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Klassifikation nach ICD 10T66 Nicht naher bezeichnete Schaden durch StrahlungRadionekrose anderweitig nicht klassifiziertICD 10 online WHO Version 2019 A Gutartige progressiv wachsende kalzifizierte subkutane pseudotumorose Radionekrose der rechten Brust bei einer 65 jahrigen Patientin 23 Jahre nach einer Strahlentherapie mit 60 Gray 60Co B Dieselbe Patientin nach der operativen Entfernung der RadionekroseHistologisches Praparat aus der operativ entfernten Radionekrose weitlaufige und weitgehend vernarbte Radionekrose mit Fibrose im Muskel und Fettgewebe sowie im Knochen Die fortgeschrittenen dystrophischen Verkalkungen sind die Folge einer strahleninduzierten Vaskulopathie Als Strahlennekrose auch Radionekrose genannt bezeichnet man das durch die Einwirkung ionisierender Strahlung ausgeloste Absterben von Zellen eines Organismus Radionekrosen sind die wichtigste und schwerwiegendste Komplikation radiochirurgischer Behandlungen die meist erst Monate oder Jahre nach der Bestrahlung klinisch auffallig wird 1 Eine Sonderform ist die Osteoradionekrose Diese Form der Knochennekrose kann ebenfalls nach einer Strahlentherapie auftreten und wird in einem gesonderten Artikel behandelt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und klinisches Bild 2 Inzidenz 3 Diagnose 4 Therapie 5 Verlauf und Prognose 6 Weiterfuhrende Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung und klinisches Bild BearbeitenStrahlennekrosen konnen im gesunden Gewebe nach einer lokalen Einwirkung ionisierender Strahlung entstehen In den weitaus meisten Fallen erfolgt die Bestrahlung gezielt und dosiskontrolliert beispielsweise im Rahmen einer Strahlentherapie In der Radioonkologie ist die Strahlennekrose des Tumors beziehungsweise seiner Metastasen die Tumornekrose das primare Ziel der Bestrahlung Deshalb ist nicht jede Strahlennekrose eine Komplikation 1 2 Der Begriff Strahlennekrose wird in der allgemeinen Fachsprache aber nur fur strahleninduzierte Nekrosen im gesunden Gewebe verwendet Strahlennekrosen treten als iatrogene Gewebeschadigung speziell nach der Strahlentherapie zerebraler Tumoren Hirntumoren auf Die durchschnittliche Latenzzeit betragt hier 14 Monate nach der Bestrahlung 3 Daruber hinaus sind Falle bekannt bei denen uber 25 Jahre 4 zwischen der Strahlentherapie und den Symptomen der sich daraus entwickelnden Strahlennekrose vergingen 5 Die raumfordernde umschriebene Strahlennekrose der weissen Substanz Substantia alba fuhrt zu fokal neurologischen Defiziten epileptischen Anfallen und pathologisch erhohtem Hirndruck 3 Die Strahlennekrosen erzeugen ein Perifokalodem 1 Makrophagen die prinzipiell in der Lage sind Nekrosen abzubauen konnen nicht einwandern Die am Ort der Nekrose vorhandenen Mikrogliazellen die ebenfalls in der Lage sind Zellreste abgestorbener Zellen zu phagozytieren wurden durch die Bestrahlung abgetotet Hydrolytische Enzyme wurden durch die Bestrahlung deaktiviert Sie weisen einen vergleichsweise grossen Wirkungsquerschnitt auf In dem nekrotischen Areal finden sich teilweise stark aufgeweitete Blutgefasse die eine Stauungshyperamie bewirken und zu einer Erythrodiapedese Austritt von Erythrozyten aus Blutgefassen in das Extravasat fuhren konnen 6 Pathologisch gesehen handelt es sich bei der Strahlennekrose um eine Koagulationsnekrose 7 Auch nach der Behandlung von arteriovenosen Malformationen AVM konnen Radionekrosen auftreten 8 Daruber hinaus konnen Strahlennekrosen auch durch Strahlenunfalle hervorgerufen werden 9 10 Die genauen pathologischen Vorgange die zu einer Strahlennekrose und speziell zu den teilweise sehr langen Latenzzeitraumen fuhren sind noch weitgehend unklar Molekulare und zellulare Mechanismen sind fur die Entstehung verantwortlich Zytokine wie beispielsweise der Tumornekrosefaktor und inflammatorische Genprodukte spielen dabei eine wesentliche Rolle 11 12 Inzidenz BearbeitenDie genaue Haufigkeit von Strahlennekrosen ist nicht bekannt da speziell bei zerebralen Tumoren ein Grossteil der Patienten an der Krebserkrankung verstirbt bevor sich eine Strahlennekrose ausbilden kann Bei zerebralen Tumoren geht man von einer Haufigkeit von etwa 5 aus wenn die Patienten eine Dosis von 45 Gray und mehr erhalten haben 3 Das Risiko einer Strahlennekrose steigt mit der Dosis und der Grosse des bestrahlten Gewebevolumens 13 kann aber durch eine Fraktionierung das ist das Verteilen der Gesamtstrahlungsdosis uber mehrere Sitzungen reduziert werden 14 Uber eine Formel kann das Risiko einer Radionekrose abgeschatzt werden 13 15 Mit den erheblichen Fortschritten bei der Weiterentwicklung der Strahlentherapie ist die Inzidenz im Vergleich zu den Anfangen der Radiotherapie erheblich gesunken Die modernen Bestrahlungstechniken schonen das gesunde Gewebe so gut wie moglich Grundsatzlich besteht jedoch das Dilemma zwischen dem Schonen des gesunden Gewebes zur Vermeidung einer Strahlennekrose und einer moglichst grossflachigen Bestrahlung des Gebietes um den Tumor um ein Rezidiv zu vermeiden Bei zerebralen Tumoren oder Knochenmetastasen wird aufgrund der meist sehr schlechten Prognose das Risiko einer Radionekrose bewusst eingegangen 3 Die genannten Lasionen sind zudem meist inoperabel nicht zu operieren so dass die Strahlentherapie die Ultima Ratio darstellt 1 Bei gutartigen Erkrankungen wie beispielsweise arteriovenosen Malformationen ist das Nutzen Risiko Verhaltnis deutlich ungunstiger 3 Diagnose BearbeitenIn der klinischen Praxis ist die Unterscheidung zwischen Tumorrezidiv also dem erneuten Auftreten der Tumorerkrankung meist durch unvollstandige Entfernung des Tumors verursacht und einer Strahlennekrose schwierig Beide Erkrankungen treten am selben zu erwartenden Ort das heisst in dem Bereich des zuvor entfernten Tumors und seiner unmittelbaren Umgebung auf Rezidiv und Strahlennekrose zeichnen sich beide durch Raumforderungen aus und die Latenzzeiten nach Tumorentfernung und Bestrahlung sind sich sehr ahnlich 8 Verschiedene bildgebende Verfahren konnen zur Differentialdiagnose eingesetzt werden Mit der Magnetresonanzspektroskopie MRS konnen die im Gebiet der Strahlennekrose reduzierten Konzentrationen an N Acetyl Aspartat NAA Cholin und Kreatin und der im Tumor rezidiv erhohte Gehalt an Cholin die Unterscheidung ermoglichen 8 In der Computertomographie CT und in der Magnetresonanztomographie MRT erscheint eine Radionekrose meist als ringformige von einem Odem umgebene Struktur die ein gegebenenfalls appliziertes Kontrastmittel aufnimmt Mit diesen beiden bildgebenden Verfahren lasst sich eine Radionekrose kaum von einem Rezidiv unterscheiden 16 17 14 Die Positronen Emissions Tomographie PET mit dem Radiotracer 18F Fluordesoxyglucose FDG ist ein haufig verwendetes bildgebendes Verfahren zur Differenzierung zwischen Rezidiv und Strahlennekrose Tumorzellen zeigen eine erhohte Aufnahme an FDG auch gegenuber dem gesunden Gewebe wahrend nekrotische Zellen kein FDG mehr benotigen Die PET mit FDG hat allerdings ihre Limitierung in der Auflosung die im Bereich mehrerer Millimeter liegt Dadurch lasst sich ein umschriebenes Rezidiv in einem Bereich von relativ erniedrigtem Stoffwechsel Hypometabolismus nicht sicher nachweisen Nur wenn sich das Rezidiv durch einen erhohten Stoffwechsel Hypermetabolismus nachweisen lasst ist die Differentialdiagnose eindeutig 18 19 Entsprechend hoch ist daher die Sensitivitat 81 bis 86 der FDG PET zur Erkennung eines Tumorrezidivs wahrend die Spezifitat mit 22 bis 40 vergleichsweise gering ist 20 21 Einige Formen der Radionekrose so beispielsweise beim nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom NSCLC konnen im FDG PET eine erhohte FDG Aufnahme zeigen 22 Einige Autoren empfehlen bei Gehirntumoren als bildgebendes Verfahren die Einzelphotonen Emissionscomputertomographie SPECT mit 201Th Thallium I chlorid Auch hier wird der Radiotracer vom malignen Tumor in starkerem Masse aufgenommen 23 8 24 Die Unterschiede zwischen Th 201 SPECT und FDG PET sind bezuglich Spezifitat und Sensitivitat vernachlassigbar klein 21 Die FDG PET hat sich in der Neuroonkologie als nichtinvasives Diagnoseverfahren der Wahl zur Differenzierung zwischen Tumorrezidiv und Strahlennekrose etabliert 20 19 Bei zerebralen Tumoren bieten die beiden Radiotracer 18F Fluorethyltyrosin und 18F Fluorcholin gegenuber FDG einige Vorteile 25 Auch 11C Cholin scheint im Vergleich zu FDG eine hohere Selektivitat und Sensitivitat zu bieten 26 Diese Radiotracer sind in der klinischen Praxis bisher allerdings kaum verbreitet Neben dem statistisch wahrscheinlichsten Fall eines Rezidivs sind fur die Differentialdiagnose im Wesentlichen noch Metastasen und Abszesse und bei einer Krankengeschichte mit zerebralen Tumoren auch Multiple Sklerose in Betracht zu ziehen Auch eine Fremdkorperreaktion nach einem operativen Eingriff kann ein ahnliches klinisches Bild wie eine Strahlennekrose bewirken 8 Grosstmogliche diagnostische Sicherheit bietet eine Biopsie bei der histologisch relativ leicht zwischen gutartigem nekrotischen und bosartigem Gewebe unterschieden werden kann Therapie Bearbeiten nbsp Entfernung einer Radionekrose im Bereich der rechten Brust einer 65 jahrigen Patientin siehe oben A Das Operationsgebiet B Anlegen von zwei Thoraxdrainagen nach der chirurgischen Entfernung der Radionekrose C und D Rekonstruktion der Thoraxwand mit einem doppellagigen Polypropylennetz E Mobilisierung und Umlagerung eines korpereigenen Hautmuskellappens autologe Transplantation von M latissimus dorsi auf der Thoraxwand F Wundverschluss 27 Raumfordernde zerebrale Strahlennekrosen lassen sich mit hochdosierten Corticosteroiden wie beispielsweise Dexamethason gut behandeln 3 Zugangliche und operable Radionekrosen konnen chirurgisch entfernt werden 16 Verlauf und Prognose BearbeitenUnbehandelt entwickelt sich eine Strahlennekrose progredient und ist irreversibel Im Fall einer Strahlennekrose im Gehirn kann das nekrotische Wachstum durch seinen Raumbedarf fur den Patienten fatal werden Bei jungeren Patienten ist die Prognose schlechter als bei alteren 8 Weiterfuhrende Literatur BearbeitenP G Morris P H Gutin u a Seizures and radionecrosis from non small cell lung cancer presenting as increased fluorodeoxyglucose uptake on positron emission tomography In Journal of Clinical Oncology Band 29 Nr 12 April 2011 S e324 e326 ISSN 1527 7755 doi 10 1200 JCO 2010 33 0837 PMID 21263097 E Maranzano F Trippa F Loreti Tumor relapse or radionecrosis after radiosurgery single photon emission computed tomography for differential diagnosis In regard to Blonigen u a Irradiated volume as a predictor of brain radionecrosis after linear accelerator stereotactic radiosurgery Int J Radiat Oncol Biol Phys 2010 77 996 1001 In International Journal of Radiation Oncology Biology Physics Band 78 Nr 4 November 2010 S 1279 ISSN 1879 355X doi 10 1016 j ijrobp 2010 07 026 PMID 20970034 O Belohlavek G Simonova u a Brain metastases after stereotactic radiosurgery using the Leksell gamma knife can FDG PET help to differentiate radionecrosis from tumour 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Bearbeiten a b c d H J Schmoll K Hoffken K Possinger Kompendium internistische Onkologie 4 Auflage Springer 2006 ISBN 3 540 20657 4 S 570 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche J Debus A Pirzkall u a Stereotaktische Einzeitbestrahlung Radiochirurgie In Strahlentherapie und Onkologie Band 175 1999 S 47 56 a b c d e f P Berlit Strahlenmyelopathie In P Berlit Hrsg Klinische Neurologie 2 Auflage Springer 2006 ISBN 3 540 01982 0 S 564 566 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche P J Fitzgerald R J Koch Delayed radionecrosis of the larynx In American journal of otolaryngology Band 20 Nr 4 1999 Jul Aug S 245 249 ISSN 0196 0709 PMID 10442778 Review F Bayrakli A Dincer u a Late brain stem radionecrosis seventeen years after fractionated radiotherapy In Turkish neurosurgery Band 19 Nr 2 April 2009 S 182 185 ISSN 1019 5149 PMID 19431132 H P Schmitt Allgemeine Pathologie des Nervensystems APNS Memento vom 17 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Ruprecht Karls Universitat 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