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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch japanischer Orden der Edlen Krone Edle Krone ist eine Siedlung nahe der Mundung des Hockenbachs in die Wilde Weisseritz im Sudosten des Tharandter Walds in Sachsen Die Gemeinden Dorfhain und Klingenberg sowie die Stadt Tharandt grenzen hier aneinander an alle drei Gemeinden gehoren dem Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge an Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verwaltung 2 Geschichte 3 Verkehr 3 1 Eisenbahnverkehr 3 1 1 Bahnhof 3 1 2 Tunnel 3 1 3 Zwischenfalle 3 2 Strassenverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie und Verwaltung Bearbeiten nbsp Edle Krone die Gemarkungen sind mit lila Strichen markiert Stand 2017 Die vorhandene Bebauung gehort uberwiegend zur Gemarkung Hockendorf der Gemeinde Klingenberg dies betrifft die Gebaude ostlich des Hockenbachs und der Wilden Weisseritz unter anderem auch das Empfangsgebaude des Bahnhofs Edle Krone Die ubrige Wohn und Gewerbebebauung am anderen Weisseritzufer gehort zu Dorfhain Das westliche Portal des Eisenbahntunnels liegt ebenso auf Dorfhainer Flur der uberwiegende Teil des Eisenbahntunnels liegt jedoch auf dem Gebiet der Stadt Tharandt Die Gemarkungsgrenze zwischen Hockendorf einerseits und Dorfhain bzw Tharandt andererseits orientiert sich im Bereich der Siedlung Edle Krone am Verlauf der Wilden Weisseritz ist jedoch nicht vollstandig mit dem Flusslauf identisch In keiner der drei Gemeinden wird Edle Krone als eigenstandiger Ortsteil gefuhrt Das Ortszentrum Dorfhains liegt in sudwestlicher Richtung etwa zwei Kilometer flussaufwarts der Wilden Weisseritz Die Ortslage Hockendorf ist ebenso etwa zwei Kilometer entfernt und liegt in sudlicher Richtung flussaufwarts des Hockenbachs Die Kernstadt Tharandt liegt etwa 4 km in nordlicher Richtung flussabwarts der Wilden Weisseritz Weitere naheliegende Ortschaften ausserhalb des Weisseritz und des Hockenbachtals sind in ostlicher Richtung Somsdorf Lubau und Borlas Geschichte BearbeitenName und Ursprung der nur wenige Hauser umfassenden Siedlung gehen auf den Bergbau zuruck Die namensgebende Zeche edle Crone wurde 1557 erwahnt 1 Der Abbau von Silbererzen reicht hier am Zusammenfluss von Wilder Weisseritz und Hockenbach vermutlich bis ins 14 Jahrhundert zuruck Massgeblicher Initiator war die Freiberger Patrizierfamilie von Theler deren Mitglieder seit 1351 als Erbherren in Hockendorf und Dorfhain auftraten Die Blutezeit des Bergbaus lag in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts Zwischen 1525 und 1570 lieferten allein die drei Gruben Krone St Georg und Krone 2 und 3 obere Mass 666 5 Kilogramm Silber 2 Der Sage nach soll der durch den Bergbau reich gewordene Caspar Theler 1557 mit Gasten ein Festmahl unter Tage eingenommen haben Die Festgesellschaft wurde jedoch von einem schweren Wolkenbruch uberrascht das den Wasserstand der Weisseritz ansteigen und die Grubenbaue absaufen liess Dabei soll die Halfte der Festgesellschaft ums Leben gekommen sein Ein derartiges Hochwasser hat jedoch wahrscheinlich nie stattgefunden Vielmehr liessen die zuruckgehenden Erzanbruche den Bergbau zunehmend unrentabel werden so dass Joseph Benno Theler 1565 seinen Hockendorfer Besitz samt den Bergwerken von Edle Krone an Kurfurst August verkaufte der mit dem Grundbesitz ein grosses Hofgut anlegen wollte 3 Der Dreissigjahrige Krieg brachte den Bergbau in Edle Krone und Umgebung zum Erliegen Das 18 Jahrhundert war von verschiedenen aber erfolglos verlaufenden Wiederaufnahmebemuhungen gepragt nbsp Das neue Huthaus am Zusammenfluss von Hockenbach und Wilder Weisseritz in Edle Krone Nach Angaben der Deutschen Fotothek wird die Ansicht auf 1850 datiert Erst im 19 Jahrhundert wurde der Bergbau nochmals kurzzeitig intensiviert Die bereits ab 1545 nachweisbare Grube Edle Krone wurde ab 1798 neu erschlossen und erweitert Ein ab 1858 abgeteufter Richtschacht erreichte eine Teufe von 300 Metern ohne jedoch auf lohnende Erzanbruche zu stossen so dass die Grube 1886 stillgelegt wurde Vom Grubenbetrieb zeugt heute noch das 1858 59 erbaute Huthaus 4 das spater als Hotel Gastwirtschaft und Wohnhaus genutzt wurde nbsp Gebaude und Anlagen der vormaligen Grube Unverhofft Gluck zwischen Wilder Weisseritz und der Eisenbahnstrecke Blick weisseritzaufwarts in Richtung Dorfhain bzw Seerenbachmundung 1903 Auch die bereits seit dem 15 Jahrhundert nachweisbare Grube Unverhofft Gluck wurde ab 1842 neu erschlossen und erweitert 5 Die hier 1856 auf dem neu abgeteuften Thelerschacht eingebaute 6 PS Dampfmaschine war einer der ersten ihrer Art im erzgebirgischen Erzbergbau 6 Zwischen 1856 und 1866 lieferte Unverhofft Gluck etwa 1 300 Kilogramm Silber damit konnte die Grube kurzzeitig rentabel betrieben werden 7 Ab 1866 wurde die Forderung jedoch wegen zuruckgehender Erzanbruche schrittweise eingestellt Die Grubengebaude nutzte eine Fabrik zur Holzschliffherstellung 1890 wurde das Gebaude des Thelerschachtes abgebrochen und durch einen Hotelneubau ersetzt Allerdings erfolgte bereits 1925 die Ruckumwandlung in eine Fabrik Kunstharzpresserei Zu DDR Zeiten war die Fabrik ein Betriebsteil des VEB Technoplast Obercunnersdorf Heute ist es ein Wohnhaus In einem Gesuch mehrerer Gemeinden an das damalige Ministerium des Innern von 1856 zur Errichtung der Eisenbahn zwischen Tharandt und Freiberg uber Edle Krone und durch das Seerental wurden das bekannte Bergwerk die Edle Krone und die neuerdings an reichen Silbererzen erschlossene Grube Unverhofft Gluck sowie die Belebung der Wirtschaft durch Communikation mit dem Plauenschen Grunde und weitere Vorteile erwahnt Auch im zugehorigen Beschluss der Kammern und Stande von 1857 zur tatsachlichen Errichtung der Eisenbahn wurde unter anderem auf die beiden in rapider Vergrosserung begriffenen Kohlen nehmenden und Silber gebenden Erzgruben Unverhofft Gluck und Edle Krone Bezug genommen 8 Die Eisenbahnstrecke mit dem Haltepunkt Edle Krone wurde 1862 in Betrieb genommen Beim Augusthochwasser 2002 waren in Edle Krone schwere Uberschwemmungen zu verzeichnen Zwei Gebaude wurden durch die Wassermassen zerstort Die durch den Ort verlaufenden Strassen von Tharandt nach Dorfhain bzw Hockendorf wurden vollig zerstort Der Wiederaufbau der Verkehrsinfrastruktur sowie der Gewasserstutzmauern dauerte bis 2005 an 9 Im Jahr 1875 gehorte der Ort Edle Krone zu Hockendorf und war damit Teil der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde und von 1952 bis 1994 des Land Kreises Dippoldiswalde Seitdem gehorte Edle Krone bis 2008 zum Weisseritzkreis anschliessend zum Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Verkehr BearbeitenEisenbahnverkehr Bearbeiten Edle Krone liegt an der zweigleisigen elektrifizierten Bahnstrecke Dresden Werdau einer Teilstrecke der Sachsen Franken Magistrale Der hiesige Haltepunkt und der markante Tunnel befinden sich etwa am Streckenkilometer 18 0 und in Streckenrichtung nach etwa einem Drittel der 11 6 km langen Steilstrecke zwischen den Bahnhofen Tharandt und Klingenberg Colmnitz Die Steilrampe weist eine Maximalneigung von 1 39 auf der etwa 7 3 km sudwestlich von Edle Krone flussaufwarts gelegene Bahnhof Klingenberg Colmnitz liegt 228 Meter hoher als der rund 4 3 km nordostlich flussabwarts gelegene Bahnhof Tharandt 10 Bekannte Zwischenfalle im Eisenbahnverkehr rund um Edle Krone sind wenigstens indirekt entweder auf den Bergbau zuruckzufuhren oder auf die vergleichsweise hohe Neigung der Bahnstrecke Schiebedienst Bremsversagen nbsp Ehemaliges Empfangsgebaude des Bahnhofs Edle Krone vom Bahnsteig aus gesehen 2011 Bahnhof Bearbeiten Seitdem 1862 die bis dahin in Tharandt endende Strecke der Albertsbahn AG nach Freiberg verlangert wurde besteht in Edle Krone eine Bahnstation Diese wurde am 11 August 1862 als Haltestelle Hockendorf eroffnet und 1871 in Edle Krone umbenannt am 1 Mai 1905 zum Bahnhof gewidmet und am 31 Juli 1999 zum Haltepunkt zuruckgestuft Das 1862 errichtete Empfangsgebaude war ein Warterhaus I Klasse mit Seitenanbauten 1879 wurde ein Guterschuppen erganzt 1881 ein Wirtschaftsgebaude 1901 folgte ein Wohnhaus 1907 wurden die Anlagen des Bahnhofs umfassend umgestaltet Es entstanden das noch heute bestehende Empfangsgebaude ein neuer Guterschuppen sowie ein Personentunnel zu den Bahnsteigen Es wurden 1924 die Bahnmeisterei aufgelost 1999 der Guterschuppen abgerissen und im Juli 2000 das Stellwerk B1 aufgelassen 11 Nach anderen Angaben erfolgte der umfassende Bahnhofsumbau erst 1908 12 Das Stationsgebaude ist aussergewohnlich in Blockhausbauweise in Form eines Pferdegopels aus dem Bergbau gestaltet Das unter Denkmalschutz stehende Bahnhofsgebaude wurde 2011 von der Gemeinde Klingenberg erworben und wird seitdem vom Forderverein Edle Krone genutzt Hier befindet sich ein kleines Eisenbahnmuseum ausserdem finden gelegentlich Veranstaltungen statt Kunftig soll das Gebaude als Begegnungszentrum und Wanderbahnhof fur Touristen ausgebaut werden 13 Im Guterverkehr wird die Betriebsstelle nicht mehr bedient dem Personenverkehr dienen die Regionalbahn Linie RB30 Dresden Freiberg Chemnitz Zwickau und die S Bahn Linie S3 Dresden Tharandt Freiberg Durch Uberlagerung beider Linien bestehen in der werktaglichen Hauptverkehrszeit halbstundliche Verbindungen in beide Richtungen in der Nebenverkehrszeit stundlich Stand Jahresfahrplane 2017 2022 Die S Bahn Linie wird von DB Regio Sudost die Regionalbahnlinie RB30 von der Bayerischen Oberlandbahn unter der Marketingbezeichnung Mitteldeutsche Regiobahn betrieben beide Linien im Auftrag des Zweckverbands Verkehrsverbund Oberelbe nbsp Ostliches Tunnelportal 1903 von der Bahnhofstrasse aus gesehen Tunnel Bearbeiten nbsp Ostliches Tunnelportal 2014 ebenfalls von der Bahnhofstrasse aus gesehen Die optischen Veranderungen des Portal nach 1966 sind deutlich zu erkennen Unmittelbar westlich des Haltepunkts aber am anderen Ufer der Wilden Weisseritz befindet sich ein 122 Meter langer Eisenbahntunnel Wie die gesamte Teilstrecke Tharandt Freiberg war auch der Tunnel Edle Krone von vornherein zweigleisig ausgelegt und wurde zusammen mit der Strecke am 11 August 1862 eroffnet 14 Im Zusammenhang mit der Streckenelektrifizierung wurde das Profil des Tunnels in den Jahren 1964 bis 1966 aufgeweitet 15 der Tunnel erhielt dabei neue Portale und Haldensturze 12 Der Querschnitt des Tunnels wurde um zwei Meter erweitert 10 Eine spezielle Schutzkonstruktion erlaubte es den Felsausbruch und die Stabilisierung der Tunneldecke vorzunehmen ohne den Eisenbahnbetrieb zu unterbrechen der Bahnbetrieb konnte bauzeitlich eingleisig unter der Schutzkonstruktion fortgefuhrt werden 16 Der Tunnel befindet sich im Bogen nordlich des Zusammenflusses von Hockenbach und Wilder Weisseritz rund 30 Meter uber dem Fluss Das westliche Tunnelportal liegt auf der Gemarkung von Dorfhain der uberwiegende Teil des Tunnels und dessen ostliches Portal auf der Gemarkung von Tharandt Zwischenfalle Bearbeiten Die Schiebelokomotive eines bergwartigen Vorortzuges fuhr am 2 Juni 1901 beim Halt in der damaligen Haltestelle Edle Krone so heftig auf den Schlusswagen des Zuges auf dass insgesamt acht Reisende verletzt wurden 17 Am 31 Mai 1929 fuhr im Bahnhof Edle Krone ein Bauzug auf die zum Wassernehmen vorgezogene Lokomotive Zwei Wagen wurden zerstort weitere mit Schienen beladene Wagen entgleisten Funf Schwer und mehrere Leichtverletzte waren zu beklagen Ursache war Bremsversagen des Bauzugs 18 Ein ehemaliger Stollen der fruheren Grube Unverhofft Gluck brach am 20 Dezember 1929 vor dem westlichen Portal des Eisenbahntunnels ein Das talwartige Streckengleis Werdau Dresden konnte fur einige Wochen nicht genutzt werden der Eisenbahnverkehr war nur eingleisig auf dem Gleis Dresden Werdau moglich 12 19 Beim Eisenbahnunfall von Edle Krone entgleiste am 12 Dezember 1943 ein talwarts fahrender Guterzug etwa einen Kilometer westlich von Edle Krone 20 Sechs Todesopfer waren zu beklagen 21 Strassenverkehr Bearbeiten nbsp Blick vom Bahnhof Edle Krone in sudlicher Richtung auf die Wilde Weisseritz und die heutige Staatsstrasse S 192 Im Bildhintergrund das fruhere Huthaus mit der Kreuzung Die Staatsstrasse fuhrt hinter dem Huthaus in einem Linksbogen weiter nach Hockendorf unmittelbar vor dem Huthaus zweigt nach rechts die heutige Kreisstrasse K 9071 nach Dorfhain ab 1909 Die Siedlung ist uber die Staatsstrasse 192 Wilsdruff Tharandt Edle Krone Ruppendorf zu erreichen Von dieser zweigt in Edle Krone die Kreisstrasse K 9071 die von Edle Krone uber Dorfhain nach Klingenberg fuhrt ab Beide Strassen verlaufen bis zum Erreichen der benachbarten Ortschaften Dorfhain Hockendorf und Tharandt unmittelbar entlang der Wilden Weisseritz bzw des Hockenbachs In den regionalen Busverkehr ist Edle Krone mit den vom Regionalverkehr Sachsische Schweiz Osterzgebirge betriebenen Linien 343 375 und 382 eingebunden Mit diesen bestehen Stand 2023 werktaglich umsteigefreie Verbindungen nicht nur in die drei Nachbarorte Dorfhain Hockendorf und Tharandt sondern auch nach Borlas Ruppendorf Reichstadt Klingenberg und Dippoldiswalde Am Wochenende und an Feiertagen ist Edle Krone nicht im Busverkehr zu erreichen 22 23 24 Literatur BearbeitenZwischen Tharandter Wald Freital und dem Lockwitztal Werte unserer Heimat Band 21 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1973 S 111ff Gurtler Eberhard Fabel und Wirklichkeit des Silberbergbaues in Edle Krone Digitalisat Helmut Petzold Bergbau kleingeschrieben in Jahrbuch Erzgebirge 1983 S 85 92 Helmut Petzold Widerspruche und Anachronismen beim Einzug der Industrie in das Weisseritztal in Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte 1986 S 59 70 Digitalisat PDF 3 7 MB Axel Ruthrich Die Grube Edle Krone in Tagungsband Montanhistorisches Kolloquium Annaberg Buchholz 4 6 Juni 2010 S 39 54 Rudolf Schumann Dichtung und Wahrheit uber den Bergbau zwischen Tharandt und Dippoldiswalde in Mitteilungen des Landesverein Sachsischer Heimatschutz XXII 1933 10 12 S 285 322 Digitalisat Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Leipzig 1990 S 328 332 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edle Krone Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Edle Krone im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Edle Krone im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Leipzig 1990 S 328 Helmut Petzold Bergbau kleingeschrieben in Jahrbuch Erzgebirge 1983 S 85 92 zeitgenossische Abbildung des Huthauses der Edle Krone Fundgrube im Bestand der Deutschen Fotothek zeitgenossische Abbildung der Tagesanlagen der Grube Unverhofft Gluck im Bestand der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Memento des Originals vom 29 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot skd online collection skd museum Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Leipzig 1990 S 52 Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Leipzig 1990 S 329 Dr Helmut Petzold Strassen Eisenbahn Post und Zeitung In Hartmut Oehme Hrsg Chronik von Dorfhain Sachsen 1 Auflage Band 3 CARDAMINA Verlag Susanne Breuel Plaidt 2011 ISBN 978 3 86424 027 0 Kap 20 S 984 Eroffnung der neu erbauten Strasse zwischen Tharandt Edle Krone Dorfhain am 30 November 2005 Memento vom 12 April 2013 im Webarchiv archive today a b Hans Joachim Kirsche Bahnland DDR Reiseziele fur Eisenbahnfreunde 1 Auflage transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1981 S 304 Jens Herbach Edle Krone In Sachsenschiene net 7 Mai 2017 abgerufen am 23 Oktober 2017 a b c Dr Helmut Petzold Strassen Eisenbahn Post und Zeitung In Hartmut Oehme Hrsg Chronik von Dorfhain Sachsen 1 Auflage Band 3 CARDAMINA Verlag Susanne Breuel Plaidt 2011 ISBN 978 3 86424 027 0 Kap 20 S 995 Regine Schlesinger Bahn im Doppelpack in Sachsische Zeitung 21 Januar 2015 online Dr Helmut Petzold Strassen Eisenbahn Post und Zeitung In Hartmut Oehme Hrsg Chronik von Dorfhain Sachsen 1 Auflage Band 3 CARDAMINA Verlag Susanne Breuel Plaidt 2011 ISBN 978 3 86424 027 0 Kap 20 S 994 Jens Herbach Tunnel Edle Krone In Sachsenschiene net 7 Mai 2017 abgerufen am 23 Oktober 2017 Helga Kuhne Eisenbahndirektion Dresden 1869 1993 2 Auflage Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 941712 05 8 S 92 Claus Schlegel Eisenbahnunfalle in Sachsen Von den Anfangen bis 1945 1 Auflage Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2002 ISBN 978 3 935101 00 4 S 91 Claus Schlegel Eisenbahnunfalle in Sachsen Von den Anfangen bis 1945 1 Auflage Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2002 ISBN 978 3 935101 00 4 S 146 Claus Schlegel Eisenbahnunfalle in Sachsen Von den Anfangen bis 1945 1 Auflage Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2002 ISBN 978 3 935101 00 4 S 149 Claus Schlegel Eisenbahnunfalle in Sachsen Von den Anfangen bis 1945 1 Auflage Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2002 ISBN 978 3 935101 00 4 S 174 Jens Herbach Betriebsstorungen durch Unfalle In Sachsenschiene net 29 Marz 2016 abgerufen am 15 Oktober 2017 Fahrplan Linie 343 Abgerufen am 23 August 2023 Fahrplan Linie 375 Abgerufen am 23 August 2023 Fahrplan Linie 382 Abgerufen am 23 August 2023 Ortsteile von Klingenberg Beerwalde Borlas Colmnitz mit Am Bahnhof und Folge Friedersdorf Hockendorf mit Edle Krone Klingenberg mit Am Sachsenhof und Neuklingenberg Obercunnersdorf Paulshain Pretzschendorf Rothenbach Ruppendorf 50 947463888889 13 583241666667 Koordinaten 50 57 N 13 35 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edle Krone amp oldid 238420880 Tunnel