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Ibach ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal IbachStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 9 O 51 305027777778 7 1453166666667 303 Koordinaten 51 18 18 N 7 8 43 OHohe 303 m u NHNPostleitzahl 42111Vorwahl 0202Ibach Wuppertal Lage von Ibach in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Wirtschaft und Infrastruktur 3 Geschichte 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 303 m u NHN unmittelbar an der Stadtgrenze zu Velbert Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Schmiede Neue Wiese Busch Pottstemmer Am Strauch Danz Danzberg Kobeshauschen Fettenberg Weissenibach Grades Jungenholz Sturmann Schell Junkernbruch Jommerhonschen und Kloppwamms sowie die Velberter Ortschaften Kottgen Lippgesfeld Obere und Untere Hageroth Der Ort liegt am Abzweig der Landesstrasse 107 von der Landesstrasse 433 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Ort ist ein Getrankehandel angesiedelt Der Ort besitzt eine Anbindung an den OPNV mittels zweier Buslinien Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Ibach zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit sieben Einwohnern angegeben 1 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 als Ibach eingezeichnet Auf Messtischblattern bis Mitte des 20 Jahrhunderts ist der Ort ebenfalls als Ibach beschriftet Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Ibach verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ibach Wuppertal amp oldid 182616997