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Ursula ist eine deutsch schweizerische Literaturverfilmung fur das Fernsehen von Egon Gunther aus dem Jahr 1978 Sie beruht auf Gottfried Kellers gleichnamiger Erzahlung und sorgte unter anderem aufgrund freizugiger Szenen fur einen Skandal Es war Gunthers letzte Regiearbeit in der DDR FilmTitel UrsulaProduktionsland DDR SchweizOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1978Lange 111 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Egon GuntherDrehbuch Helga SchutzProduktion DEFAfur Fernsehen der DDR SRG SSR BernMusik Karl Ernst SasseKamera Peter BrandSchnitt Rita HillerBesetzungSuzanne Stoll Ursula Schnurrenberger Jorg Reichlin Hansli Gyr Matthias Habich Zwingli Jutta Hoffmann Schnurrenbergerin Wolf Kaiser Enoch Schnurrenberger Klaus Piontek Schneck von Agasul Jurgen Hentsch Soldat Eckhard Bilz Heiland Gerd Blahuschek Jager Horst Kotterba Erzengel Gerhard Mobius Katholischer Peter Heiland Morderfresse Wolfgang Franke Reiter Gerd Lukasik Reiter Cornelia Schroder kahlkopfige Frau Heidrun Kaltwasser kahlkopfige Frau Jorg Gillner Zurcher Dirk Jungnickel Hauptmann Andrea Strassenburg Musikant Herbert Dietze Musikant Uwe Schamberger Musikant Jorg Zapfe Musikant Bodo Baumgart Musikant Egon Gunther Meldereiter Lothar Forster Tod Ulrich Anschutz Soldat Rainer Genss Teufel Detlef Bierstedt Grobian Peter Kalisch Soldat Wolfgang Schulze Caspar Grossmann Franz Viehmann Froschauer Harald Moszdorf Tischnachbar Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie Schweiz im Jahre 1523 Soldner Hansli Gyr kehrt mit anderen Soldaten aus Italien in das Schweizer Oberland zuruck Er hat an der Seite des Papstes gekampft und muss nun erkennen dass in seiner Heimat ein religioser Umbruch stattgefunden hat Huldrych Zwinglis Lehre grassiert und im Oberland herrscht das Wiedertaufertum Auf seinem Hof trifft Hansli Gyr auf seine Verlobte Ursula der er aus Italien einen Ring mitgebracht hat den er ihr ansteckt Ursula bietet sich ihm an doch verweigert er sich ihr Zuerst sollen beide heiraten und den Segen dafur von Ursulas Eltern einholen Von den neuen Entwicklungen verwirrt beschliesst Hansli Gyr selbst nach Zurich zu gehen und vor Ort etwas uber die neuen Verhaltnisse zu erfahren In einem Wirtshaus trifft Hansli Gyr in Zurich auf Zwingli der wenig spater von der Kanzel des Grossmunsters gegen die Papisten predigt Der Mob plundert wenig spater das Zurcher Grossmunster aus und zerschlagt die Kanzel Hansli schliesst sich Zwinglis Mannern an Im Oberland propagiert Ursulas Vater Enoch Schnurrenberger dass alles allen gehore Orgien beginnen bis Soldaten erscheinen und die Wiedertaufer vertreiben Ursula hat dem Treiben zugesehen fand es doch auf Hanslis Wiesen statt als sie gerade das Heu zusammenkehrte Wenig spater erscheint Hansli doch nennt Ursula ihn Engel Gabriel Hansli ist entsetzt was die Eltern aus Ursula gemacht haben Er verlasst seine Verlobte Die Familie wird mit anderen Wiedertaufern wenig spater gefangen genommen Zwingli erlasst den Befehl die Gruppe Gott zu uberlassen Entweder sie schworen ihrem Glauben ab oder sie werden verhungern Heimlich befreit Hansli Ursula und die anderen Gefangenen Zwingli sieht Krieg heraufziehen und tatsachlich meldet ihm Hansli wenig spater dass funf katholische Orte den Pfarrer Jakob Kaiser genannt der Schlosser als Ketzer verbrannt hatten obwohl Zwingli interveniert hatte Hansli zieht mit Zwingli und seinen Mannern im Juni 1529 zu Felde gegen die funf katholischen Orte doch kann der Krieg durch Schiedsleute und ein gemeinsames Essen mit Brot und Milch verhindert werden Weiter zieht Hansli als Soldat und nimmt an der Bombardierung des Schlosses Musso teil dessen Herr Gian Giacomo Medici ubersturzt flieht In einem Gasthaus wird Hansli fast von einer schonen Frau verfuhrt die er zum rechten Glauben bringen will entdeckt jedoch an ihrem Finger einen Ring der ihn an Ursula erinnert Er lasst die Frau allein zuruck Wenig spater erfahren die Wiedertaufer im Oberland dass Hansli Gyr zuruck sei Ein erneuter Krieg mit den funf katholischen Dorfern wird beginnen und Ursula die gerade eine Christusfigur verarztet hat lasst das Kruzifix fallen und macht sich auf den Weg nach Zurich Sie zieht den Soldaten nach und sieht auf dem Schlachtfeld schliesslich das Grauen des Krieges Zwingli fallt und wird von den Gegnern barbarisch zerstuckelt und verbrannt Ursula sucht unter den Toten nach Hansli Gyr und findet ihn schliesslich verletzt an einem Bach Sie desinfiziert seine Beinwunde indem sie auf sie uriniert und schleppt Hansli auf ihrem Rucken zuruck ins Oberland Hanslis Hof ist verfallen doch wollen sich beide einrichten Als erneut Soldaten am Hof vorbeiziehen bittet Ursula sie Erbarmen zu haben und ihr Hansli zu lassen Als die Soldaten nicht weitergehen beschimpft Ursula sie derb Das Paar wird schliesslich allein gelassen Produktion Bearbeiten nbsp Dreharbeiten in ZurichUrsula war die einzige Zusammenarbeit des Fernsehens der DDR mit dem Schweizer Fernsehen 1 Erste Gesprache zu dem gemeinsamen Filmprojekt wurden bereits 1975 gefuhrt wobei Helga Schutz dem Dramaturgen des Fernsehens der DDR Peter Jakubeit den Stoff vorgeschlagen und ein Szenarium verfasst hatte 2 Es stand von Anfang an fest dass Kameratechnik und Filmmaterial vom Schweizer Fernsehen SF DRS gestellt werden sollten wahrend Regie und Drehbuch in den Handen von Kunstlern der DDR liegen sollten Darsteller sollten sowohl aus der DDR als auch aus der Schweiz kommen 3 Die erste Textfassung vollendete Helga Schutz im Marz 1977 und legte das fertige Drehbuch im September 1977 vor Im Oktober 1977 wurde es zur Produktion freigegeben 4 Im Januar 1978 waren die Darsteller des Films gefunden Die junge Theaterschauspielerin Suzanne Stoll ubernahm die Rolle der Ursula Schnurrenberger und damit ihre erste Filmrolle uberhaupt Fur die Figur des Hansli standen unter anderem Bruno Ganz und Christian Kohlund zur Diskussion sie wurde mit Jorg Reichlin besetzt Fur die Figur des Zwingli war auch Helmut Lohner vorgeschlagen worden doch entschied man sich am Ende fur Matthias Habich 5 Die Kostume des Films stammen von Christiane Dorst das Szenenbild schuf Georg Kranz Die Dreharbeiten des Films begannen am 6 Februar 1978 In der DDR wurde im Wildpark Potsdam in Wiesenburg und auf der Burg Stolpen gedreht Atelierszenen entstanden in den DEFA Studios in Potsdam Babelsberg Zu den Schweizer Drehorten zahlten der Julierpass der Vierwaldstattersee und das Zurcher Grossmunster Die Dreharbeiten waren am 29 Mai 1978 beendet die Endfertigung war Ende September 1978 abgeschlossen 6 Die Produktionskosten beliefen sich auf rund 1 750 000 Mark sowie 1 168 800 Schweizer Franken 7 Mehrfach erscheinen Elemente der Gegenwart im historischen Setting Wahrend einer Predigt tragt das Publikum plotzlich moderne Kleidung Die Kamerafahrt am Ende des Films zeigt die nahestehenden Strommasten In einer weiteren Szene schwingt sich einer der Wiedertaufer mit einem Hangegleiter in die Lufte und sturzt wenig spater ab Bruche im Spiel ergeben sich auch wenn die Darsteller direkt in die Kamera sprechen teilweise richtet sich auch der Erzahler den Kommentar sprach Egon Gunther selbst ein direkt an die Zuschauer Der Film erlebte seine Schweizer Fernsehpremiere am 5 November 1978 auf dem Schweizer Fernsehen DRS die Zuschauerbeteiligung lag bei rund 19 Prozent 8 Am 19 November 1978 wurde der Film erstmals auf DDR 1 im Fernsehen der DDR gezeigt wobei die Zuschauerbeteiligung bei 47 7 Prozent lag 9 Wahrend der Film in der Schweiz nach der Premiere weiterhin gezeigt werden durfte und als geschnittene und um erklarende Parts erganzte Fassung auch in der Bundesrepublik lief die Erstauffuhrung fand am 10 Juni 1982 auf S3 SWF statt 10 wurde der Film in der DDR nach der Fernsehpremiere unter Verschluss gehalten und erst nach der Wende wieder gezeigt Ursula war Egon Gunthers letzte filmische Arbeit in der DDR Drehbuchautorin Helga Schutz konnte nach Ursula nur noch sporadisch fur Film und Fernsehen der DDR arbeiten Rezeption Bearbeiten nbsp Burg Stolpen ein Drehort des Films nbsp Zahlreiche Szenen wurden am Julierpass gedreht nbsp Im Zurcher Grossmunster entstanden Predigtszenen ZwinglisDer Film stiess in der Schweiz und in der DDR auf zum Teil heftige Kritik Neben Beschwerdebriefen und anrufen wurden in der Schweiz aufgrund des Films zwei Gerichtsverfahren wegen Verletzung religioser Gefuhle eroffnet die jedoch keinen Erfolg hatten 11 Verschiedene Aspekte und Szenen waren dabei der Grund fur die Emporung In der Schweiz wurde vor allem die Interpretation Zwinglis und der Wiedertaufer kritisiert Erscheine Zwingli in der Buchvorlage freundlich und charismatisch werde er im Film durch Kameraposition und Lichteinsatz als kuhl und menschlich hart prasentiert Gleichzeitig ergibt sich durch die im Wortlaut wiedergegebenen Predigten Zwinglis der Eindruck von Authentizitat 12 Wahrend Gottfried Keller in der Novelle die Wiedertaufer negativ zeichnete prasentierte Egon Gunther sie als Gruppe die nach eigenen sozialen Regeln leben will um sich so gesellschaftlichen Machtverhaltnissen zu entziehen Im Gegensatz zu Keller stellt Gunther die Taufer zudem als sexuell frei bzw zugellos dar was als Diffamierung angesehen und kritisiert wurde 13 Als zentral fur die Interpretation des Konfliktes zwischen Zwingli und den Wiedertaufern wird die Szene begriffen in der Zwingli die Anweisung gibt die Wiedertaufer im Gefangnis sich selbst bzw Gott zu uberlassen und ihnen keine Nahrung zu geben Ordnung als Grund fur drakonische Massnahmen gegen Aufsassige Diese Bemerkung ging wohl an die Adresse der politisch Verantwortlichen der DDR so die Kritik ruckblickend der Film behandle die Auseinandersetzungen Machtloser mit Machtigen in Zeiten ideologischer Kampfe 14 Gleichzeitig wurde das Darstellungsverhaltnis als unzulassig historisch verkurzt sowie im marxistischen Sinn verandert kritisiert 15 Ein weiterer Kritikpunkt war die Sprachverwendung im Film Vor allem Suzanne Stoll wechselt im Film mehrfach vom Hochdeutschen ins Schweizer Stadtbaseldeutsch ihrer Muttersprache Dies war im Szenarium nicht vorgesehen erleichterte Stoll aber die Darstellung ihrer Figur 16 Diese Szenen die nicht untertitelt wurden waren fur die Zuschauer der DDR unverstandlich und blieben daher im Gedachtnis Da Schweizerdeutsch ausschliesslich in dialogbezogen unbedeutenden Szenen gesprochen wurde verlagerte sich der Fokus des DDR Publikums in der Regel auf unwichtige Szenen Zuschauer in der Schweiz fanden die Szenen auf Schweizerdeutsch irritierend da die Variation des Dialekts nicht in die Zurcher Umgebung passte 16 Ein anderer sprachlicher Kritikpunkt waren die derb unflatigen Schimpftiraden die zudem mit modernen Schimpfwortern gespickt waren In der Schweiz sorgte der experimentelle Mut des Films jedoch auch fur Anerkennung seine Wirkung wurde unter anderem als im positiven Sinne verstorend bezeichnet 17 In beiden Landern wurden mehrere sexuell freizugige Szenen als obszon kritisiert In einer schurzt eine Frau in einem Wirtshaus ihren Rock unter dem sie nackt ist Anschliessend springt sie auf einen lustern agierenden Mann der sie sich uber die Schultern wirft und davontragt In einer weiteren Szene wird eine Frau wahrend einer Orgie der Wiedertaufer barbusig beim Sex mit einem Mann gezeigt In einer dritten Szene wird angedeutet dass Ursula sich an einer Jesus Figur auf einem Kruzifix befriedigt Die drei Szenen wurden aus der Sendekopie der zweiten Fernsehausstrahlung in der Schweiz 1990 sowie aus der Exportversion fur die Bundesrepublik entfernt Zwei weitere Szenen ein Soldner mit Durchfall sowie die Szene in der Ursula auf Hanslis Bein uriniert wurden zwar als obszon kritisiert jedoch nicht zensiert 18 Positiv wurden von der Kritik choreographisch komponierte Passagen sorgfaltige Bilder und eine aussagekraftige Farbgestaltung hervorgehoben Zudem zeichne sich der Film durch zahlreiche christlich ikonografische Verweise aus die vor allem die Figur der Ursula betreffen 19 Egon Gunther bezeichnete den Film daher als religiosen Film und lehnte eine Klassifikation des Werks als Liebesfilm ab 20 Obwohl Filmbesprechungen in der DDR nach der Fernsehpremiere unterdruckt wurden 21 berichteten vor allem regionale Zeitungen uber Ursula Hans Dieter Tok kritisierte in der Leipziger Volkszeitung dass im Film allzu vieles zu dechiffrieren bleibt der Schlussel der dafur geliefert wird ist jedoch ziemlich unprazise unstimmig 22 Zu oft spurte man die Anstrengungen Kellersches Erzahlen zu verdrangen um experimentell genug zu erscheinen befand wiederum die Freiheit 23 Fur den film dienst war Ursula eine furs Fernsehen gedrehte aufwendig inszenierte Mischung aus historischem Bericht Reformationsgeschichte Kolportage und Brechtschen Verfremdungselementen ausgebreitet zu einem naturalistischen in Details recht drastischen Bilderbogen Interessant als Aktualisierung von Gottfried Kellers Novelle mit Bezugen zur Gegenwart 24 Opulenter teils deftig drastischer Bilderbogen schrieb TV Spielfilm 25 Gunther deutete die Reformationszeit als Ara politischer und sexueller Wirrnis in den Kriegszenen liess er einen weiss gekleideten Tod auftreten der Jesus jagt Zu den schonsten zugleich am meisten angefeindeten Bildern zahlte jenes in dem Ursula ihren Geliebten schwer verwundet auf dem Schlachtfeld findet die Rocke rafft und ihn anpisst um seine Wunden zu desinfizieren schrieb Ralf Schenk ruckblickend 26 Literatur BearbeitenThomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen Die Geschichte der Literaturverfilmung Ursula von Egon Gunther eine Koproduktion des Fernsehens der DDR und der Schweiz Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2005 ISBN 3 937209 93 X Weblinks BearbeitenUrsula in der Internet Movie Database englisch Ursula bei filmportal de55 Fotos der Dreharbeiten im Bildarchiv der ETH Bibliothek dort suchen mit Dreharbeiten Ursula Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 9 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 27 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 81 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 85 87 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 101 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 105 106 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 108 110 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 176 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 119 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 222 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 117 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 36 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 19 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 29 Zitat von Martin Schlappner Zit nach Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 19 a b Zitat von Martin Schlappner Zit nach Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 38 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 190 191 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 45 46 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 34 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 54 Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 139 Hans Dieter Tok Ungezugelt und chiffriert In Leipziger Volkszeitung 21 November 1978 Zit nach Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 140 R Bernhardt Ursula In Freiheit 21 November 1978 zit nach Thomas Beutelschmidt Franziska Widmer Zwischen den Stuhlen S 140 Ursula In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Ursula In TV Spielfilm Abgerufen am 28 November 2021 Ralf Schenk Uber die Schweigepflicht des Sattels In Berliner Zeitung 29 September 2005 abgerufen am 28 November 2021 Artikelabruf nur mit kostenpflichtigem Abo Normdaten Werk GND 4837213 4 lobid OGND AKS LCCN n2006045917 VIAF 198563466 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Film amp oldid 237441464