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Grades ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal Grades KotzederbuschVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 9 O 51 302408333333 7 1496222222222 292 Koordinaten 51 18 9 N 7 8 59 OHohe 292 m u NHNGrades Wuppertal Lage von Grades in WuppertalBandfabrik Gebr Stuhr GmbH in GradesBandfabrik Gebr Stuhr GmbH in Grades Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 292 m u NHN am Sturmannsweg nahe der Stadtgrenze zu Velbert Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Neue Wiese Busch Pottstemmer Am Strauch Danz Danzberg Winterberg Ibach Schmiede Weissenibach Weissenhaus Am Brass Sturmann Jungenholz Engelshaus Schell Bruch Dumpel und Schimmelshaus In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als Kotzederbusch bezeichnet 1 Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Grades zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit elf Einwohnern angegeben 2 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 als Kotzederbusch eingezeichnet Auf Messtischblattern bis Mitte des 20 Jahrhunderts ist der Ort als Grades beschriftet Sudostlich von Grades lag auf der anderen Seite des Sturmannsweg das Einzelhaus Gradeshauschen Es wurde ca 1892 abgerissen 1 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Grades verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten a b Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grades Wuppertal amp oldid 182616899