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Rottgen ist eine Ortslage im Wuppertaler Stadtbezirk Uellendahl Katernberg im Wohnquartier Siebeneick RottgenStadt WuppertalKoordinaten 51 17 N 7 7 O 51 283782 7 124417 296 Koordinaten 51 17 2 N 7 7 28 OHohe ca 296 m u NHNVorwahl 0202Rottgen Wuppertal Lage von Rottgen in WuppertalLage und Beschreibung BearbeitenDie Ortslage befindet sich an der Kreisstrasse 11 im Sudosten des Wohnquartiers auf einer Hohe von 296 m u NHN Sie ist heute Bestandteil eines mittlerweile geschlossenen Siedlungsbereiches der auch die Ortslagen Metzmachersrath Triebel Vogelsbruch Branger In den Birken und Grenze Jagdhaus umfasst Weitere benachbarte Ortslagen sind Krieg Wolfsholz Worth Brink Schevensiepen Fingscheid Schevenhof Steingeshof Wustenhof Jungmannshof und Krahenberg Geschichte BearbeitenRottgen wird im 16 Jahrhundert unter dem Namen Uffm Rottgen erwahnt 1 Auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 ist ebenfalls der Name Rottgen verzeichnet Der Ort gehorte in der fruhen Neuzeit zur Bauerschaft Oberste Siebeneick in der bergischen Herrschaft Hardenberg 1815 16 besass der Ort der zu der Zeit auf der Gemeindegrenze Elberfeld zur Burgermeisterei Hardenberg lag funf Einwohner 2 1832 gehorte ein Teil des Ortes zur Katernberger Rotte des landlichen Aussenbezirks des Kirchspiels und der Stadt Elberfeld Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Kotten kategorisierte Ort wurde als aufm Rottchen bezeichnet und besass zu dieser Zeit zwei Wohnhauser und ein landwirtschaftliches Gebaude Zu dieser Zeit lebten 69 Einwohner im Ort alle evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur den Hardenberger Teil des Ortes ein Wohnhaus mit elf Einwohnern angegeben 3 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudostliche Teil von Obensiebeneick um das Hardenberger Rottgen abgespalten und zusammen mit sudlichen Donberger Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Obensiebeneicks verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Obensiebeneick wurde ebenfalls Wuppertal eingemeindet Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Obensiebeneick im 19 Jahrhundert Brangen Brink Brunnenhauschen Frickenhaus Heidacker Jungmannshaus Krahenberg Krieg Mittel Fingscheid Mutzberg Mutzholz Obenrohleder Obere Fingscheidt Pinn Rottgen Saurenhaus Schmittshaus Schmursches Schneis Siebeneick Siepken Steintges Triebelsheide Untere Fingscheidt Untenrohleder Vogelsbruch Winkel Wolfsholz Worth Worther Nocken Wustenhaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rottgen Siebeneick amp oldid 182788739