezzo bei Mainz 05 von Juli bis September 1974 nicht endete Durch den 3 Rang in der Saison 1973 74 in der Regionalliga Sudwest gefestigt durch einen 1 0 Sieg am letzten Spieltag beim FK Pirmasens zog Homburg in die 2 Fussball Bundesliga ein Sechs Spielzeiten betreute der Mann aus Bremerhaven die Homburger in der 2 Liga Zweimal landete er 1976 und 1978 mit seinen Spielern auf dem 3 Platz Er spielte mit Abseitsfalle offensiven Aussenverteidigern Albert Muller und Horst Ehrmantraut und stellte vor allem im heimischen Waldstadion eine Macht dar Das sollte im DFB Pokal mehr als nur ein Gegner aus der Bundesliga erfahren Der 3 1 Erfolg am 15 Oktober 1977 im DFB Pokal 1977 78 gegen die von Dettmar Cramer trainierten Munchner Bayern vor 20 000 Zuschauern im Waldstadion mit einer Glanzleistung von Sepp Maier im gegnerischen Tor zahlt dabei zu den Hohepunkten Das Gespann Geitlinger Klimaschefski hat durch sein Engagement beim FC auch sehr viel fur den Bekanntheitsgrad der Kreisstadt des Saar Pfalz Kreises mit ihren 45 000 Einwohnern geleistet Nach der Saison 1979 80 zog es Klimaschefski aus der beschaulichen Klein in die pulsierende Grossstadt in der Hoffnung dort auch unter weit besseren Moglichkeiten als Trainer arbeiten zu konnen Er unterschrieb fur die Saison 1980 81 bei Hertha BSC in der 2 Bundesliga Gruppe Nord und verabschiedete sich damit aus dem Saarland Nach dem Klassenerhalt des FC Homburg als Drittletzter der 1 Bundesliga durch Relegationsspiele gegen den Dritten der 2 Bundesliga zum Abschluss der Saison 1986 87 kehrte Uwe Klimaschefski 1987 88 als Trainer wieder zuruck Die Krafteverhaltnisse hatten sich aber durch die Person des Prasidenten Manfred Ommer innerhalb der FCH Fuhrung deutlich verschoben Jetzt gaben nicht mehr nur die Zwillinge Udo und Uwe den Ton an Jetzt hatte der Finanzjongleur Manfred Ommer kraftigen Anteil bei den Richtungsentscheidungen Zudem hatte man mit Udo Klug auch noch einen Manager im Amt der als anerkannt erfahrener Trainer auch bei Fussballfragen eine zu horende Meinung beisteuern konnte Nach dem Paukenschlag des 3 2 Heimsieges am 22 August 1987 am vierten Spieltag der Saison gegen den FC Bayern Munchen mit zwei Toren des ehemaligen Pokalhelden von Bayer Uerdingen aus dem Jahre 1985 Wolfgang Schafer keimte Hoffnung auf eine konkurrenzfahige Bundesligamannschaft beim FCH zu haben Da aber nur noch am 9 Spieltag dem 17 September mit dem 5 2 gegen Eintracht Frankfurt ein Sieg gelang trennten sich die Wege von Klima und Homburg bereits nach der 0 3 Niederlage beim 1 FC Koln Ab dem 2 Oktober 1987 gingen Klimaschefski und der FC Homburg getrennte Wege Zum 3 Oktober ubernahm Geschaftsfuhrer Gerd Schwickert das Trainer Amt Damit war das Kapitel Homburg fur Klimaschefski jedoch noch nicht beendet Am 4 Januar 1993 wurde der Mann aus Bremerhaven das funfte Mal Trainer beim FC Homburg Er ubernahm die Trainingsleitung um die Klasse in der 2 Bundesliga zu erhalten was ihm dann am Ende der Saison 1992 93 auch tatsachlich mit Rang 16 und 43 49 Punkten gelang Vor der Runde 1993 94 wechselte Rodolfo Cardoso zum SC Freiburg und riss damit eine spielerische Lucke auf Nach dem torlosen 0 0 am 27 Marz 1994 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg wurde Klimaschefski zum 30 Marz 1994 entlassen Nachfolger wurde Manfred Lenz Homburg stand mit 22 28 Punkten nach 25 Spielen auf dem 15 Platz in der 2 Bundesliga Die Saison war gepragt durch andauernde Turbulenzen in der Fuhrung des FC Homburg zwischen Geitlinger und Ommer und dem gespannten Verhaltnis zwischen dem Trainer und der Mannschaft Geitlinger trat als Vorsitzender vor Ostern zuruck nachdem sich der Verein von seinem Freund Klimaschefski getrennt hatte Knapp zwei Wochen spater hatte er kommissarisch wieder das Amt ubernommen nachdem Prasident Ommer per Amtsenthebung abgelost worden war Im Kicker Sportmagazin wurde zu der Trainerentlassung gesagt Auf Forderung der Mannschaft die sich einstimmig gegen den Trainer ausgesprochen hatte beurlaubten die Saarlander Uwe Klimaschefski Als Konsequenz trat Udo Geitlinger zuruck der seit 24 Jahren dem Klub vorstand Wegen seiner von Spielern als veraltet bezeichneten Trainingsmethoden war das Klima durch die Reizfigur Klima seit Wochen ausserst angespannt 2 Hertha BSC 1980 1981 Bearbeiten In seiner ersten Saison 1980 81 als Trainer von Hertha BSC scheiterte er mit einem Punkt Ruckstand gegenuber Eintracht Braunschweig am Aufstieg in die Bundesliga Durch die beiden Heimniederlagen gegen den Meister Werder Bremen am 16 April vor 71 488 Zuschauern mit 1 2 und den Konkurrenten um den zweiten Platz Eintracht Braunschweig am 16 Mai 1981 vor 68 767 Zuschauern mit 2 4 belegte Klimaschefski mit Hertha am Ende der Saison lediglich den 3 Platz Im DFB Pokal hatte Klima Hertha bis in das Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt gefuhrt wo man dann am 4 April 1981 im Frankfurter Waldstadion mit 0 1 Toren gegen den spateren Pokalsieger ausschied Die 1 2 Heimniederlage dagegen im Pokal der Saison 1981 82 am 4 Dezember 1981 gegen Ulm war mitentscheidend fur seine Ablosung im Dezember 1981 bei Hertha BSC Bei seinen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit dem Prasidium und dem Wirtschaftsrat konnte ihn letztendlich nach dem Pokal Aus auch der Prasident Wolfgang Holst nicht mehr unterstutzen 1 FC Saarbrucken 1982 1986 Bearbeiten Am 29 Marz 1982 nahm Uwe Klimaschefski seine Tatigkeit beim 1 FC Saarbrucken in der Amateur Oberliga Sudwest auf In der folgenden Saison 1982 83 feierte er mit Saarbrucken die Meisterschaft im Sudwesten und nach den Spielen gegen SSV Ulm 1846 VfR Burstadt und die SpVgg Unterhaching in der Aufstiegsrunde den Einzug in die 2 Bundesliga Mit dem Aufsteiger erreichte er 1983 84 mit 38 38 Punkten den 10 Tabellenplatz zum Saisonabschluss Im zweiten Jahr in der 2 Bundesliga kam er mit Saarbrucken auf den 3 Rang und hatte dadurch die Chance durch die Relegationsspiele gegen den Drittletzten der 1 Bundesliga Arminia Bielefeld den Aufstieg in die 1 Bundesliga zu ermoglichen Das Hinspiel am 13 Juni 1985 brachte im heimischen Ludwigspark einen 2 0 Sieg fur die Klima Elf Auf der Bielefelder Alm reichte das 1 1 Unentschieden den Spielern um Routinier Wolfgang Seel somit zum Aufstieg in die Bundesliga Zuvor hatte Saarbrucken schon im DFB Pokal 1984 85 eindrucksvoll auf sich aufmerksam gemacht Klimaschefski fuhrte seine Mannschaft uber Rot Weiss Essen 1 FC Nurnberg VfB Stuttgart und Hannover 96 in das Halbfinale gegen Bayer 05 Uerdingen Vor 32 000 Zuschauern wurde am 6 April 1985 mit einem 0 1 der Einzug in das Finale verpasst Die Uerdinger wurden am 26 Mai mit einem 2 1 Erfolg uberraschend Pokalsieger gegen den FC Bayern Munchen Die Hinrunde der Saison 1985 86 verlief in der Bundesliga fur den Aufsteiger aus Saarbrucken noch zufriedenstellend Am 14 Dezember nach dem 3 1 Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen rangierte das Team von Klimaschefski nach 19 Punktspielen mit 15 23 Punkten auf dem 14 Tabellenplatz Nach den 1 3 Punkten aus den zwei Heimspielen gegen Dusseldorf und Uerdingen am 5 bzw am 8 April 1986 wurde Klimaschefski aber am 11 April 1986 entlassen Seine zuvor oftmals gelobte Starke des Erkennens von Talenten sie gezielt aufzubauen in eine Mannschaft zu integrieren oder mit vielen von ihnen eine Mannschaft aus dem Boden zu stampfen hatte er im Verlauf dieser Saison nicht erneut unter Beweis stellen konnen FC St Gallen 1986 87 Bearbeiten Zur Saison 1986 87 wurde Klimaschefski vom Schweizer Erstligisten FC St Gallen als Nachfolger des fruheren deutschen Meistertrainers Helmuth Johannsen angeheuert Dort fiel er vornehmlich durch kernige Spruche auf und dass er einen Platzwart an den Pfosten binden und Spieler auf ihn schiessen liess Das erhohte aber das Leistungsvermogen der Mannschaft nicht im gewunschten Masse und Klimaschefski wurde Anfang Marz 1987 durch Markus Frei abgelost der den Verein aus der Relegationszone heraus auf den siebten Tabellenplatz fuhrte 3 SV Darmstadt 98 1990 Bearbeiten Eine der kurzesten Verpflichtungen als Trainer hatte Klimaschefski 1990 bei SV Darmstadt 98 Hier war er nur 5 Tage vom 2 April 1990 bis 6 April 1990 im Amt 4 Privates BearbeitenUwe Klimaschefski lebt heute mit seiner Familie in seiner Wahlheimat Homburg im Saarland Spruche von Klimaschefski BearbeitenNach dem Pokal Triumph uber die damals von Dettmar Cramer trainierten Bayern Bevor ich nach Homburg kam wurde dort noch mit Strohballen gespielt Als im Pokal gegen Hertha BSC eine Wiederholung im Olympiastadion erreicht wurde Ein toller Erfolg wegen der Reise Vor 20 Jahren ware der FCH noch nach Berlin getrampt jetzt durfen wir fliegen Wiederum im Pokal beim 1 FC Koln nach dem 7 0 in der 36 Minute zu Geschaftsfuhrer Guillaume Ruf mal das Wickert Institut an und lass eine Hochrechnung machen wie es nach 90 Minuten steht Aus Israel zuruck wo er Hapoel Haifa trainierte Ich habe die Jungs zuallererst an Nassers Grab gefuhrt um ihnen Mut zu machen Seine Zoglinge spielten ihm zu furchtsam Gefragt warum er einen moglichen Wechsel nach Munchen zu den Bayern oder nach Berlin nicht forciere Nur in Homburg darf ich ungestraft bei Rot uber die Kreuzung fahren In einer Pressekonferenz nach einem Spiel sagte er Keine weiteren Fragen ich muss jetzt zu meinen Spielern Die sind so blind dass sie ohne mich nicht den Weg von der Kabine zum Bus finden Der hat sich im Bett verletzt Wie er das gemacht hat weiss ich auch nicht Ratloser Kommentar zu dem Ausfall seines Spielers Michael Blattel Saarbrucken Nach einem schwachen Spiel Meine Spieler sind Intellektuelle die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet vermutlich nach dem 3 3 des FC Homburg bei SV Darmstadt 98 am 11 September 1976 5 Unsere Spieler konnen 50 Meter Passe spielen funf Meter weit und 45 Meter hoch Jetzt zieht Euch warm an Jetzt reiss ich euch den Arsch auf Bis zur Naht Den Stuttgartern haben wir mal gezeigt dass wir auch nicht in Gummistiefeln spielen Klimaschefski nach dem uberraschenden Sieg des 1 FC Saarbrucken im DFB Pokal gegen den damaligen Meister VfB Stuttgart 1984 6 Eskapaden BearbeitenKlimaschefski war in seiner aktiven Zeit als eher rabiater Mensch wie auch Trainer bekannt Diverse Ereignisse aus dieser Zeit hat Klimaschefski in einem Interview bestatigt 7 Im Jahr 1974 beleidigte ein Fan des 1 FSV Mainz 05 Klimaschefski verbal Klimaschefski bat ihn freundlich das Brotchen zu halten welches er gerade ass und verpasste ihm einen Kinnhaken Durch Krankheit fielen beim FC Homburg sehr viele Spieler aus so dass der Erfolg des nachsten Spiels gefahrdet war Klimaschefski beauftragte den Platzwart den Mittelkreis uber Nacht zu bewassern so dass Glatteis entstand Der Schiedsrichter sagte das Spiel nach der Platzbegehung folgerichtig ab Im Jahr 1976 verbot der stark betrunkene Platzwart der Mannschaft des FC Homburg die Benutzung des Rasenplatzes worauf ihn Klimaschefski an einen Torpfosten fesseln liess Anschliessend beschossen ihn die Spieler mit den Spielballen bis die Ehefrau des Platzwartes ihn mit einem Messer losschnitt Anfang der 1980er Jahre beobachtete Klimaschefski dass ein amerikanischer Soldat einen alteren Mann zusammengeschlagen hatte Klimaschefski stellte den Mann wurde jedoch mit einem Messer bedroht Daraufhin ergriff er einen Vorschlaghammer den er im Auto hatte und rammte diesen dem Soldaten in den Bauch Anschliessend rief er die Polizei Als Klimaschefski horte dass zu einem Heimspiel des FC 08 Homburg nur rund 1 000 Zuschauer erwartet werden versprach er via Medien fur die Halbzeit ein Wettrennen von Oben Ohne Models Zum Spiel kamen dann mehr als 3 000 Zuschauer das Wettrennen war jedoch von ihm erfunden worden Einen Spieler seiner Mannschaft trat er im Trainingsspiel absichtlich scharf um weil dieser Spieler angetrunken war und einen Ball absichtlich volley auf Klimaschefski abgeschossen und ihn getroffen hatte Am selben Abend versuchte dieser Spieler auf einer Party eine Frau unzuchtig anzufassen und wurde vom Prasidenten des FC Homburg zusatzlich geohrfeigt Literatur BearbeitenJurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon Sportverlag Berlin 2000 ISBN 3 328 00857 8 Matthias Weinrich Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 6 Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Bilder Statistiken Geschichten Aufstellungen AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Matthias Weinrich 25 Jahre 2 Liga Der Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 145 2 Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Hans Dieter Baroth Jungens Euch gehort der Himmel Die Geschichte der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1988 ISBN 3 88474 332 5 Weblinks BearbeitenAlex Raack Best of 2012 Trainer Legende Uwe Klimaschefski im Interview Ja und Ihr seid doch Arschlocher In 11Freunde de 7 September 2012 abgerufen am 2 Oktober 2020 Ben Redelings Best of Bundesliga 1985 86 Uwe Klimaschefski verlangt nach Cognac Als ein Platzwart gefesselt wurde In Sport1 de 2 Oktober 2020 abgerufen am 2 Oktober 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Mohlmann verlangert in Frankfurt abgerufen am 16 Dezember 2012 mit Hinweis auf Rekordeinstellung Kicker Sportmagazin Nr 27 31 Marz 1994 St Galler Trainer Der sechste Deutsche St Galler Tagblatt 17 September 2015 Hinweis bei weltfussball de abgerufen am 8 August 2013 vgl Fussballdaten de Hans Eiberle Schuss und Tor Saison 1985 86 Seite 74 ISBN 3 517 00893 1 11 Freunde de 7 September 2012 Interview mit Uwe Klimaschefski abgerufen am 22 Oktober 2012 Weblink BearbeitenSpieler A Z Spundflasche aufgesucht am 17 Marz 2020 PersonendatenNAME Klimaschefski UweKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 11 Dezember 1938GEBURTSORT Bremerhaven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Klimaschefski amp oldid 229042004