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Adamshauschen auch Am Adamshauschen genannt ist eine Ortslage im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal AdamshauschenStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 10 O 51 293472222222 7 1613055555556 294 Koordinaten 51 17 36 N 7 9 41 OHohe 294 m u NHNAdamshauschen Wuppertal Lage von Adamshauschen in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie und Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDie Ortslage liegt im Suden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 294 m u NHN Eine Strasse Am Adamshauschen fuhrt unmittelbar nordlich des ursprunglichen Wohnplatzes vorbei Benachbarte Orte sind neben Donberg die Hofe und Ortslagen Bergmannshaus Wordenberg Langenbruch Katzenbruch Am Hasenkamp In der Sonne und das unmittelbar benachbarte Schmitzberg Etymologie und Geschichte BearbeitenDer Flurname Adamshauschen ist vermutlich von einem Familien oder Personennamen abgeleitet 1 In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als Adamshusken bezeichnet 2 Im 19 Jahrhundert gehorte Adamshauschen zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Der Ort ist auf der Gemeinde Charte des Parzellar Katasters der Burgermeisterei Hardenberg von 1815 16 als Adams Hausgen eingezeichnet Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 eingezeichnet aber nicht beschriftet Auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 ist der Ort als Adamshauschen beschriftet auf dem Wuppertaler Stadtplan von 1930 mit Am Adamshauschen Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit sechs Einwohnern angegeben 3 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil Donbergs von Neviges abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet so auch Adamshauschen Entlang der Strasse Am Adamshauschen verlief bis 1975 die Stadtgrenze zwischen Wuppertal und Neviges sudlich davon bis 1929 die von Neviges zu Elberfeld Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Dadurch verlor Adamshauschen seine Grenzlage Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Stock Wuppertaler Strassennamen Ihre Herkunft und Bedeutung Thales Verlag Essen Werden 2002 ISBN 3 88908 481 8 Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adamshauschen amp oldid 182616742