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Steingeshof ist eine Hofschaft in der bergischen Grossstadt Wuppertal Steingeshof SteingtesVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 7 O 51 293027777778 7 114 218 Koordinaten 51 17 35 N 7 6 50 OHohe ca 218 m u NHNEingemeindung 1975Steingeshof Wuppertal Lage von Steingeshof in WuppertalLage und Beschreibung BearbeitenDie Hofschaft liegt im Nordwesten der Stadt Elberfeld auf 218 m u NHN im Sudwesten des Wuppertaler Wohnquartiers Siebeneick des Stadtbezirks Uellendahl Katernberg nahe der Stadtgrenze zu Velbert Benachbarte Wohnplatze und Ortschaften sind Auf der Schmitten Romersleimberg Romershauschen Schanze Am Lindgen Krahenberg Otterberg und die unmittelbar benachbarten Wustenhof Jungmannshof und Schevenhof Geschichte BearbeitenIm Jahr 1500 wird ein Hof Zum Stein urkundlich erwahnt Diese Nennung bezieht sich wahrscheinlich auf den Steingeshof Ein Steintgens Bruch zu Scheven wird 1572 erwahnt 1 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 als Steinges eingezeichnet Auf Messtischblattern des fruhen 20 Jahrhunderts tragt der Ort den Namen Steintges Steingeshof lag nahe an einer uberortlichen Altstrasse der Alten Kolnischen Strasse von Koln uber Hilden Erkrath Hochdahl Mettmann Diepensiepen und Wulfrath Oberdussel nach Westfalen Der heutige Schanzenweg folgt hier der alten Trasse Im 19 Jahrhundert gehorte Steingeshof zu den Aussenortschaften der Bauerschaft Obensiebeneick der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann 1888 lebten in Steingeshof sechs Einwohner in einem Wohnhaus Der Ort wurde zu der Zeit Steintges genannt 2 Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und die ostlichen Aussenortschaften von Neviges um Steingeshof wurden in Wuppertal eingemeindet Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Kiessling Hofe und Hofeverbande in Wuppertal Bergisch Markischer Genealogischer Verlag Wuppertal 1977 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Obensiebeneick im 19 Jahrhundert Brangen Brink Brunnenhauschen Frickenhaus Heidacker Jungmannshaus Krahenberg Krieg Mittel Fingscheid Mutzberg Mutzholz Obenrohleder Obere Fingscheidt Pinn Rottgen Saurenhaus Schmittshaus Schmursches Schneis Siebeneick Siepken Steintges Triebelsheide Untere Fingscheidt Untenrohleder Vogelsbruch Winkel Wolfsholz Worth Worther Nocken Wustenhaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steingeshof amp oldid 182800673