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Kobeshauschen ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal KobeshauschenStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 8 O 51 306111111111 7 1403055555556 278 Koordinaten 51 18 22 N 7 8 25 OHohe 278 m u NHNKobeshauschen Wuppertal Lage von Kobeshauschen in WuppertalKobeshauschen Ibacher Muhle 146Kobeshauschen Ibacher Muhle 146 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg an der Strasse Ibacher Muhle auf einer Hohe von 278 m u NHN unmittelbar an der Stadtgrenze zu Velbert Benachbarte Orte sind neben Donberg die Wohnplatze und Hofschaften Schmiede Ibach Neue Welt Schnappbrucke Peckeshutt Pottstemmer Fettenberg Weissenhaus Weissenibach Schell Junkernbruch und Jommerhonschen sowie die Velberter Ortschaften Staudt Kottgen Lippgeskothen Lippersfeld Strasse und Obere und Untere Hageroth In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als Kobeshotte oder neuer Heeg bezeichnet 1 Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Kobeshauschen zu den Aussenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Donberg in der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Neue Welt ein Wohnhaus mit funf Einwohnern angegeben 2 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 als am neuen Heeg und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 unbeschriftet eingezeichnet Auf Messtischblattern ist der Ort als Kobeshauschen beschriftet Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Kobeshauschen verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Donberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Donberg im 19 Jahrhundert Adamshauschen Alte Schule Am Bruch Am Buhmer Am Hausgen Am Strauch Bergmannshaus Busch Danzberg Dickkothen Dumpel Engelshaus Fettenberg Gemeinde Goldene Kothen Grades Grunebaum Hagebeck Hagen Handweiser Hasenbach Hasenkamp Hitzhaus Hoffmann Hohenholz Hohlenweg Horather Schanze Ibach Jungenbruch Katzenbruch Kickholz Klopwamms Kobeshauschen Konigssiepen Krupershaus Krusen Langenbruch Lohbusch Neuenbaum Neuensonnenschein Neue Welt Neue Wiese Oberste Hagebeck Pastorat Pottstemmer Prinzberg Sauernhauschen Schelle Schimmelshaus Schliepershauschen Schmitzberg Schnieder Schule Siepen Soltenkopf Sonne Sonnenblume Sonnenschein Steinenpitter Steinischen Steinshaus Strongs Sturmann Timmermannshauschen Unterste Bruch Webershaus Weissenhauschen Weissenibach Hof Wollbruch Wollbruchsdelle Muhle Wollbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kobeshauschen amp oldid 214818823