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Termlogik in der Philosophie auch traditionelle Logik oder Begriffslogik genannt bezeichnet diejenige Logik die mit Aristoteles begann und die bis ins spate 19 Jahrhundert als die moderne Pradikatenlogik entstand dominierend war Um philosophische Texte die vor der Entstehung der Pradikatenlogik entstanden sind z B die mittelalterliche oder Leibniz und Kants Logik zu verstehen sind Grundkenntnisse der Terminologie und der Ideen der Termlogik unverzichtbar Inhaltsverzeichnis 1 Aristoteles System 2 Die Grundlagen 3 Der Term 4 Das Urteil 5 Der Schluss Syllogismus 6 Algebraische Termlogik 7 Termlogik und Pradikatenlogik 8 Niedergang der Termlogik 9 Moderne Termlogik 9 1 Kalkul der modernen Termlogik 9 1 1 Bausteine 9 1 2 Transformationsregeln 10 Intensionale und extensionale Interpretation 10 1 Die extensionale Semantik 10 2 Die intensionale Semantik 10 3 Welche Semantik ist die historisch richtige 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAristoteles System BearbeitenAristoteles Werk ist in den sechs Texten zusammengefasst die man insgesamt als Organon bezeichnet Insbesondere zwei von diesen Texten namlich die Analytica priora und De Interpretatione enthalten das Kernstuck seiner Logik die Untersuchung von Urteilen und Schlussfolgerungen Die Grundlagen BearbeitenDie Grundannahme der Theorie ist dass Urteile auch Aussagen oder Satze engl propositions aus zwei Termen zusammengesetzt sind daher der Name Termlogik und dass der Vorgang der Schlussfolgerung auf Urteilen aufgebaut ist Der Term ist derjenige Teil einer Rede der etwas fur sich bedeutet wie Mensch oder sterblich der aber nichts bedeutet was wahr oder falsch sein kann Das Urteil griechisch apophansis eine Verbindung von zwei Termen die etwas anzeigt oder kundgibt das wahr oder falsch sein kann 1 Das Urteil enthalt zwei Terme von denen der eine Term das Pradikat von einem anderen Term dem Subjekt bejahend oder verneinend ausgesagt wird Der Syllogismus ist eine Schlussfolgerung in der ein Urteil die Konklusion notwendig aus zwei anderen den Pramissen folgt Der Term BearbeitenDer Term griechisch horos lateinisch terminus ist die Grundkomponente des Urteils Die Originalbedeutung von horos und auch von terminus ist Umgrenzung lat determinatio Terme bedeuten Begriffe und umgrenzen Bedeutungen Die beiden Terme liegen am Rande des Urteils verbunden durch den Akt der Bejahung oder Verneinung Fur Aristoteles ist ein Term einfach ein Ding ein Teil des Urteils Fur die Logiker der Fruhmoderne wie Arnauld dessen Logik von Port Royal der bekannteste Logiktext seiner Zeit war Leibniz und Kant 2 stehen Terme fur Begriffe Ideen oder Konzepte Sowohl fur das Verstandnis der traditionellen Termlogik als auch fur deren angemessene Ubersetzung in moderne Formalismen ist die Tatsache von Bedeutung dass Subjekt und Pradikat in den klassischen Interpretationen gleichberechtigt sind und innerhalb unterschiedlicher Urteile auch die Platze wechseln konnen Der Terminus Mensch kann sowohl als Subjekt vorkommen wenn ihm z B das Pradikat weiss zugesprochen wird als auch als Pradikat wenn z B dem Begriff Grieche das Pradikat Mensch zugesprochen oder dem Begriff Pferd dieses Pradikat abgesprochen wird Das Urteil BearbeitenIn der Termlogik ist ein kategorisches Urteil oder ein Satz eine Proposition eine besondere Satzart in der Subjektterm und Pradikatterm verknupft werden so dass in einer dazugehorenden Interpretation etwas Wahres oder Falsches ausgesagt wird Es gibt vier verschiedene Typen von Urteilen namlich das A I E und O Urteil und diese Urteilsarten werden gemass ihrer Qualitat und ihrer Quantitat klassifiziert vgl Quantitat und Qualitat von Urteilen Die logische Qualitat eines Urteils kann bejahend sein wenn das Pradikat zustimmend vom Subjekt ausgesagt wird oder negativ wenn dem Subjekt das Pradikat abgesprochen wird Die Quantitat eines Urteils besagt ob es total oder allgemein ist das Pradikat wird dem Ganzen gr katholou des Subjekts zu oder abgesprochen oder partikular gr meros das Pradikat wird nur einem Teil des Subjekts zu oder abgesprochen Mit Hilfe dieser Begriffe ergibt sich die folgende Klassifikation allgemein partikularbejahend A Urteil I Urteilverneinend E Urteil O UrteilWenn S P displaystyle S P nbsp Terme sind dann schreibt man die vier Urteile meist in der Gestalt S a P S i P S e P S o P displaystyle SaP SiP SeP SoP nbsp es sind aber auch andere Schreibweisen ublich In Worten liest man diese Urteile wie folgt A Urteil SaP Alle S sind PI Urteil SiP Einige S sind PE Urteil SeP Kein S ist PO Urteil SoP Einige S sind nicht PDiese Sprechweise ist aus folgendem Grund problematisch Sie scheint als selbstverstandlich anzunehmen dass eine extensionale Interpretation vorausgesetzt wird s den Abschnitt Intensionale und extensionale Interpretation das heisst eine Interpretation in der S und P fur Mengen von Individuen stehen Nun kann man wenn auch in der deutschen Sprache etwas ungewohnt auch eine intensionale Sprechweise wahlen etwa P kommt S zu oder der Begriff S enthalt den Begriff P aber auch das wurde das Problem nicht beheben dass die Syntax der Termlogik einer semantischen Festlegung uberhaupt nicht bedarf dass aber stets wie immer man spricht eine solche Festlegung auf eine Standardsemantik mitschwingt Der Schluss Syllogismus BearbeitenAristoteles hat eine ausgefeilte Theorie des logischen Schlusses aufgestellt die auf einzelnen Schlussregeln den Syllogismen beruht siehe die ausfuhrliche Darstellung in Allgemeine Darstellung des Syllogismus Er geht dabei von vollkommenen Syllogismen aus Wenn sich also drei Begriffe zueinander so verhalten dass der letzte der Unterbegriff in dem mittleren als ganzem ist und der mittlere in dem ersten dem Oberbegriff als Ganzem entweder ist oder nicht ist so ergibt sich notwendig fur die Aussenbegriffe ein vollkommener Schluss Denn wenn A von jedem B und B von jedem C ausgesagt wird muss A von jedem C ausgesagt werden Ebenso kann wenn A von keinem B aber B von jedem C ausgesagt wird A keinem B zukommen Aristoteles 3 In Formelschreibweise kann man diese Regeln wie folgt schreiben Aus CaB und BaA folgt CaA Aus CaB und BeA folgt CeA Zu diesem System gehoren auch noch Konversionen wie Aus AeB folgt BeA Aus AiB folgt BiA Aus AaB folgt BiA Aristoteles hat die letztgenannte Regel die als Subalternation bezeichnet wird durch das folgende Beispiel illustriert Wenn jede Lust ein Gut ist muss auch irgendein Gut eine Lust sein Aristoteles 4 Algebraische Termlogik BearbeitenIm Zuge der Algebraisierung der Logik im 19 Jahrhundert entstand 1847 der erste mathematische Logikkalkul von George Boole als Formalisierung der aristotelischen Termlogik Auch Kalkule seiner Nachfolger John Venn Ernst Schroder und Charles Sanders Peirce standen in dieser Termlogik Tradition Die alteren Formalisierungsversuche der Termlogik von Leibniz um 1690 wurden bereits 1840 publiziert beeinflussten aber erst die Term Kalkule von Giuseppe Peano 5 Termlogik und Pradikatenlogik BearbeitenDie moderne Pradikatenlogik 1879 begrundet durch die Begriffsschrift von Gottlob Frege enthalt eine Interpretation der Termlogik wie sie auch heute noch vielfach angegeben wird Urteil UbersetzungSaP x S x P x displaystyle forall x Sx rightarrow Px nbsp SeP x S x P x displaystyle forall x Sx rightarrow neg Px nbsp SiP x S x P x displaystyle exists x Sx wedge Px nbsp SoP x S x P x displaystyle exists x Sx wedge neg Px nbsp In seiner Begriffsschrift hat Frege das klassische Urteilsquadrat folgendermassen skizziert wir verwenden die heutige Schreibweise nbsp Diese fregesche Formalisierung die von fast allen gangigen Lehrbuchern ubernommen wurde hat den Nachteil dass sie wichtige Eigenschaften der Termlogik nicht wiedergibt So ist beispielsweise die Subalternation der Pfeil ganz links in der Skizze in der Termlogik gemass Aristoteles gultig Aus S a P displaystyle SaP nbsp folgt P i S displaystyle PiS nbsp nicht aber in der fregeschen Ubersetzung in die Pradikatenlogik Aus x S x P x displaystyle forall x Sx rightarrow Px nbsp folgt nicht x P x S x displaystyle exists x Px land Sx nbsp Es ist versucht worden dieses Problem durch Modifikationen der fregeschen Formeln zu beheben So diskutiert Strawson 6 mehrere Moglichkeiten unter anderem die folgende Die fregesche Formulierung des Allurteils wird um eine Existenzannahme erweitert x S x P x x S x displaystyle forall x Sx rightarrow Px land exists xSx nbsp Die Idee dahinter ist die dass bei nichtleerer Subjektmenge die Subalternation gilt was sicher richtig ist Strawson stellt aber fest dass diese Veranderung unerwunschte Folgen fur das gesamte System hat die Subalternation ist nun zwar gultig aber andere bisher richtige Gesetze stimmen nun nicht mehr Seine Versuche die fregesche pradikatenlogische Formulierung zu retten erweisen sich als erfolglos Dass es uberhaupt keine sinnvolle Formalisierung der Termlogik durch die monadische Pradikatenlogik erster Stufe gibt hat der polnische Logiker Stanislaw Jaskowski bewiesen 7 Klaus Glashoff hat diese Ergebnisse durch einen computergestutzten Beweis bestatigt 8 Niedergang der Termlogik BearbeitenDie Pradikatenlogik setzte sich im 20 Jahrhundert durch Gleichzeitig geriet die Termlogik mit der dazugehorigen Syllogistik mehr und mehr ausser Gebrauch sie wurde fast nur noch im Bereich der Philosophie gepflegt Die Termlogik uberlebte auch im Rahmen der traditionellen Romisch katholischen theologischen Ausbildung 9 Moderne Termlogik BearbeitenDie bedeutendste Entwicklung der Termlogik in neuerer Zeit ist John Corcorans Formalisierung der aristotelischen Logik durch naturliche Deduktion im Jahre 1973 10 Vorlaufer ist Jan Lukasiewicz der in seinem Buch 11 die erste termlogische Formalisierung der aristotelischen Logik angab Beide Systeme haben den Vorteil dass sich die gesamte aristotelische Syllogistik ohne Zusatzannahmen die bei Aristoteles nicht vorhanden sind Existenzannahmen herleiten lasst Im Gegensatz zu Corcoran verwendet Lukasiewicz in seiner Formalisierung der aristotelischen Logik die Aussagenlogik was seitdem haufig kritisiert wurde und durch Corcorans Arbeiten vermieden werden kann Corcorans Theorie wird bei Philosophen und Logikhistorikern geschatzt weil die Beweise durch Naturliches Schliessen die Argumentation des Aristoteles in seiner Analytica priora fast wortlich reproduzieren 12 Im Folgenden werden die formalen Elemente der modernen auf Corcoran zuruckgehenden Termlogik beschrieben Kalkul der modernen Termlogik Bearbeiten Bausteine Bearbeiten Die Atome der Termlogik bestehen aus den vier Zeichen A I E O Sie bezeichnen die klassischen vier Aristotelischen Urteilsformen den abzahlbar vielen Termkonstanten oder einfach Termen a 1 a 2 a 3 displaystyle a 1 a 2 a 3 nbsp Man schreibt auch einfacher a a 1 b a 2 c a 3 displaystyle a a 1 b a 2 c a 3 nbsp Die Variablen der Termlogik werden mit x 1 x 2 x 3 displaystyle x 1 x 2 x 3 nbsp bezeichnet und man verwendet manchmal auch die Bezeichnung x x 1 y x 2 z x 3 displaystyle x x 1 y x 2 z x 3 nbsp Diese Variablen heissen auch als Termvariable Es gibt eine einzige Formationsregel sie besagt dass Zeichenketten der Form Aab Iab Eab Oab zugelassen sind hier konnen a und b beliebige Termkonstanten sein also auch c a 5 a 6 displaystyle c a 5 a 6 nbsp usw Zeichenketten der Form Uab wobei U eines der Atome A I E O ist und a b beliebige Terme sind werden als Urteile Aristotelische Aussagen oder kurzer nur als Aussagen bezeichnet Sie sind die eigentlichen Bausteine der Termlogik Die Termlogik hat keine Axiome Das bedeutet dass die Regeln die im folgenden Abschnitt behandelt werden stets auf Annahmen angewendet werden Insbesondere folgt daraus dass es in dieser Logik keine Tautologien gibt Es existiert allerdings eine Variante der hier dargestellten Termlogik bei der alle Ausdrucke der Gestalt Aaa Axiome sind Die folgende Sprechweise hat sich fur die Urteile eingeburgert Aab Alle a sind b Iab Einige a sind b Eab Kein a ist b Oab Nicht alle a sind bIn der Literatur findet man fur die Urteile viele verschiedenen Darstellungen so etwa fur unser Aab auch aAb oder A a b Transformationsregeln Bearbeiten Die zum Kalkul der Termlogik gehorenden Transformationsregeln sind die folgenden R 1 A x y I y x p a r t i e l l e A K o n v e r s i o n A p K o n v R 2 E x y E y x E K o n v e r s i o n E K o n v R 3 A x y A y z A x z B a r b a r a R 4 A x y E y z E x z C e l a r e n t displaystyle begin array ccccl R1 amp Axy amp longrightarrow amp Iyx amp partielleA Konversion A pKonv R2 amp Exy amp longrightarrow amp Eyx amp E Konversion E Konv R3 amp Axy Ayz amp longrightarrow amp Axz amp Barbara R4 amp Axy Eyz amp longrightarrow amp Exz amp Celarent end array nbsp Beispiel Aus den Annahmen A a b E c b displaystyle Aab Ecb nbsp lassen sich mit Hilfe dieser Regeln z B die Folgerung E a c displaystyle Eac nbsp ableiten und zwar wie folgt Aus E c b displaystyle Ecb nbsp wird E b c displaystyle Ebc nbsp abgeleitet nach R2 Aus A a b E b c displaystyle Aab Ebc nbsp wird E a c displaystyle Eac nbsp abgeleitet nach R4In diesem Fall schreibt man A a b E c b E a c displaystyle Aab Ecb vdash Eac nbsp Intensionale und extensionale Interpretation BearbeitenAristoteles hat in seiner Lehre vom Schluss 13 in der Analytica priora bereits Terme allgemein bezeichnet und zwar mit A B G M N 8 displaystyle A B Gamma M N Theta nbsp usw Dies eroffnet die Moglichkeit mit diesen Termkonstanten rein syntaktisch zu operieren und es ist die Vorbedingung fur eine kalkulmassige Untersuchung seiner Termlogik Unabhangig von syntaktischen Fragestellungen die bei den meisten Untersuchungen der Termlogik im Vordergrund stehen wird seit langem uber die Semantik der aristotelischen Termlogik diskutiert d h uber die Frage was genau die Termkonstante bedeuten oder was sie bezeichnen wofur sie stehen 14 Hier gibt es zwei unterschiedliche Moglichkeiten die extensionale und die intensionale Semantik Die extensionale Semantik Bearbeiten In dieser Semantik geht man davon aus dass die Termkonstanten fur nichtleere Mengen Ansammlungen von Individuen stehen Hiernach steht Mensch fur die Gesamtheit aller Menschen und Grieche steht fur die Menge aller Griechen Eine auf dieser Interpretation aufbauende Semantik bezeichnet man auch als Umfangslogik Die intensionale Semantik Bearbeiten Hierbei interpretiert man die Termkonstanten als Begriffe Jeder Begriff hat andere weitere Begriffe als Inhalt z B hat der Begriff Gold den Begriff Metall als Inhalt Dieses Beispiel stammt von Leibniz der die beiden Moglichkeiten der Interpretation der Termlogik klar beschrieben hat 15 Welche Semantik ist die historisch richtige Bearbeiten Uber die Frage welche Interpretation intensional oder extensional Aristoteles bei seiner Analytica Priora im Sinne hatte ist viel gestritten worden 16 Einzelne Autoren 17 behaupten dass die Lehre vom Unterschied von Extension und Intension schon bei Aristoteles zu finden sei und auch mittelalterliche Autoren bereits diesen Unterschied diskutiert hatten Fest steht dass diese Begriffe in der Logik von Port Royal von Antoine Arnauld und dann spater ausfuhrlich und in einem ganz formalen Rahmen von Leibniz behandelt und einander als gleichwertig gegenubergestellt wurden wobei Leibniz die intensionale Interpretation bevorzugte Ich habe es indessen vorgezogen auf die universalen Begriffe oder Ideen und deren Zusammenfassung zu sehen weil sie nicht von der Existenz der Individuen abhangen Unsere und der Schulen Ausdrucksweisen mussen jedoch sorgfaltig auseinandergehalten werden Leibniz 18 Kurzlich hat Klaus Glashoff aufbauend auf den Arbeiten von Gottfried Wilhelm Leibniz eine intensionale Semantik mit dem zugehorenden Vollstandigkeitssatz angegeben 19 Literatur BearbeitenChristoph Horn Christof Rapp Hrsg Worterbuch der antiken Philosophie Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 47623 6 S 501 Otfried Hoffe Hrsg Aristoteles Lexikon Kroners Taschenausgabe Band 459 Kroner Stuttgart 2005 ISBN 3 520 45901 9 S XV 640 Raili Kauppi Uber die Leibnizsche Logik mit besonderer Berucksichtigung des Problems der Intension und der Extension In Acta Philosophica Fennica Fasc XII Helsinki 1960 Joseph Maria Bochenski Ancient Formal Logic North Holland 1951 Louis Couturat La Logique de Leibniz Olms Hildesheim 1961 1901 Peter Geach Reason and Argument University of California Press 1976 N G L Hammond H H Scullard Hgg The Oxford Classical Dictionary Oxford University Press 1992 ISBN 0 19 869117 3 George Hayward Joyce Principles of Logic Memento vom 27 Februar 2006 im Internet Archive 3 Auflage Longmans 1949 1908 Ein Handbuch fur den Gebrauch in Katholischen Seminaren Referenzwerk zur traditionellen Logik mit vielen Bezugen zu mittelalterlichen und antiken Quellen Enthalt keine Hinweise auf die moderne Logik Der Autor lebte von 1864 bis 1943 Jan Lukasiewicz Aristotle s Syllogistic from the Standpoint of Modern Formal Logic Oxford Univ Press 1951 John Stuart Mill A System of Logic 8 Auflage London 1904 William Thomas Parry Edward A Hacker Aristotelian Logic State University of New York Press 1991 Arthur Norman Prior Formal Logic Oxford University Press 2 Auflage 1962 Hauptsachlich uber moderne formale Logik der Text enthalt aber einiges uber Termlogik und mittelalterliche Logik Arthur Norman Prior The Doctrine of Propositions and Terms Hrsg Peter Geach A J P Kenny Duckworth London 1976 Willard Van Orman Quine Philosophy of Logic 2 Auflage Harvard University Press 1986 Lynn E Rose Aristotle s Syllogistic Thomas Springfield 1968 Fred Sommers The Calculus of Terms In Mind 79 1970 S 1 39 Nachdruck in G Englebretsen Hrsg The new syllogistic Lang New York 1987 ISBN 0 8204 0448 9 Fred Sommers The logic of natural language Oxford University Press 1982 Fred Sommers Predication in the Logic of Terms In Notre Dame Journal of Formal Logic 31 1990 S 106 126 Fred Sommers George Englebretsen An invitation to formal reasoning The logic of terms Ashgate Aldershot 2000 ISBN 0 7546 1366 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Moderne Termlogik Lern und Lehrmaterialien Robin Smith Aristotle s Logic In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Terence Parsons Traditional Square of Opposition In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Redaktion Aristotle Logik In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Aristotelian Logic auf PlanetMathEinzelnachweise Bearbeiten Die Romer ubersetzten apophansis mit enuntiatio propositio und iudicum Aussage ist eine Ubersetzung jungsten Datums von enuntiatio Iudicum kommt wesentlich bei Boethius vor und wurde von Leibniz als Urteil ins Deutsche eingefuhrt und durch Wolff eingeburgert Die Englische Logik spricht von jeher von proposition Immanuel Kant Schriften zur Metaphysik und Logik Werkausgabe Band VI Hrsg Wilhelm Weischedel Suhrkamp ISBN 3 518 27789 8 S 521 Lehre vom Schluss oder Erste Analytik Erstes Buch 4 Kapitel S 25 Lehre vom Schluss oder Erste Analytik Erstes Buch 2 Kapitel S 25 Peano G Logique mathematique In Peano Formulaire de mathematique Tome II Turin 1897 S 18 Zitatenliste die meisten Zitate aus G W Leibnitii Opera philophophica ed Erdmann Berlin 1840 P F Strawson Introduction to Logical Theory Methuen amp Co New York und London 1952 S 125 ff Stanislaw Jaskowski On the interpretations of Aristotelian categorical propositions in the predicate calculus In Studia Logica 24 1969 S 161 172 Klaus Glashoff Zur Ubersetzung der Aristotelischen Logik in die Pradikatenlogik Frederick Copleston A History of Philosophy Image Books 1993 1994 ISBN 0 385 46843 1 John Corcoran Completeness of an Ancient Logic In The Journal of Symbolic Logic Band 37 Nr 4 Dezember 1973 Jan Lukasiewicz Aristotle s syllogistic From the standpoint of modern formal logic Clarendon Press Oxford 1951 George Boger Completion Reduction and Analysis Three Proof theoretic Processes in Aristotle s Prior Analysis In History and Philosophy of Logic 19 1998 S 187 226 Aristoteles Lehre vom Schluss oder Erste Analytik Organon III Meiner Hamburg 1992 ISBN 3 7873 1092 4 A Hamacher Hermes Inhalts oder Umfangslogik Alber Freiburg Munchen 1994 ISBN 3 495 47792 6 Gottfried Wilhelm Leibniz Samtliche Schriften und Briefe Reihe 6 Philosophische Schriften Band 4 1677 1690 Teil A N 1 N 56 N 64 and N 72 Akademie Verlag Berlin 1999 Ellen Walther Klaus Inhalt und Umfang Untersuchungen zur Geltung und zur Geschichte der Reziprozitat von Extension und Intension Hildesheim Zurich New York 1987 z B Joseph C Frisch Extension and Comprehension in Logic New York 1969 Gottfried Wilhelm Leibniz Samtliche Schriften und Briefe Reihe 6 Philosophische Schriften Band 4 1677 1690 Teil A N 1 N 56 N 64 and N 72 Akademie Verlag Berlin 1999 Klaus Glashoff An intensional Leibniz Semantics for Aristotelian Logic In The Review of Symbolic Logic 3 2010 S 262 doi 10 1017 S1755020309990396 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Termlogik amp oldid 214447612