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openSUSE ˌoʊpenˈsuːze ist ein Gemeinschaftsprojekt welches den Einsatz von Linux und freier Software fordert Neben mehreren Linux Distributionen werden Tools zur Entwicklung und zum Test entwickelt Die Nutzer der Distribution kommen vorwiegend aus Deutschland knapp 26 Prozent Anteil an der weltweiten Nutzerbasis und den USA knapp 14 Prozent 1 Der Fokus der Entwickler liegt darauf ein stabiles und benutzerfreundliches Betriebssystem mit grosser Zielgruppe fur Arbeitsplatzrechner und Server zu erschaffen 2 openSUSEopenSUSE 15 2 mit KDE Plasma Desktop 5 18 6Entwickler SUSE S A und Entwickler CommunityLizenz en GPL und andere LizenzenErstveroff Marz 1994Akt Version 15 5 7 Juni 2023 Abstammung GNU Linux SLS Slackware jurix S u S E Linux 4 2 openSUSEArchitektur en i586 bis 13 2 Tumbleweed x86 64 ARM aarch64 armv6hl armv7hl S390 RISCV Power PC PPC64 PPC64le Sonstiges Sprache mehrsprachigDesktop Umgebungen Gnome KDE Cinnamon MATE Enlightenment LXDE LXQt Xfce u a opensuse org Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des openSUSE Projektes 1 1 Organisation 1 2 Organisatorische Einheiten 2 Ehemalige Distributionen 2 1 SuSE Linux 2 2 openSUSE bis 13 2 2 3 openSUSE Kubic 3 Aktuelle Distributionen 3 1 openSUSE Tumbleweed 3 2 openSUSE Leap 3 3 openSUSE MicroOS 4 Besonderheiten der Distribution 5 SUSE Linux Produkte 5 1 openSUSE ehem SuSE Linux 5 2 SUSE Linux Enterprise Desktop SLED 5 3 SUSE Linux Enterprise Server SLES 5 4 Entwicklungszweige 6 Versionen 6 1 SuSE Linux bis Version 10 1 6 2 openSUSE bis Version 13 2 6 3 openSUSE Leap ab Version 42 1 7 Derivate 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte des openSUSE Projektes BearbeitenDas erste Anzeichen dass es eine Community basierte Linux Distribution mit Namen OpenSuSE geben soll geht auf eine Mail vom 3 August 2005 zuruck in der auch gleichzeitig der Launch der Webseite opensuse org bekannt gegeben wurde 3 Diese war dann wenige Tage spater verfugbar 4 Einen Tag spater wurde der Start des Projektes offiziell bekannt gegeben 5 Nach eigenem Verstandnis ist openSUSE eine Gemeinschaft die den Gebrauch von Linux und freier Software in allen Bereichen propagiert 6 7 Neben einer Linux basierten Distribution entwickelt sie Tools wie Open Build Service und YaST Die Mitarbeit steht dabei jeder Person offen Organisation Bearbeiten Das Projekt ist selbstorganisiert ohne rechtliche Struktur obwohl seit langerem uber die Grundung einer Stiftung nachgedacht wird 8 SUSE als Hauptsponsor ubt zwar einen gewissen Einfluss aus das Projekt ist jedoch rechtlich unabhangig von SUSE openSUSE ist eine do ocracy in der die die die Arbeit tun auch entscheiden was passiert those who do decide Dies bezieht sich in erster Linie auf Desktop und Applikationsentwicklung denn die Quellen der Basispakete kommen seit dem Wechsel zu Leap von SLE Um die Basis noch weiter zu vereinheitlichen wurde das Closing the Leap Gap Projekt gestartet 9 bei welchem openSUSE Leap 15 3 komplett auf den Binarpaketen von SLE basieren soll Organisatorische Einheiten Bearbeiten Es gibt im Wesentlichen drei organisatorische Einheiten openSUSE Board Das Board besteht aus 5 fur jeweils 2 Jahre gewahlten Mitgliedern sowie dem Vorsitzenden der von SUSE gestellt wird 10 Das Board dient als zentrale Anlaufstelle hilft bei Konflikten und kommuniziert die Community Interessen an SUSE Stand Januar 2023 hat das Board folgende Mitglieder Douglas DeMaio US Maurizio Galli HK Neal Gompa US Gertjan Lettink NL Gerald Pfeifer AT Vorsitzender 11 12 Attila Pinter ID Election Officials Das Wahlkomitee leitet und uberwacht die Wahlen zum openSUSE Board Es besteht aus drei oder mehr Freiwilligen 13 Membership Officials Die Membership Officials 14 werden bei Interesse vom Board berufen Die Membership Officials entscheiden auf Antrag uber die Aufnahme von Contributoren in die Gruppe der openSUSE Mitglieder Ein Mitglied erhalt u a eine opensuse org Adresse Nur Mitglieder durfen an der Wahl zum Board abstimmen Ehemalige Distributionen BearbeitenSuSE Linux Bearbeiten Hauptartikel SUSE Unternehmen Die SUSE Linux GmbH heute eine Tochter der SUSE GmbH vertrieb in den fruhen 1990er Jahren unter der Firmierung S u S E GmbH Gesellschaft fur Software und Systementwicklung mbH die Linux Distribution Slackware in der bereits die Eigenentwicklung YaST als Konfigurationsprogramm angeboten wurde Im Mai 1996 wurde erstmals die eigenstandige auf Basis von jurix 15 entwickelte Distribution S u S E Linux mit der Versionsnummer 4 2 veroffentlicht Die Nummerierung bezieht sich auf die Zahl 42 aus dem Roman Per Anhalter durch die Galaxis die darin als Antwort auf die Frage nach dem Leben dem Universum und dem ganzen Rest gewertet wird nbsp S u S E Linux 5 1 mit FVWMMit der Version 5 erschien im Juni 1997 eine fur Grosskunden optimierte Version von S u S E Linux als sogenanntes Business Linux Produkt das langere Releasezyklen und einen erweiterten Support anbot und dessen Konzept durch SUSE Linux Enterprise Server SLES weitergefuhrt wird S u S E Linux wurde neben der Intel 80386 Plattform ab der Version 6 1 auch auf die DEC Alpha AXP Plattform ab Version 6 3 auf die PowerPC Plattform portiert Im weiteren Verlauf kamen Versionen fur AMD Athlon 64 Intel Itanium und IBM S390 Z Series Systeme hinzu Fur Endbenutzer wurden in den Versionen 7 0 bis einschliesslich 9 1 drei Produktlinien angeboten Personal kostengunstig mit eingeschranktem Programmumfang Professional mit zusatzlicher Server und Entwicklungs Software Campus kostengunstigere Professional Version ohne Handbuch nbsp openSUSE 11 4 mit KDE DesktopIm November 2003 ubernahm das amerikanische Softwareunternehmen Novell die SUSE Linux GmbH womit die Bezeichnung der Distribution ab der Version 9 1 von S u S E zu SUSE abgewandelt wurde Mit der Ubernahme gingen weitere Innovationen wie die Installationsmoglichkeit des Betriebssystems uber das Internet via FTP Softwareangebote fur 64 Bit Systeme AMD64 und Intel 64 CPUs und die Freigabe von YaST fur die GNU General Public License einher Zu denen von Novell eingefuhrten Neuerungen gehorte ausserdem die starkere Gewichtung des Gnome Desktops gegenuber dem K Desktop Environment die gleichberechtigt als Vorauswahl fur die Desktop Umgebung angeboten wurden Fur SUSE 9 2 wurden erstmals umfassende ISO Abbilder der Distribution zum Download angeboten und die Personal Version wurde eingestellt Die ermassigte Campusversion und das preiswertere Update Paket wurden noch bis einschliesslich Version 9 3 vertrieben Ab Version 10 0 wurden die verschiedenen Produktlinien ganzlich eingestellt Ab Version 11 2 ist KDE Plasma Desktop wieder die Vorauswahl fur die Desktop Umgebung 16 Gnome wird aber weiterhin angeboten openSUSE bis 13 2 Bearbeiten nbsp openSUSE Logo mit Chamaleon nbsp openSUSE 12 1 mit KDE Desktop nbsp openSUSE 12 3 mit KDE Desktop nbsp openSUSE Leap 15 1 mit Gnome DesktopMit der Schaffung des openSUSE Projekts wurde die Entwicklung von SUSE Linux offentlich gemacht wodurch Nutzer auch die Alpha und Beta Versionen von SUSE Linux testen und gefundene Fehler in einem offentlichen Bugtracker melden konnen Weiterhin kann man sich im Rahmen des Projekts auch aktiv an der Entwicklung beteiligen indem man Patches zu bestehenden Paketen beisteuert oder am Schreiben der openSUSE Dokumentation mitwirkt Die erste unter Mitwirkung dieses Projekts entstandene finale Version konnte entweder ohne jegliche proprietare Software als vollstandige Open Source Distribution heruntergeladen werden SUSE Linux OSS 10 0 oder aber im Bundel mit proprietarer Software wie dem Adobe Reader und Flash Player sowie MP3 Spielern heruntergeladen oder gekauft werden SUSE Linux 10 0 Eval Seit dem 11 Mai 2006 wurde das OSS im Namen entfernt Ferner werden inzwischen nur noch Versionen veroffentlicht die ausschliesslich freie Software und Treiber enthalten Proprietare Software wurde jedoch bis einschliesslich Version 11 0 weiterhin in einem separaten Verzeichnis mitgefuhrt Mit der Veroffentlichung der Version 10 2 am 7 Dezember 2006 wurde der Name der Distribution von SUSE Linux in openSUSE geandert um den Einfluss des Projekts widerzuspiegeln und Verwechslungen mit den kommerziellen Ablegern zu vermeiden 17 18 Am 27 April 2011 wurde Novell von dem amerikanischen Softwareunternehmen Attachmate ubernommen 19 wobei einige Patente von Novell an ein von Microsoft gefuhrtes Konsortium mit dem Namen CPTN Holdings veraussert wurden 20 21 Ende Januar 2014 gab SUSE Mitarbeiter Michal Hrusecky bekannt dass sich die von SUSE zur Entwicklung der openSUSE Distribution angestellten Mitarbeiter zeitweilig anderen Aufgaben innerhalb des openSUSE Projektes zuwenden werden 22 wodurch die Veroffentlichung der Version 13 2 von Juli auf November 2014 verschoben wurde Signifikante Innovationen sind das in SUSE Linux Enterprise etablierte Dateisystem Btrfs XFS sowie die aktuelle Version von KDE Plasma 5 welches jedoch aus den Repositories nachinstalliert werden muss 23 openSUSE Kubic Bearbeiten nbsp Kubic LogoKubic war eine Container as a Service Plattform 24 Sie war die Vorganger Technologie zu MicroOS auf dessen Basis sie zuletzt entwickelt wurde Sie kommt mit Kubernetes und ist fur grosse Containerumgebungen ausgelegt Die openSUSE Community stellt eine Vielzahl von Containern in ihrer Registry bereit 25 Zur Konfiguration wird Salt eingesetzt 26 Spater wurde auf Kubeadm umgeschwenkt Es ermoglicht wie Leap und Tumbleweed die die gleiche Codebasis haben transaktionale Aktualisierungen 27 Es handelte sich nicht um eine spezialisierte Technik Vielmehr wurde ein generischer Ansatz verfolgt der bestehende Technologien integrierte So nutzte die Container Verwaltung das populare Docker Das Betriebssystem war auf ein minimales bootbares System reduziert Im Container laufen die eigentlichen Anwendungen 24 Im Juni 2022 gab das Projekt bekannt Kubic in Zukunft nur mehr auf freiwilliger Basis zu pflegen Nutzern wurde empfohlen auf MicroOS zu wechseln 28 Aktuelle Distributionen BearbeitenopenSUSE Tumbleweed Bearbeiten nbsp Logo von openSUSE TumbleweedTumbleweed ist das Flaggschiff des openSUSE Projektes Anstelle klassischer Versionsnummern und periodischer Updates wird ein Rolling Release System genutzt Updates finden kontinuierlich statt vorherige Stande des Betriebssystems werden als Snapshots gesichert Die Mehrheit der openSUSE Anwender nutzt Tumbleweed als Desktop System 29 In dem alten Entwicklungsmodell wurde mit jedem openSUSE Release 13 0 13 1 ein neues Rolling Release mit aufgesetzt das dann aktuelle Pakete bekam Wenn dann das nachste Release anstand und Tumbleweed zuruckgesetzt wurde wurden viele Pakete gegen altere Versionen ausgetauscht Das konnte bei Updates Probleme machen Mit dem Wechsel auf Leap hat sich auch das Entwicklungsmodell grundlegend geandert Es gilt die Factory First Policy wonach alle Pakete zunachst nach Factory releast werden bevor sie in eine Distribution aufgenommen werden konnen Aus Factory wird taglich ein Snapshot gezogen und einem automatisierten Testprogramm openQA unterzogen 30 Bei erfolgreichem Test wird der Snapshot publiziert Anders als bei anderen Distributionen ist Tumbleweed somit ein getestetes Rolling Release was der Stabilitat sehr entgegenkommt 31 Technisch bildet Tumbleweed auch die Basis fur MicroOS und Kubic openSUSE Leap Bearbeiten nbsp Logo von openSUSE LeapLeap folgt dem klassischen Distributionsansatz ein Release pro Jahr und zwischendurch Sicherheitsupdates und Fehlerbereinigungen Entsprechend ist Leap sehr beliebt als Server Betriebssystem 32 aber auch auf dem Desktop 33 Fur die im Herbst 2015 erschienene Version hat sich das Entwicklerteam auf den Namen openSUSE Leap mit der abweichenden Versionsnummer 42 1 geeinigt Wie bereits in der openSUSE Version 4 2 vom Mai 1996 die damals als S u S E Linux bezeichnet wurde bezieht sich die Zahl 42 auf die Frage nach dem Leben dem Universum und dem ganzen Rest der Buchreihe Per Anhalter durch die Galaxis Zukunftig soll der Unterbau aus Software Komponenten bestehen die das jeweils neueste SUSE Linux Enterprise verwendet Desktop Oberflachen und Anwendungen will das Projekt indes aus Tumbleweed der Rolling Release Ausgabe von openSUSE ubernehmen 34 Auf der im Jahr 2016 in Nurnberg abgehaltenen openSUSE Konferenz wurden Statistiken bekannt gegeben dass seit der konzeptionellen Neuorientierung mit openSUSE Leap 42 1 steigende Benutzerzahlen zu verzeichnen seien 35 Demnach liegt die Anzahl der Downloads bei 400 000 DVD Images pro Monat mit steigender Tendenz Jeden Monat kamen 1 600 Installationen hinzu und 500 000 Pakete werden installiert Die Anzahl der Tumbleweed Benutzer liegt bei 60 000 von denen die Halfte haufig Updates vornehmen Damit habe sich die Anzahl der Tumbleweed Installationen im letzten Jahr verdoppelt Andere Erkenntnisse aus den Statistiken sind dass die meisten Installationen uber DVD Images vorgenommen werden Die dominierende Architektur ist x64 Die geografische Verteilung der Nutzer hat sich nach diesen Zahlen kaum geandert Ein Drittel der Benutzer kommt aus Deutschland 12 sind in den USA zu finden 5 in Russland und 3 in Brasilien 35 openSUSE MicroOS Bearbeiten nbsp MicroOS LogoMicroOS 36 ist ein minimalistisches selbst pflegendes transaktionales System welches primar aber nicht ausschliesslich fur den Einsatz im Edge Computing oder zur Containervirtualisierung gedacht ist Daneben wird an MicroOS fur den Desktop gearbeitet 37 Die Hauptmerkmale von MicroOS sind Klein Minimale Images die fur einen dedizierten Anwendungsfall gedacht sind Skalierbar Optimiert fur grosse Deployments und gleichzeitig als Einzelrechner Betriebssystem einsetzbar Aktuell und immer auf dem neuesten Stand Updates werden automatisch angewendet ohne das laufende System zu beeintrachtigen Fehlertolerant Im Falle eines fehlerhaften Updates rollt das System automatisch auf den letzten Betriebszustand zuruck Read Only Dateisystem Verhindert zufallige oder absichtliche Malware Anderungen am System cloud init fur die initiale Systemkonfiguration wahrend des ersten Boot Vorgangs auf Cloud Systemen inklusive OpenStack Ignition fur die initiale Systemkonfiguration wahrend des ersten Boot Vorgangs fur alle anderen Images 38 Transaktionale Updates nutzen die Snapshot Funktion des btrfs Dateisystems Basiert auf openSUSE Tumbleweed und erhalt so tagliche UpdatesBesonderheiten der Distribution Bearbeiten nbsp YaST in openSUSE 15 1Eine signifikante Eigenschaft der Distribution ist das hauseigene Installations und Konfigurationswerkzeug YaST Yet another Setup Tool zu deutsch Noch ein weiteres Einrichtungswerkzeug das ein zentrales Werkzeug zur Installation Konfiguration und Administration des Systems darstellt Das Programm stellt auch eine komfortable Suche nach Paketen zur Verfugung Das seit openSUSE 10 2 als Backend fur die Paketverwaltung eingesetzte Werkzeug zypper ermoglicht das Auflosen von Abhangigkeiten das Installieren und Entfernen von Paketen und die Aktualisierungsverwaltung Des Weiteren bietet zypper Losungen von Erfullbarkeitsproblemen und SAT Problemen an Die installierten Repositories in zypper sind synchron mit denen in YaST da YaST selbst auch auf die libzypp als Paketverwaltungsengine setzt 39 Im Vergleich mit anderen Heimnutzer Distributionen nutzt openSUSE die LSB Zertifizierung 40 Der Build Service ermoglicht Entwicklern und Benutzern Software fur openSUSE zu packen und so fest und automatisiert in openSUSE zu integrieren Dadurch kann openSUSE eine grosse Menge an Software und verschiedenen Versionen bereitstellen Traditionell ist openSUSE eine KDE zentrierte Distribution Dessen auf der Qt Bibliothek basierende Desktop Umgebung wurde seit den spaten 1990er Jahren standardmassig als Desktop Umgebung installiert Die SUSE Linux GmbH fordert das KDE Projekt finanziell Nach der Ubernahme SUSEs durch den Softwarekonzern Novell der zuvor das Unternehmen Ximian heutiger Name Xamarin des Gnome Grunders Miguel de Icaza aufgekauft hatte verschob sich die Gewichtung der Entwicklungsarbeit starker in Richtung Gnome Ab openSUSE 10 3 standen nun auf jenen Installationsmedien die beide Plattformen enthalten Gnome und KDE Plasma Workspaces als gleichwertige Optionen zur Verfugung Ab Version 11 2 ist KDE wieder die Standardoberflache 41 Zudem werden Live DVDs als Installationsmedium bereitgestellt die jeweils nur eine dieser beiden Desktop Umgebungen enthalten Auf Installationsmedien werden zusatzlich weitere Desktop Umgebungen wie Blackbox IceWM LXDE LXQt Openbox Window Maker und Xfce mitgeliefert Eine weitere Besonderheit stellten die SUSE Support Datenbank und die SUSE Component Database dar Beide stellten umfangreiche Informationen und Hilfestellungen fur die Installation und Konfiguration des Systems und der entsprechenden Hardware zur Verfugung Dabei ist vor allen Dingen die Hardware Datenbank auch von Nutzern anderer Distributionen rege genutzt worden Beide Mechanismen waren ebenfalls auf den Medien der Distribution enthalten und erganzten so die Produkt Dokumentation Die Supportdatenbank SDB wurde in das openSUSE Wiki integriert Seit openSUSE 10 3 bietet die Distribution durch die Migrationshilfe instlux die Moglichkeit openSUSE aus einer bestehenden Windows Installation heraus zu installieren 42 Zur Qualitatssicherung des kontinuierlich bearbeiteten Entwicklungszweiges wurde seit openSUSE 12 1 ein Test Framework namens openQA etabliert 43 Grundlegende Funktionalitat z B ob Bootloader Kernel und Fensterverwaltung starten sowie ob die Standardprogramme wie Browser und Textverarbeitung ordnungsgemass funktionieren kann kontinuierlich gepruft werden Sowohl die automatische Installations und Testkomponente als auch das Webinterface wurden als freie Software unter der GNU GPL veroffentlicht 30 SUSE Linux Produkte BearbeitenopenSUSE ehem SuSE Linux Bearbeiten Wird von der openSUSE Gemeinschaft mitentwickelt und im Abstand von 12 Monaten 44 veroffentlicht Die Distribution ist in mehreren Varianten KDE Live Gnome Live Full DVD Netinstall und fur verschiedene Architekturen x86 64 ARM z B Raspberry Pi PowerPC u a per Download verfugbar Sicherheits und Bugfix Updates werden fur 18 Monate angeboten und sind kostenlos 45 Unter der Bezeichnung Evergreen wurden von 2011 bis 2016 ausgewahlte Versionen als LTS fur zusatzliche 6 30 Monate ehrenamtlich weiter gepflegt um auch einen langeren Einsatz zu ermoglichen 46 SUSE Linux Enterprise Desktop SLED Bearbeiten Hauptartikel SUSE Linux Enterprise Server SUSE Linux Enterprise Desktop Namen der vorherigen Versionen waren SUSE Linux Desktop 1 und Novell Linux Desktop 9 NLD Wartungs und Sicherheitsupdates sowie Support werden fur funf bzw sieben Jahre angeboten benotigen aber einen aktiven Wartungsvertrag Zielgruppe Unternehmen die Support und einen langen Produktlebenszyklus fur Desktopsysteme brauchenSUSE Linux Enterprise Server SLES Bearbeiten Hauptartikel SUSE Linux Enterprise Server Fur Server geeignet Wartungs und Sicherheitsupdates sowie Support werden fur funf bzw sieben Jahre angeboten benotigen aber einen aktiven Wartungsvertrag Zielgruppe UnternehmenEntwicklungszweige Bearbeiten openSUSE Factory ist der Hauptentwicklungszweig von openSUSE Dieser Zweig mundet in die jeweilige kommende Veroffentlichung von Tumbleweed Durch die Factory First Policy wird jede Entwicklung auch fur SLES und SLED zunachst in Factory eingestellt bevor es in ein anderes Produkt Leap MicroOS fliessen kann Versionen BearbeitenSuSE Linux bis Version 10 1 Bearbeiten Version Veroffentlichung Kernel LSB AnmerkungAltere Version nicht mehr unterstutzt 1 0 Marz 1994 1 0 0 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 0 9 Juli 1994 1 0 9 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 94 November 1994 Auf Slackware BasisAltere Version nicht mehr unterstutzt 4 95 April 1995 1 2 9 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 95 August 1995 Altere Version nicht mehr unterstutzt 9 95 September 1995 Linux aktuell erschien alle 2 Monate deutsche Slackware Distribution der S u S E GmbHAltere Version nicht mehr unterstutzt 11 95 November 1995 1 2 13 Erstes S u S E LinuxAltere Version nicht mehr unterstutzt 4 2 Mai 1996 1 2 13 1 3 93 Erstes offizielles S u S E LinuxAltere Version nicht mehr unterstutzt 4 3 September 1996 2 0 18 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 4 November 1996 2 0 25 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 4 1 Februar 1997 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 0 Juni 1997 2 0 30 Basiert auf RPMAltere Version nicht mehr unterstutzt 5 1 November 1997 2 0 32 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 2 23 Marz 1998 2 0 33 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 3 9 Oktober 1998 2 0 35 Altere Version nicht mehr unterstutzt 6 0 21 Dezember 1998 2 0 36 ALICE AutoinstallationAltere Version nicht mehr unterstutzt 6 1 7 April 1999 2 2 5 Unterstutzung fur AXP PlattformAltere Version nicht mehr unterstutzt 6 2 12 August 1999 2 2 10 Altere Version nicht mehr unterstutzt 6 3 25 November 1999 2 2 13 Unterstutzung fur PowerPCAltere Version nicht mehr unterstutzt 6 4 27 Marz 2000 2 2 14 Altere Version nicht mehr unterstutzt 7 0 27 September 2000 2 2 16 Altere Version nicht mehr unterstutzt 7 1 24 Januar 2001 2 2 18 2 4 0 Erste Version auf DVD Altere Version nicht mehr unterstutzt 7 2 15 Juni 2001 2 2 19 2 4 4 Altere Version nicht mehr unterstutzt 7 3 13 Oktober 2001 2 4 10 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 0 22 April 2002 2 4 18 Erste Version von AutoYaST fur automatische Installation 47 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 1 30 September 2002 2 4 19 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 2 7 April 2003 2 4 20 Altere Version nicht mehr unterstutzt 9 0 15 Oktober 2003 2 4 21 Unterstutzung fur AMD64Altere Version nicht mehr unterstutzt 9 1 23 April 2004 2 6 4 1 3 Unicode UTF 8 vollstandig implementiertAltere Version nicht mehr unterstutzt 9 2 25 Oktober 2004 2 6 8 2 0Altere Version nicht mehr unterstutzt 9 3 16 April 2005 2 6 11 4 Altere Version nicht mehr unterstutzt 10 0 6 Oktober 2005 2 6 13 3 0 Unterstutzung durch das openSUSE ProjektAltere Version nicht mehr unterstutzt 10 1 11 Mai 2006 2 6 16 13 Am 13 Oktober 2006 wurde SUSE Linux 10 1 erneut als Remastered Edition veroffentlicht welche alle bis dahin freigegebenen Updates enthielt 48 Legende Alte VersionAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionopenSUSE bis Version 13 2 Bearbeiten Version Codename LTS Veroffentlichung Supportende Kernel LSB AnmerkungAltere Version nicht mehr unterstutzt 10 2 7 Dezember 2006 49 30 November 2008 50 2 6 18 3 1 ext3 ersetzt ReiserFS bessere Unterstutzung interner Kartenleser Vorstellung des suse updater und zypper KDE 3 5 Gnome 2 16 Xfce 4 2 Mesa 6 5 X Org 1 2 OpenOffice 2 0Altere Version nicht mehr unterstutzt 10 3 4 Oktober 2007 51 31 Oktober 2009 52 2 6 22 Vorstellung des 1 click install Features KDE 3 5 Gnome 2 20 Xfce 4 4 Mesa 7 0 X Org 1 3 OpenOffice 2 3Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 0 19 Juni 2008 53 26 Juli 2010 54 2 6 25 Uberarbeitung des Installer Design KDE SC 4 0 Gnome 2 22 Xfce 4 4 Mesa 7 0 X Org 1 4 OpenOffice 2 4 55 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 1 18 Dezember 2008 56 13 April 2012 57 2 6 27 3 2 Uberarbeitung diverser YaST Module Einfuhrung eines YaST Sicherheitsmoduls KDE SC 4 1 Gnome 2 24 Xfce 4 4 Mesa 7 2 X Org 1 5 OpenOffice 3 0 58 59 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 2 Emerald 12 November 2009 60 1 November 2013 61 2 6 31 4 0 ext4 ersetzt ext3 Vorstellung des Konfigurationstools WebYaST Unterstutzung von Inplace Upgrades mittels zypper KDE SC 4 3 Gnome 2 28 Xfce 4 6 Mesa 7 6 X Org 1 6 OpenOffice 3 1 62 63 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 3 Teal 15 Juli 2010 64 20 Januar 2012 65 2 6 34 Offizielle Unterstutzung des btrfs Dateisystems LXDE wird erstmals als zusatzliche Desktop Umgebung angeboten KDE SC 4 4 Gnome 2 30 Xfce 4 6 Mesa 7 8 X Org 1 8 OpenOffice 3 2 66 67 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 4 Celadon 10 Marz 2011 68 1 Juli 2014 69 2 6 37 Optimierung des Boot Prozesses Implementierung des MultiCurl Backend fur ZYpp KDE SC 4 5 Gnome 2 32 Xfce 4 8 Mesa 7 10 X Org 1 9 OpenOffice 3 3 70 71 Altere Version nicht mehr unterstutzt 12 1 Asparagus 16 November 2011 72 15 Mai 2013 73 3 1 OpenOffice org wird durch LibreOffice 3 4 ersetzt Einfuhrung von snapper fur btrfs systemd ersetzt init KDE SC 4 7 Gnome 3 2 Xfce 4 8 Mesa 7 11 X Org 1 10 74 75 76 Altere Version nicht mehr unterstutzt 12 2 Mantis 5 September 2012 77 15 Januar 2014 78 3 4 Umstellung auf GRUB 2 Einfuhrung von Plymouth 79 Altere Version nicht mehr unterstutzt 12 3 Dartmouth 13 Marz 2013 80 19 Januar 2015 81 3 7 Unter anderem wurde die Datenbank MySQL durch MariaDB ersetzt und die Unterstutzung fur UEFI Secure Boot eingearbeitet 82 da die beiden Direktstartsysteme mit KDE Software Compilation Ausgabe 4 10 und Gnome Ausgabe 3 6 nun jeweils zu gross fur normale CDs sind wird nun ein Rescue genanntes Rettungssystem mit rund 570 Megabyte 83 und der Desktop Umgebung Xfce Ausgabe 4 10 angeboten 84 Altere Version nicht mehr unterstutzt 13 1 Bottle 19 November 2013 85 30 November 2016 86 3 11 YaST Portierung von YCP auf Ruby 87 88 Langzeitunterstutzung durch das Evergreen Projekt 89 90 Altere Version nicht mehr unterstutzt 13 2 Harlequin 4 November 2014 91 18 Januar 2017 92 3 16 Uberarbeiteter YaST Installer 93 und btrfs wird als neues Standard Dateisystem verwendet Gnome ist auf Version 3 14 aktualisiert worden und enthalt unter anderem neue Animationen eine bessere Handhabung von WiFi Hotspots und Verbesserung bei den Anwendungen KDE Anwendungen kommen in Version 4 14 2 und Xfce in Version 4 10 Wicked ist nun das Verwaltungsprogramm fur das Netzwerk und initiale Ramdisks werden uber dracut erstellt 94 Legende Alte VersionAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionopenSUSE Leap ab Version 42 1 Bearbeiten Version Codename Veroffentlichung Supportende Kernel LSB AnmerkungAltere Version nicht mehr unterstutzt 42 1 Malachite 4 November 2015 95 16 Mai 2017 96 4 1 5 0 Baut im Gegensatz zu vorherigen Versionen nicht auf openSUSE Tumbleweed sondern auf SUSE Linux Enterprise 12 1 auf Aufgrund der veranderten Distributionsbasis erfolgte auch eine Anpassung der Versions Nomenklatur 97 und der Supportdauer der Distribution Die Veroffentlichung neuer Versionen orientiert sich am Produktzyklus von SLES Grundsatzlich soll eine Version fur mindestens 36 Monate unterstutzt werden Jahrliche Produktpflegen fuhren zur Anhebung der Unterversion wobei diese ab Veroffentlichung fur jeweils 18 Monate unterstutzt werden Als eine der wenigen Linux Distributionen empfiehlt openSUSE Leap 42 1 das Dateisystem btrfs fur die System Partition und XFS fur Daten Partitionen KDE Plasma Workspaces 4 wird durch KDE Plasma 5 in der Version 5 4 ersetzt Die Gnome Desktop Umgebung wurde auf die Version 3 16 aktualisiert Weiterhin konnen Xfce 4 12 und MATE 1 10 als Desktop Umgebung genutzt werden Zusatzlich enthalt die Distribution die freie Grafikbibliothek Mesa 3D in der Version 11 0 die Compiler Suite GCC 4 8 sowie LibreOffice 5 0Altere Version nicht mehr unterstutzt 42 2 16 November 2016 98 99 26 Januar 2018 100 4 4 Aktualisierungen gegenuber Leap 42 1 systemd 228 Gnome 3 20 Qt Kernel 4 4 KDE Plasma 5 8 99 Altere Version nicht mehr unterstutzt 42 3 26 Juli 2017 101 102 30 Juni 2019 103 Altere Version nicht mehr unterstutzt 15 0 104 25 Mai 2018 105 106 3 Dezember 2019 107 4 12 Aktualisierungen gegenuber Leap 42 3 RPM Package Manager 4 14 KDE Plasma 5 12 Gnome 3 26 Xfce 4 12 MATE 1 20 Budgie 10 4 die traditionelle SUSE Firewall wird durch firewalld welche aus dem Umfeld von Red Hat kommt ersetzt chrony ist nun der Zeitserver von openSUSE Nutzer haben nun durch Anbietung zusatzlicher Kernel Module seitens DKMS mehr Moglichkeiten bei der Verwendung proprietarer TreiberAltere Version nicht mehr unterstutzt 15 1 108 22 Mai 2019 109 2 Februar 2021 110 4 12 Aktualisierungen gegenuber Leap 15 0 es wird standardmassig der NetworkManager fur Laptops als auch fur Desktops eingesetzt YaST verfugt uber einen verbesserten Partitionierer eine bessere Verwaltung der Dienste eine neue Benutzeroberflache zur Verwaltung von Firewalls OEM Unterstutzung fur Slimbook und TUXEDO Computer Unterstutzung fur Container Technologie wie Singularity 111 Altere Version nicht mehr unterstutzt 15 2 2 Juli 2020 112 113 4 Januar 2022 100 5 3 Aktualisierungen gegenuber Leap 15 1 Verschiedene Kunstliche Intelligenzen und Machine Learning Pakete sind in Leap hinzugefugt worden Durch die neuen Container Technologien welche betreut werden haben nun openSUSE Nutzer mehr Moglichkeiten um containerisierte Anwendungen zu entwickeln zu verschicken und bereitzustellen YaST wurde weiter verbessert Der Yast Partitonierer kann nun das Btrfs Dateisystem erstellen und verwalten 114 Altere Version nicht mehr unterstutzt 15 3 2 Juni 2021 115 31 Dezember 2022 100 5 3 Neu sind fur Kunstliche Intelligenz die Pakete TensorFlow PyTorch und ONNX Dazugekommen sind auch der Wayland Fenstermanager Sway und das Gesundheits und Krankenhaus Informationssystem GNU Health 116 Aktuelle Version 15 4 8 Juni 2022 117 30 November 2023 100 5 14 Migration auf SUSE Linux Enterprise Server vereinfacht KDE Plasma 5 24 GNOME 41 Xfce 4 16 MATE 1 26 118 Aktuelle Version 15 5 7 Juni 2023 105 vorletzte Version vor Architekturwechsel auf Adaptable Linux Platform 119 120 Legende Altere Version nicht mehr unterstutztAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionDerivate BearbeitenBekannte Abkommlinge Derivate GeckoLinux verfugbar in den Versionen Static basierend auf openSUSE Leap und Rolling basierend auf openSUSE Tumbleweed 121 EasyNAS fur Network Attached Storage optimierte Distribution 122 Siehe auch BearbeitenListe von Linux DistributionenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons OpenSUSE Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Projekt Website deutschsprachiges Wiki Linkkatalog zum Thema SuSE Linux bei curlie org ehemals DMOZ Linupedia Wiki vom Linux Club verantwortlich Thomas Monkemeier Einzelnachweise Bearbeiten openSUSE Statistics openSUSE Abgerufen am 15 Mai 2020 Portal Distribution openSUSE Abgerufen am 15 Mai 2020 Fred A Miller Novell Plans to Open SuSE Linux Pro to Community opensuse org 3 August 2005 abgerufen am 18 November 2020 englisch radoeka opensuse 9 August 2005 abgerufen am 18 November 2020 englisch Andreas Jaeger OpenSUSE is launched opensuse org 10 August 2005 abgerufen am 18 November 2020 englisch Joe Harmon openSUSE vs SUSE Linux opensuse org 25 August 2005 abgerufen am 18 November 2020 englisch openSUSE Wiki openSUSE Wiki Hauptseite opensuse org abgerufen am 18 November 2020 englisch Vizent Vietke Working on Foundation amp Governance opensuse org 7 August 2020 abgerufen am 18 November 2020 englisch Gerald Pfeifer Bringing Leap and SUSE Linux Enterprise closer together a proposal Nicht mehr online verfugbar opensuse org 9 April 2020 archiviert vom Original am 17 April 2020 abgerufen am 18 November 2020 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lists opensuse org openSUSE Board opensuse org abgerufen am 18 November 2020 englisch Ulrich Bantle Richard Brown tritt als Opensuse Vorsitzender zuruck In linux magazin de 20 August 2019 abgerufen am 15 Juni 2022 deutsch Berthold Wesseler Neuer Chef fur Opensuse In it zoom de 21 August 2019 abgerufen am 15 Juni 2022 Wahlkomitee opensuse org abgerufen am 18 November 2020 englisch Membership Officials opensuse org abgerufen am 18 November 2020 englisch jurix Linux distribution englisch Textdokument von Florian La Roche 24 April 1996 Abgerufen am 28 Februar 2012 Jorg Thoma Test Mit Opensuse 11 2 macht KDE Spass Golem de 12 November 2009 abgerufen am 7 Januar 2014 Alexandra Kleijn Suse Linux wird Opensuse Heise online 13 Juli 2006 abgerufen am 7 Januar 2014 Andreas Jaeger SUSE Linux 10 2 Alpha2 Release and distribution rename Nicht mehr online verfugbar opensuse org 13 Juli 2006 archiviert vom Original am 1 August 2008 abgerufen am 7 Januar 2014 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lists opensuse org Erfolgreicher Abschluss der Ubernahme von Novell durch The Attachmate Group Memento vom 19 September 2014 im Internet Archive The Attachmate Group Abgerufen am 28 April 2011 Attachmate Corporation to Acquire Novell Inc Nicht mehr online verfugbar Attachmate 22 November 2010 archiviert vom Original am 24 November 2010 abgerufen am 14 Juli 2022 Andre von Raison Attachmate und Microsoft Das Ende der Verkaufsgeruchte um Novell Heise online 22 November 2010 abgerufen am 7 Januar 2014 Michal Hrusecky opensuse factory Timeline and roadmap V2 lists opensuse org 30 Januar 2014 abgerufen am 2 Februar 2014 englisch Liane M Dubowy Im Test OpenSuse 13 2 Abgerufen am 15 Mai 2020 a b Sebastian Gruner Opensuse 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OpenSuse setzt mit 42 auf Unterbau von Suse Linux Enterprise 2 Juli 2015 abgerufen am 28 September 2020 a b Opensuse mit steigenden Nutzerzahlen Pro Linux 27 Juni 2016 abgerufen am 28 September 2020 openSUSE Wiki openSUSE MicroOS 20 Juli 2020 abgerufen am 2 Dezember 2020 englisch Richard Brown MicroOS Desktop the road to daily driving In YouTube 16 Oktober 2020 abgerufen am 2 Dezember 2020 englisch https en opensuse org Portal MicroOS Ignition Sneak Peeks at openSUSE 11 0 Package Management with Duncan Mac Vicar opensuse org 6 Juni 2008 abgerufen am 7 Januar 2014 englisch Eintrag im LSB Certification Register linuxfoundation org Abgerufen am 19 Oktober 2010 englisch openSUSE 11 2 KDE im Vordergrund In DerStandard at 25 August 2009 abgerufen am 6 Januar 2023 osterreichisches Deutsch en opensuse org SDB Instlux mit Datentrager Hans Joachim Baader Opensuse stellt openQA vor In Pro Linux 11 Oktober 2011 abgerufen am 6 Januar 2023 opensuse openSUSE Roadmap In openSUSE Wiki 6 August 2018 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abgerufen am 8 Dezember 2015 englisch Tabelle Produktlebensdauer security announce openSUSE Leap 42 1 has reached end of SUSE support Abgerufen am 17 Mai 2017 Thorsten Leemhuis OpenSuse Leap 42 1 Namens und Versions Sprung beim OpenSuse Linux heise de 7 Juli 2015 abgerufen am 7 Juli 2015 Richard Brown Will we have additional repositories for Leap as we have currently lists opensuse org 19 Oktober 2015 abgerufen am 8 Dezember 2015 englisch a b Richard Brown openSUSE Face to Face Board Meeting 2016 Minutes Part 1 3 20 Marz 2016 abgerufen am 1 April 2016 englisch a b c d Produktlebensdauer opensuse org 13 Februar 2022 abgerufen am 8 Dezember 2022 Douglas DeMaio Refresh of Linux Distribution Continues Leveraging Community Enterprise Benefits opensuse org 26 Juli 2017 abgerufen am 26 Juli 2017 englisch Opensuse Leap 42 3 baut Langzeitpflege aus Golem de 26 Juli 2017 abgerufen am 26 Juli 2017 Douglas DeMaio openSUSE Leap 42 3 End of Life is Extended opensuse org 8 August 2018 abgerufen am 9 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opensuse org Ludwig Nussel openSUSE Leap 15 1 in the works lists opensuse org 20 November 2018 abgerufen am 9 Februar 2019 englisch openSUSE Leap 15 1 Ein Ausblick curius de 6 April 2019 abgerufen am 17 April 2019 Marcus Meissner openSUSE Leap 15 1 has reached End of Life abgerufen am 12 Februar 2021 Release Ankundigung 15 1 openSUSE Roadmap Leap 15 2 de opensuse org 29 April 2020 abgerufen am 2 Juli 2020 Opensuse Leap 15 2 ist fertig Linux Magazin de 30 Juni 2020 abgerufen am 2 Juli 2020 Release Ankundigung 15 2 Zeitplan fur openSUSE Leap 15 3 de opensuse org 20 April 2021 abgerufen am 22 April 2021 Portal 15 3 en opensuse org 5 November 2020 abgerufen am 22 April 2021 englisch Zeitplan fur openSUSE Leap 15 4 de opensuse org 25 August 2021 abgerufen am 19 Februar 2022 Martin Gerhard Loschwitz openSUSE Leap 15 4 Mehr SLE Kompatibilitat und neue Mini Distribution In heise de 9 Juni 2022 abgerufen am 14 Juni 2022 Andre von Raison Neue Architektur fur SUSEs Enterprise Linux geplant 14 04 2022 abgerufen am 14 Juni 2022 Martin Gerhard Loschwitz openSUSE Leap 15 5 Ausgereifte Linux Distribution mit vielen Aktualisierungen 8 6 2023 abgerufen am 9 Juni 2023 Ferdinand Thommes GeckoLinux verpackt Opensuse Leap und Tumbleweed neu Pro Linux 21 Dezember 2016 Sven Bauduin EasyNAS 1 0 0 NAS Betriebssystem auf Basis von openSUSE In ComputerBase 12 Juli 2021 abgerufen am 14 Juni 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4559082 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title OpenSUSE amp oldid 234743944 Ehemalige Distributionen