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Mutzberg ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal MutzbergStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 9 O 51 297275 7 1428305555556 268 Koordinaten 51 17 50 N 7 8 34 OHohe 268 m u NHNPostleitzahl 42111Vorwahl 02053Mutzberg Wuppertal Lage von Mutzberg in WuppertalLage und Beschreibung Bearbeiten nbsp Ansicht von Saurenhaus unten rechts und Mutzberg oben links nbsp MutzbergDie Hofschaft liegt im Westen des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 268 m u NHN auf einer Anhohe oberhalb des Hardenberger Bachs Benachbarte Orte sind neben Donberg die Hofe und Ortslagen Schmursches Schimmelshaus Bruch Brunnenhauschen Gruntal Junkernbruch Jommerhonschen Siebeneick Saurenhaus Knorrsiepen Langenkamp Dumpel Engelshaus Jungenholz und Grades Sudlich befindet sich die Erhebung Woltersberg im Waldgebiet Grosse Busch An Woternocken Der Wuppertaler Rundweg fuhrt durch Mutzberg hindurch Geschichte BearbeitenMutzberg wurde erstmals 1500 als Muyssberg in einem Vertrag uber das Gut auf dem Heidacker urkundlich erwahnt und gehorte im Spatmittelalter zum Bereich des Herzogtums Berg In der fruhen Neuzeit ist die Zugehorigkeit als Manssberg zur Hardenberger Bauerschaft Oberste Siebeneick beurkundet Im 19 Jahrhundert gehorte Mutzberg zu der Bauerschaft Obensiebeneick und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudostliche Teil von Obensiebeneick abgespalten und zusammen mit sudlichen Donberger Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Obensiebeneicks um Mutzberg verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und Obensiebeneick wurde ebenfalls Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Obensiebeneick im 19 Jahrhundert Brangen Brink Brunnenhauschen Frickenhaus Heidacker Jungmannshaus Krahenberg Krieg Mittel Fingscheid Mutzberg Mutzholz Obenrohleder Obere Fingscheidt Pinn Rottgen Saurenhaus Schmittshaus Schmursches Schneis Siebeneick Siepken Steintges Triebelsheide Untere Fingscheidt Untenrohleder Vogelsbruch Winkel Wolfsholz Worth Worther Nocken Wustenhaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mutzberg amp oldid 182778963