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Johannes Paul Ulrich Stock 8 Juni 1896 in Leipzig 12 Dezember 1974 in Wurzburg war ein deutscher Straf und Wehrrechtler Er zunachst Ministerialbeamter war von 1936 bis 1941 Richter am Reichskriegsgericht Stock bekleidete von den 1930er bis 1960er Jahren Professuren in Berlin Marburg Saarbrucken und Wurzburg 1957 58 war er Rektor der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStock wurde 1896 als Sohn eines spateren Generaloberstabsarztes in Leipzig geboren 1 Er besuchte von 1902 bis 1906 2 die Burgerschule Freiberg im Erzgebirge und von 1906 bis 1909 2 das Realgymnasium Borna bei Leipzig 3 Nach der Reifeprufung 1914 am Koniglich Humanistischen Gymnasium 4 zu Dresden Neustadt war er bis zur Erkrankung Kriegsfreiwilliger 1 im Ersten Weltkrieg Nach der vorlaufigen Entlassung studierte er Rechts und Staatswissenschaften an der Universitat Leipzig 1914 15 und Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1915 1 Unterbrochen wurde sein Studium bis 1918 durch erneuten Kriegsdienst beim Heer 1 Er schied als Leutnant der Reserve aus 4 Sodann setzte er sein Studium fort und legte 1920 das Referendarexamen ab 1 Sein Referendariat absolvierte er bei den Amtsgerichten Dresden Tharandt und Brand Erbisdorf beim Landgericht Dresden bei der Amtshauptmannschaft Bautzen und verschiedenen Rechtsanwalten 4 Er wurde an der Universitat Leipzig mit den Dissertationen Kinderraub und Kinderhandel Dr iur 1921 und Verstaatlichung der Polizei Sachsen Dr rer pol 1924 jeweils mit magna cum laude promoviert 5 Nach dem Assessorexamen 1923 war er Assessor bzw Regierungsassessor bei den Landesfinanzamtern 4 Dresden ab 1923 und Brandenburg ab 1925 sowie beim Reichsmonopolamt fur Branntwein 1928 3 Von 1928 bis 1931 war er in der handelspolitischen Abteilung des in dieser Zeit durch verschiedene staatstragende Parteien gefuhrten Reichswirtschaftsministeriumn in Berlin tatig 1 wo er an der Zollgesetzgebung und Handelsvertragen mitwirkte 4 In der Literatur ist auch zum Teil vom Reichsfinanzministerium ab 1927 die Rede 3 Beteiligt war er u a an der Ausarbeitung des Gesetzes uber Zollanderungen 1929 und an den Vorarbeiten fur eine durch den Volkerbund forcierte Vereinheitlichung der Zollnomenklatur in den 1920er Jahren 6 Ausserdem begann er mit der Veroffentlichung erster praxisrelevanter Arbeiten u a zum Verbrauchersteuerrecht 6 1931 war er erneut am Reichsmonopolamt tatig 4 1931 habilitierte er sich bei Richard Schmidt einem Vertreter der Klassischen Strafrechtsschule 7 an der Universitat Leipzig mit der Arbeit Entwicklung und Wesen der Amtsverbrechen in Straf und Strafprozessrecht 6 und war danach Privatdozent 8 fur ebendiese Facher 1934 war er Vertretungsprofessor fur Strafrecht an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 3 1936 wurde er Dozent an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 3 1937 war er Lehrbeauftragter fur Wehrrecht 3 Sodann habilitierte er sich in Berlin um 5 1938 wurde er nicht beamteter ausserordentlicher Professor und 1939 ausserplanmassiger Professor an der Universitat Berlin 8 Zuvor lehnte er Rufe an die Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald und die Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg in Erlangen ab 5 1941 wurde er Lehrstuhlinhaber fur Strafrecht Prozessrecht und Rechtsphilosophie 9 an der Philipps Universitat Marburg 5 Der Historiker Theodor Mayer favorisierte ihn 1942 als seinen Nachfolger im Rektoratsamt offenbar war Stock aber beim NS Dozentenbund nicht durchsetzbar 10 Von 1942 bis 1945 war Stock Dekan der Juristischen Fakultat 6 1942 43 hielt er als Vertreter die Vorlesung Strafrecht an der Universitat Frankfurt am Main 9 Eine angestrebte Lehrverpflichtung an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster realisierte sich aufgrund des Fortgangs des Zweiten Weltkrieges nicht mehr 6 Stock war ab 1931 Amts und Landgerichtsrat am Amtsgericht Leipzig 4 1935 wechselte er als Berufungs und Revisionsrichter in die Militargerichtsbarkeit nach Berlin 6 Er war zunachst als Oberkriegsgerichtsrat in Berlin dann als Strafrichter beim Panzerkorps tatig 4 Ab 1936 war er Reichskriegsgerichtsrat 3 1936 war er in der Rechtsabteilung im Reichswehrministerium tatig 6 Er veroffentlichte diverse Arbeiten zum Wehrrecht u a wirkte er auch an der Verordnung zur Anderung der Militarstrafgerichtsordnung 6 1936 mit Stock befurwortete die Anwendung der Todesstrafe im weiteren Sinne 3 1943 aber setzte er sich massgeblich fur den wegen Beihilfe zum Hochverrat vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilten Marburger Romanisten Werner Krauss Mitglied der Roten Kapelle ein 11 Das Urteil wurde aufgeschoben und letztlich aufgehoben 11 Bereits 1941 schied er aufgrund seiner universitaren Verpflichtung aus dem Richteramt aus 6 Ursprunglich Mitglied der katholischen Deutschen Zentrumspartei 1924 25 oder 1923 1927 4 und der Deutschnationalen Volkspartei DNVP um 1927 4 trat er am 1 Mai 1933 4 NSDAP bei 3 Ausserdem war er ab 1936 Mitglied im NSDB 3 Aufgrund seiner einstigen Parteimitgliedschaft wurde er ab 1945 zweimal durch die US Amerikaner verhaftet zunachst als Entlasteter eingestuft konnte er 1947 nach einem aufgehobenen Wiesbadener Spruchkammerurteil diesmal als Mitlaufer trotz alledem seine Hochschultatigkeit in Marburg wieder aufnehmen 12 Als ambivalent gilt seine Haltung zum NS Regime einerseits wurde er durch Nationalsozialisten einst vertrauenswurdig genannt 13 andererseits nahmen ihn nach 1945 etwa Walter Schatzel Fritz von Hippel und Julius Ebbinghaus in Schutz die ihn vielmehr als Gegner des Regimes beschrieben haben Insbesondere die Judenverfolgung und die NS Kirchenpolitik missfiel Stock auch wurden seine Vorlesungen zum Teil durch die Gestapo uberwacht 14 Stock wechselte 1948 6 als ordentlicher Professor fur Strafrecht und Zivilprozessrecht an die Universitat des Saarlandes nach Saarbrucken sein Nachfolger wurde Ernst Seelig Nach einer Lehrstuhlvertretung fur Strafrecht 1950 51 6 an der Universitat Marburg wurde er 1951 6 als Nachfolger von August Schoetensack Ordinarius fur Strafrecht Strafprozessrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Er bekleidete dort 1952 53 das Amt des Dekans der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultat und war 1957 58 Rektor 6 1959 60 war er wegen Krankheit verhindert 12 1960 wurde er mit dem Staats und Volkerrechtler Friedrich August Freiherr von der Heydte Vorstand des Instituts fur Wehrrecht 15 1961 erfolgte die Emeritierung danach war er noch bis zu seinem Tode 1974 in der Lehre aktiv 3 Zu seinem Nachfolger wurde 1961 Gunter Spendel bestimmt 16 Wesentlich beeinflusst durch die Klassische Strafrechtsschule waren seine Schriften gepragt von einer kriminalistischen Grundhaltung 7 1937 hielt er einen Vortrag vor dem Wehrrechtsausschuss der Akademie fur Deutsches Recht in Munchen der auch in der Zeitschrift fur Wehrrecht veroffentlicht wurde deren standiger Mitarbeiter er war 17 Ab den 1950er Jahren war er dann standiger Mitarbeiter der Neuen Zeitschrift fur Wehrrecht 18 Zu seinem 70 Geburtstag wurde ihm eine Festschrift Studien zur Strafrechtswissenschaft gewidmet 19 Spendel attestierte ihm in einem Nachruf erschienen in der NJW eine bemerkenswert liberale Gesinnung 20 Stock war evangelisch lutherisch getauft 3 Spater war er ein Anhanger der Una Sancta Bewegung 2 Auszeichnungen Bearbeitenmilitarische Auszeichnungen 12 u a 1943 das Kriegsverdienstkreuz II Klasse mit Schwertern durch den Prasidenten des Reichskriegsgerichts Max Bastian 21 Bayerischer Verdienstorden 12 Schriften Auswahl BearbeitenKinderraub und Kinderhandel 1921 Die Verstaatlichung der Polizei in Sachsen 1923 Grundriss des Getrankesteuerrechts 1925 Entwicklung und Wesen des Amtsverbrechen 1931 Die Strafe als Dienst am Volke 1933 Die Strafe als Leistung 1952 Grundriss des Strafprozessrechts 1952 54 Literatur BearbeitenChristopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 203 206 Norbert Haase Die Richter am Reichskriegsgericht und ihre Nachkriegskarrieren In Joachim Perels Wolfram Wette Hrsg Mit reinem Gewissen Wehrmachtrichter in der Bundesrepublik und ihre Opfer Aufbau Berlin 2011 ISBN 978 3 351 02740 7 S 200 ff Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Veroffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Bd 98 Wissenschaftlicher Begleitband Landeshauptarchiv Koblenz 2002 ISBN 3 931014 60 6 S 210 228 Gunter Spendel Hrsg Studien zur Strafrechtswissenschaft Festschrift fur Ulrich Stock zum 70 Geburtstag am 8 Mai 1966 Holzner Wurzburg 1966 Gunter Spendel Ulrich Stock zum 70 Geburtstag NJW 1966 873 Gunter Spendel Nachruf fur Ulrich Stock NJW 1975 630 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrich Stock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Ulrich Stock im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Ulrich Stock im Catalogus Professorum Halensis Stock Johannes Paul Ulrich Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Gunter Spendel Ulrich Stock zum 70 Geburtstag In Ders Hrsg Studien zur Strafrechtswissenschaft Festschrift fur Ulrich Stock zum 70 Geburtstag am 8 Mai 1966 Holzner Wurzburg 1966 S 9 13 hier 9 a b c Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 211 a b c d e f g h i j k l Ulrich Stock im Catalogus Professorum Halensis a b c d e f g h i j k Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 212 a b c d Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 204 a b c d e f g h i j k l m Gunter Spendel Ulrich Stock zum 70 Geburtstag In Ders Hrsg Studien zur Strafrechtswissenschaft Festschrift fur Ulrich Stock zum 70 Geburtstag am 8 Mai 1966 Holzner Wurzburg 1966 S 9 13 hier S 10 a b Gunter Spendel Ulrich Stock zum 70 Geburtstag In Ders Hrsg Studien zur Strafrechtswissenschaft Festschrift fur Ulrich Stock zum 70 Geburtstag am 8 Mai 1966 Holzner Wurzburg 1966 S 9 13 hier S 11 a b Anne Christine Nagel Hrsg Die Philipps Universitat Marburg im Nationalsozialismus Dokumente zu ihrer Geschichte Academia Marburgensis Bd 7 Bearbeitet von Anne Christine Nagel und Ulrich Sieg Steiner Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07653 0 S 546 online a b Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 215 Anne Christine Nagel Hrsg Die Philipps Universitat Marburg im Nationalsozialismus Dokumente zu ihrer Geschichte Academia Marburgensis Bd 7 Bearbeitet von Anne Christine Nagel und Ulrich Sieg Steiner Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07653 0 S 36 451 online a b Anne Christine Nagel Hrsg Die Philipps Universitat Marburg im Nationalsozialismus Dokumente zu ihrer Geschichte Academia Marburgensis Bd 7 Bearbeitet von Anne Christine Nagel und Ulrich Sieg Steiner Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07653 0 S 385 online a b c d Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 205 Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 214 Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 216 ff Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 177 205 Manfred Seebode Gegen Unrecht und Unvernunft Gunter Spendel zum 70 Geburtstag In Ders Hrsg Festschrift fur Gunter Spendel zum 70 Geburtstag am 11 Juli 1992 de Gruyter Berlin u a 1992 ISBN 3 11 012889 6 S 1 6 hier S 3 Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 213 Detlef Garbe Von Furchtbaren Juristen und ihrer Sorge um die Schlagkraft der Truppe Deserteure der Wehrmacht und die Wehrmachtjustiz in der Nachkriegszeit In Michael Th Greven Oliver von Wrochem Hrsg Der Krieg in der Nachkriegszeit Der Zweite Weltkrieg in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Leske und Budrich Opladen 2000 ISBN 3 8100 2619 0 S 51 76 hier S 68 Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 221 Gunter Spendel Nachruf fur Ulrich Stock NJW 1975 630 631 Wolfgang Muller Ulrich Stock und Ernst Seelig Biographische Skizzen zu zwei Professoren der fruhen Jahre der Universitat des Saarlandes In Heinz Gunther Borck Hrsg Unrecht und Recht Kriminalitat und Gesellschaft im Wandel von 1500 2000 Gemeinsame Landesausstellung der rheinland pfalzischen und saarlandischen Archive Wissenschaftlicher Begleitband Koblenz 2002 S 210 228 hier S 216 Normdaten Person GND 117261165 lobid OGND AKS VIAF 72166653 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stock UlrichALTERNATIVNAMEN Stock Johannes Paul Ulrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Straf und Wehrrechtler Richter am ReichskriegsgerichtGEBURTSDATUM 8 Juni 1896GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 12 Dezember 1974STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Stock amp oldid 233876482