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Prinzberg auch in der Form Prinzsiepen 1 ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal Prinzberg PrinzsiepenVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 10 O 51 299305555556 7 1702222222222 274 Koordinaten 51 17 58 N 7 10 13 OHohe 274 m u NHNPostleitzahl 42111Prinzberg Wuppertal Lage von Prinzberg in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Osten des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 274 m u NHN am Wollbruchsbach an der gleichnamigen Strasse Prinzberg an der Stadtgrenze zu Sprockhovel Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Hohenholz Halbachsbusch Lohbusch Konigssiepen Dickkothen Horather Schanze und Horath sowie die Sprockhoveler Orte Lohbusch Kottenengel und Horath Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Prinzberg zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit 13 Einwohnern angegeben 2 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Prinzberg verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prinzberg amp oldid 210942532