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Weissenibach fruher auch Geilenberg genannt ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal Weissenibach GeilenbergVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 9 O 51 30425 7 1494333333333 304 Koordinaten 51 18 15 N 7 8 58 OHohe 304 m u NHNPostleitzahl 42111Vorwahl 0202Weissenibach Wuppertal Lage von Weissenibach in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDie Hofschaft liegt im Norden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 304 m u NHN an der Landesstrasse 433 nahe der Stadtgrenze zu Velbert Auf der anderen Seite der Landesstrasse liegt die Hofschaft Pottstemmer der Wohnplatz Weissenhaus befindet sich angrenzend westlich von Weissenibach Weitere benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Pottstemmer Weissenhaus Fettenberg Busch Neue Wiese Am Strauch Danz Danzberg Ibach Schmiede Grades Jungenholz Sturmann Am Brass Winterberg Schell und Kloppwamms In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als em witten Ibach Am weissen Ibach am Geilenberg oder am Glittenberg bezeichnet 1 Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Weissenibach zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 als Gelettenberg und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 als Geilenberg eingezeichnet Auf Messtischblattern bis Mitte des 20 Jahrhunderts ist der Ort als Weissenibach oder Weissenibach beschriftet Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit acht Einwohnern angegeben 2 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Weissenibach verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissenibach amp oldid 182617251