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Terrestrische Navigation nennt man die Standortbestimmung auf See mit Hilfe von terrestrischen Standlinien die in eine Seekarte eingezeichnet werden nach den gleichen Prinzipien funktioniert auch die Navigation mit Kompass und Karte im Gelande Eine Standlinie ist eine Linie auf der sich das Schiff zum Zeitpunkt der Beobachtung befindet also ein geometrischer Ort im Sinne der Elementargeometrie Zur Standortbestimmung werden mindestens zwei Standlinien benotigt Der Schnittpunkt dieser Standlinien ist der sogenannte beobachtete Schiffsort Dieser wird in der Seekarte durch einen kleinen Kreis um den Schnittpunkt der Standlinien mit Angabe der Uhrzeit eingetragen Die Standlinien sollen sich moglichst in einem Winkel von 90 Grad schneiden Je mehr der Schnittwinkel von 90 Grad abweicht desto ungenauer wird der Standort Konnen mehr als zwei Standlinien gefunden werden dann bilden sie im Allgemeinen mehrere Schnittpunkte und diese ein Vieleck speziell z B sog Fehlerdreieck Der gesuchte Schiffsort wird dann in der Mitte genauer im Flachenschwerpunkt des Vielecks angenommen sofern nicht Betrachtungen systematischer Fehler dagegen sprechen Nach der Peilung am Peilkompass wird der Standort in die Seekarte eingetragenTerrestrische Standlinien konnen mit folgenden Verfahren gewonnen werden 1 Peilung Erzeugt eine Standlinie mit bestimmter Richtung durch das beobachtete Objekt In einer Mercatorkarte verlauft die konstruierte Standlinie geradlinig 2 Horizontalwinkelmessung Erzeugt einen Kreisbogen mit bestimmtem Radius um die beobachteten Objekte 3 Abstandsbestimmung Erzeugt einen Kreisbogen mit bestimmtem Radius um das beobachtete Objekt 4 Lotung Erzeugt eine unregelmassige Tiefenlinie nur verwertbar wenn objektive Tiefenangaben z B aus der Seekarte zur Verfugung stehen Die 90 Bedingung ist ideal erfullt bei gleichzeitiger Peilung zu und Abstandsbestimmung von ein und demselben Objekt Inhaltsverzeichnis 1 Peilungen 1 1 Kreuzpeilung 1 2 Querab Peilung 1 3 Versegelungspeilung 2 Doppelte Horizontalwinkelmessung 3 Pothenotsche Konstruktion 4 Peilung und Abstand 5 Peilung und Lotung 6 Grosskreisnavigation 7 Versegeln von Standlinien 8 Schifffahrt und Nautik 9 Literatur 10 Siehe auch 11 EinzelnachweisePeilungen BearbeitenKreuzpeilung Bearbeiten nbsp KreuzpeilungDie Kreuzpeilung auch ruckwarts einschneiden genannt ist eine einfache Methode zur Positionsbestimmung mittels Peilung sichtbarer Objekte deren Position bekannt ist Benotigt werden zwei beobachtbare Punkte im Gelande bekannter Position sowie Peil Kompass Karte Lineal und Kursdreieck Zunachst wird die Richtung zu einem markanten Gelandepunkt mit bekannter Position hier dem antiken Tempel bestimmt Die Position des Bootes befindet sich irgendwo auf dem Peilstrahl mit dem Richtungswinkel 354 der deswegen auch als Standlinie bezeichnet wird Moglichst zur gleichen Zeit wird mit einer Peilung der Richtungswinkel zum zweiten Gelandepunkt Fabrikschornstein ermittelt 55 Die Position des Bootes befindet sich irgendwo auf der Standlinie mit dem Richtungswinkel 55 und auf der zunachst ermittelten Standlinie mit dem Richtungswinkel 354 also genau auf dem Schnittpunkt der beiden Standlinien Um schleifende Schnitte zu vermeiden sollte der Winkel zwischen beiden Peilungen nicht kleiner sein als 20 Zur Verringerung von Fehlern konnen weitere Landmarken gepeilt werden dabei ergeben sich weitere Standlinien und Schnittpunkte die grundsatzlich ein unregelmassiges Vieleck bilden Der Flachenschwerpunkt dieses Vielecks wird als bestmoglich gemittelter Schiffsort angesehen Auch andere Verfahren ausser dem Anvisieren sichtbarer Objekte konnen Standlinien fur die Kreuzpeilung liefern z B Funkpeilungen und das Anpeilen akustischer Signalgeber mit Hilfe von Richtmikrofonen Bei der Grundform der Kreuzpeilung mussen die Peilungen moglichst gleichzeitig erfolgen Allerdings kann man einen einmal ermittelten Peilstrahl auch fur eine Schiffsortbestimmung zu einem anderen Zeitpunkt verwenden wenn bekannt ist wie weit Distanz sich das Schiff inzwischen in welche Richtung Kurs auf seiner Kurslinie bewegt hat Dazu wird der Peilstrahl in Richtung der Kurslinie um die inzwischen zuruckgelegte Distanz parallel verschoben und man erhalt eine Standlinie fur den neuen Zeitpunkt Dieses Verfahren heisst Versegeln von Standlinien Siehe auch Kreuzpeilung in der Luftfahrt Querab Peilung Bearbeiten Wenn man einer bekannten Standlinie folgt beispielsweise mit einer Deckpeilung kann man die eigene Position sehr genau bestimmen wenn ein weiteres Objekt neben der Standlinie liegt und man dieses querab peilt also wenn es genau im rechten Winkel zur Standlinie liegt Je naher sich das Objekt an der Standlinie befindet desto genauer ist die gefundene Position Versegelungspeilung Bearbeiten nbsp VersegelungspeilungAuch mit nur einem Gelandepunkt bekannter Position lasst sich der eigene Standort mittels Peilung bestimmen wenn man ihn zeitversetzt zweimal anpeilt und dabei unter verschiedenen Richtungen sieht allerdings muss fur die Versegelungspeilung die Fahrt uber Grund und der Kurs uber Grund bekannt sein Ggf werden hierzu die Fahrt uber Grund aus der Fahrt durchs Wasser und der Stromung berechnet und der Kurs uber Grund aus dem Kurs durchs Wasser Strom Versatz und Wind Abdrift geschatzt Zunachst wird wieder die Richtung zum markanten Gelandepunkt Antiker Tempel bestimmt Die Position des Bootes befindet sich auch hier irgendwo auf der Standlinie mit dem Richtungswinkel 354 Das Boot fahrt nun einige Zeit mit bekanntem Kurs 95 auf seiner gelb eingezeichneten Kurslinie mit bekannter Geschwindigkeit weiter im Beispiel 10 km weit Befand es sich zum Zeitpunkt der ersten Peilung auf einer Standlinie mit Winkel 354 so muss es sich nun auf einer um 10 km in Richtung 95 verschobenen Standlinie im gezeichneten Beispiel geht sie durch die Nebelbank befinden Fur die Standortbestimmung wird nun erneut der Tempel angepeilt Der Standort des Bootes ist der Schnittpunkt dieser neuen Standlinie mit Winkel 315 und der verschobenen versegelten Standlinie durch die Nebelbank Winkel 354 Bei der geometrischen Konstruktion kann das Parallelverschieben des ersten Peilstrahls entfallen wenn der Abstand des Schiffes vom gepeilten Objekt antiker Tempel mittels des Sinussatzes bekannt sind alle Winkel im Dreieck und die versegelte Strecke errechnet wird Ist dieses Dreieck in der Weise gleichschenklig dass die versegelte Distanz und der Abstand zum Peilobjekt gleich lang sind erubrigt sich die Rechnung Seien a der Winkel zwischen der Kurslinie und einem Peilstrahl b derjenige hinsichtlich der anderen Peilung Dann ist das Dreieck gleichschenklig falls b 180 2a ist diese Bedingung legt dann den Zeitpunkt fur die zweite Peilung fest Ist das gleichschenklige Dreieck zusatzlich rechtwinklig dann ist a b 45 Fur diesen Spezialfall einer Versegelungspeilung ist auch der Name Vierstrichpeilung ublich denn ausgedruckt in der fruheren Winkeleinheit nautischer Strich ist 45 4 Strich Bei den Sonderfallen von Versegelungspeilungen welche die Symmetrie eines gleichschenkligen Dreiecks ausnutzen steht jedoch dem kleinen Vorteil einer geringfugig einfacheren Konstruktion der grosse Nachteil eines hohen Beobachtungsaufwands entgegen Doppelte Horizontalwinkelmessung Bearbeiten nbsp HorizontalwinkelmessungFur eine Positionsbestimmung mittels Horizontalwinkelmessung mussen zunachst zwei Horizontalwinkel gemessen werden Der Winkel a unter dem vom Standort aus die Strecke zwischen Tempel und Haus erscheint Der Winkel b unter dem vom Standort aus die Strecke zwischen Haus Fabrik erscheint Die Winkelmessung kann direkt mit einem geeigneten Messgerat wie zum Beispiel einem Sextanten erfolgen oder auch als Differenz von Peilungen mittels Kompass zu den Gelandepunkten errechnet werden Bei einer Winkelbestimmung mittels Kompass hat die Horizontalwinkelmessung gegenuber dem Peilen den Vorteil dass Kompassfehler verursacht durch Missweisung und magnetische Storungen die Positionsbestimmung in der Regel nicht verfalschen Mit dem Sextanten liegt die erzielbare Genauigkeit hoher Die gesuchte Position befindet sich auf einem Kreis auf dem alle Orte liegen von denen aus die Strecke Tempel Haus unter dem Winkel a erscheint Fasskreis Dieser Kreis lasst sich mit Hilfe des Umfangswinkelsatzes konstruieren Ebenso liegt die eigene Position auf dem Kreis fur die Orte von denen aus der Abstand Haus Fabrik unter dem Winkel b erscheint Es gibt allerdings jeweils zwei solcher Kreise im Bild sind nur die relevanten mit der korrekten Orientierung fur die Winkel a und b eingetragen Die gesuchte Position liegt auf demjenigen Schnittpunkt derjenigen dieser Kreise von dem aus die Gelandepunkte in der richtigen Reihenfolge erscheinen also das Haus rechts vom Tempel zu sehen ist Dieses Verfahren der Standortbestimmung versagt wenn die drei bekannten Punkte allesamt bereits auf einer der kreisformigen Standlinien Kreise im Bild somit also alle vier Punkte auf einem Kreis liegen in der Zeichnung ware das beispielsweise dann der Fall wenn die Fabrik auf dem grossen roten Kreis lage Fur alle Normalfalle stellt folgendes Probierverfahren eine praktikable und haufig genutzte Alternative zur Konstruktion mittels Zirkel dar Stellt man an einem Doppelwinkelmesser mit zwei verstellbaren Schenkeln die gemessenen Horizontalwinkel ein lasst sich durch Verschieben auf der winkeltreuen Karte der gesuchte Standort finden es ist der beiden Horizontalwinkeln gemeinsame Scheitelpunkt Diese Methode lasst sich auch anwenden wenn man statt des Doppelwinkelmessers Pauspapier mit den eingezeichneten Horizontalwinkeln benutzt Dieses Verfahren entspricht dem Ruckwartsschnitt in der Geodasie Ausserdem gibt es ein Konstruktionsverfahren welches ohne Zirkel auskommt die Pothenotsche Konstruktion Pothenotsche Konstruktion Bearbeiten nbsp Pothenotsche Konstruktion nbsp Pothenotsche Konstruktion mit LandmarkenGegeben seien drei Punkte Landmarken Die Lage P Schiffsort wird anhand zweier Kreise bestimmt die sich im Punkt P schneiden Die beiden gemessenen Winkel werden als Winkel 90 alpha und Winkel 90 beta von B uber die Schenkel AB und BD abgetragen Sodann wird von A und C die Senkrechte abgetragen die beiden verlangerten Linien schneiden sich in D und E Somit sind zwei Kreise durch DAB und BCE bestimmt deren Schnittpunkt P der gesuchte Schiffsort ist Von der Linie DE wird die Senkrechte auf B gefallt Peilung und Abstand BearbeitenUm mit Hilfe dieser Methode einen Standort zu ermitteln mussen folgende Voraussetzungen gegeben sein Es muss die Peilung zu einem Objekt mit bekannter Position bestimmt werden Es muss der Abstand zu dem Objekt bekannt sein Die Positionsbestimmung erfolgt dann so Auf der Karte wird mit einem Zirkel um das bekannte Objekt ein Kreis in dem Abstand gezogen in dem man sich befindet Die Peilungslinie wird das Objekt kreuzend in die Karte eingetragen Der eigene Standort ist dann an der Stelle an der der Kreis um das Objekt die Peilungslinie kreuzt nbsp HohenwinkelmessungDie Abstandsbestimmung wird im Allgemeinen mit einer Hohenwinkelmessung durchgefuhrt Hierbei findet der Tangens Verwendung e h tan f displaystyle e frac h tan varphi nbsp mite Objektentfernung h bekannte Objekthohe f gemessener HohenwinkelAlternativ ist eine Annaherung fur kleine Winkel gelaufig welche zur Not ohne Rechner durchgefuhrt werden kann e 13 7 h f displaystyle e frac 13 7 cdot frac h varphi nbsp Seemeilen Winkel in Minuten Zur Bestimmung des Hohenwinkels verwendet man in der Seefahrt einen Sextanten Die Objekthohe muss bekannt sein beispielsweise die Feuertragerhohe eines Leuchtturmes wie sie im Leuchtfeuerverzeichnis angegeben ist Ist die Hohe nicht bekannt lasst sich der Abstand dennoch nach den Methoden der Versegelungspeilung mit Hilfe einer zweiten Hohenwinkel Messung bestimmen Zwischen beiden Messungen wird mit bekannter Geschwindigkeit geradlinig auf das zu peilende Objekt zugefahren und dabei die Zeit gemessen um die zuruckgelegte Wegstrecke errechnen zu konnen s v t Peilung und Lotung BearbeitenUm mit Hilfe dieser Methode einen Standort zu ermitteln mussen folgende Voraussetzungen gegeben sein Es muss die Peilung ein Objekt dessen Position bekannt ist bestimmt werden Es muss die Wassertiefe an der eigenen Position bekannt sein Die Positionsbestimmung erfolgt dann so In der Seekarte wird die Peilungslinie das Objekt kreuzend eingetragen Auf dieser Linie muss dann einen Karteneintrag mit der Wassertiefe gesucht werden die mit der aktuellen Wassertiefe unter dem Schiff ubereinstimmt Wenn keine zweite Standlinie zur Verfugung steht kann man auch eine Reihenlotung vornehmen bei der man in festgelegten Abstanden lotet die gemessenen Tiefenwerte dann auf einen Streifen Paus Papier in den abgefahrenen Abstanden ubertragt und im Bereich des gekoppelten Ortes dann mit Orientierung des Pauspapiers in Richtung des Kartenkurses eine Stelle sucht bei der die gemessenen Tiefenwerte mit den Messwerten in etwa ubereinstimmen Dieses Verfahren ist nur anwendbar wenn sich der Meeresboden hinreichend schnell verandert um eine merkliche Anderung der Tiefenwerte zu ergeben Grosskreisnavigation Bearbeiten nbsp Vereinfachte zweidimensionale Darstellung der Grosskreisnavigation in der Nahe des SudpolsGrosskreisnavigation dient dem Zweck das gewunschte Ziel auf kurzestem Wege zu erreichen wobei im Allgemeinen auch Fahrzeit und Kosten eingespart werden konnen Die kurzeste Verbindung zwischen Start und Zielpunkt auf der Erdoberflache sog Orthodrome liegt auf einem Grosskreis Im Allgemeinen ist diese Verbindung verschieden von der Linie konstanten Kurswinkels sog Loxodrome der Unterschied kann bei grossen Entfernungen wesentlich sein Orthodrome und Loxodrome fallen nur zusammen wenn Start und Zielpunkt auf demselben Meridian oder dem Aquator also bereits auf einem Grosskreis liegen Die Grosskreisnavigation vereinfacht die Erde zu idealer Kugelgestalt und bietet mehrere Naherungs Verfahren an um fur ein Befahren der kurzesten Verbindung den jeweils richtigen Kurswinkel zu finden Dazu konnen in bestimmten Zeitabstanden mit Hilfe der Abweitung die notigen Loxodrom Beschickungen errechnet bzw aus Tabellenwerken ermittelt werden oder es werden spezielle Karten mit gnomonischer Projektion verwendet Das Beispiel zeigt anschaulich einen der Aspekte der bei der Grosskreisnavigation berucksichtigt werden muss Da der Kreisel Kompass stets zum geographischen Sudpol hin ausgerichtet bleibt ergeben sich fur verschiedene Punkte auf der Kurslinie vom Mount Vinson zu einem Ziel im Mac Robertson Land ganz unterschiedliche Kompass Kurse 170 132 13 Moderne Navigationsrechner konnen die erforderliche stetige Anpassung der Kursvorgabe automatisch vornehmen Fur Navigationsberechnungen mit einer Genauigkeit von 1 genugt es die Erde als Kugel mit einem Radius von R 6 371 km anzusetzen Fur kleine Entfernungen unterhalb 500 km ist der Unterschied zwischen Orthodrome und Loxodrome vernachlassigbar Versegeln von Standlinien BearbeitenWird eine Standlinie zu einem anderen Zeitpunkt als dem ihrer Ermittlung benotigt wird sie um die inzwischen zuruckgelegte Distanz in Richtung des inzwischen gefahrenen Kurses parallel verschoben Diese Konstruktion nennt man Versegeln Es wird bei der oben bereits behandelten Verseglungspeilung benutzt wenn ein Objekt zu verschiedenen Zeitpunkten gepeilt wird Schifffahrt und Nautik BearbeitenFur die terrestrische Navigation in der Schifffahrt werden auf Basis der Nautik Kennzeichnungen verwendet Fur die Orientierung auf speziellen Abschnitten im Fahrwasser werden Richtfeuer Leitfeuer Sektorenfeuer und Quermarkenfeuer gesetzt Fur die Kennzeichnung besonders eingegrenzter Stellen im Fahrwasser dienen Betonnungssysteme nach den Standards der International Association of Lighthouse Authorities IALA Auf bestimmte Situationen konnen eine Ansteuerungstonne Kardinalzeichen eine Einzel Gefahrentonne oder eine Wracktonne hinweisen 1 Literatur BearbeitenH Karsten Nautisches Taschenbuch Fachbuchverlag Leipzig Kapitel I Terrestrische Navigation S 13 71 div Abb 1955 Meldau Steppes Lehrbuch der Navigation Arthur Geist Verlag Bremen Kapitel I Terrestrische Navigation S 1 1 1 47 div Abb 1958 DDR Autorenkollektiv Terrestrische Navigation Verlag fur Bautechnik 1968 Winfried Bohm Handbuch der Navigation Bussesche Verlagshandlung Herford Kap 11 und 12 Terrest Nav S 66 78 div Abb 1978 ISBN 3 87120 323 8 Karl Terheyden G Zickwolff Terrestrische Navigation In Navigation Handbuch fur die Schiffsfuhrung Band 1 Axel Springer Verlag Berlin Heidelberg 1983 Bernhard Berking Werner Huth Hg Handbuch Nautik Navigatorische Schiffsfuhrung Seehafen Verlag Hamburg Kapitel 2 Konventionelle Navigation Sept 2010 ISBN 978 3 87743 821 3Siehe auch BearbeitenNavigation GPS Empfanger Ortsbestimmung WinkelschatzungEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Berking Werner Huth Handbuch Nautik Navigatorische Schiffsfuhrung 1 Auflage Seehafen Verlag 2010 S 44 48 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Terrestrische Navigation amp oldid 223788404