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Handweiser ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal HandweiserStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 9 O 51 302055555556 7 1581944444444 280 Koordinaten 51 18 7 N 7 9 29 OHohe 280 m u NHNHandweiser Wuppertal Lage von Handweiser in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg an der Landesstrasse 433 hier Horather Strasse genannt auf einer Hohe von 280 m u NHN Bei der Ortslage zweigt die Strasse Am Kruppershaus von der Horather Strasse ab eine Strasse Am Handweise befindet sich im Nahbereich Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Winterberg Kruppershaus Steinenpitter Hitzhaus Grades und Sturmann In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als Melkeshuus bezeichnet 1 Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Handweiser zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 als Handweiser und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 unbeschriftet eingezeichnet Auf Messtischblattern bis Mitte des 20 Jahrhunderts ist der Ort als Handweiser beschriftet Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Handweiser ein Wohnhaus mit sieben Einwohnern angegeben 2 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Handweiser verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Handweiser Wuppertal amp oldid 182616928