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Saurenhauschen ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal SaurenhauschenStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 10 O 51 295416666667 7 1594166666667 300 Koordinaten 51 17 44 N 7 9 34 OHohe 300 m u NHNSaurenhauschen Wuppertal Lage von Saurenhauschen in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Wohnquartier Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg an der heutigen Hohenstrasse bei der katholischen Kirche auf einer Hohe von 300 m u NHN Der ursprungliche Wohnplatz ist in der Wohnbebauung entlang der Hohenstrasse aufgegangen Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Katzenbruch Adamshauschen Pastorat Steinshaus und Bergmannshaus In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als suurenhusken bezeichnet 1 Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Saurenhauschen zu den Ortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Saurenhauschen drei Wohnhauser mit 43 Einwohnern angegeben Der Ort wird zu dieser Zeit Sauernhauschen genannt 2 In Saurenhauschen befand sich das katholische Pastorat Donbergs Dort stand auch bis zum Abriss 1974 das Haus der Kusters der katholischen Gemeinde Donbergs 1 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Saurenhauschen verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten a b Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saurenhauschen amp oldid 182617143