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Schnappbrucke ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal Altere Schreibweisen der Hofschaft waren Schnappbreu oder Schnappbrau SchnappbruckeStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 8 O 51 303533333333 7 1343194444444 241 Koordinaten 51 18 13 N 7 8 4 OHohe 241 m u NHNPostleitzahl 42111Vorwahl 0202Schnappbrucke Wuppertal Lage von Schnappbrucke in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDie Hofschaft liegt im Westen des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 241 m u NHN an der Stadtgrenze zu Velbert Neviges Die Hofe Bruch Gruntal Brunnenhauschen Peckeshutt Jommerhonschen Junkernbruch und Schimmelshaus sind unmittelbar angrenzend Weitere benachbarte Orte sind neben Donberg die Hofe und Ortslagen Schmursches Mutzberg Siebeneick Saurenhaus Knorrsiepen Langenkamp Schell und Kobeshauschen sowie die Velberter Ortsteile Staudt Strasse und Lippgeskotten Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert gehorte Schnappbrucke kirchlich zu der Kirchengemeinde Donberg und politisch zur Bauerschaft Untensiebeneick der Burgermeisterei Hardenberg Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann Der Ort ist auf der Gemeinde Charte des Parzellar Katasters der Burgermeisterei Hardenberg von 1815 16 als Schnapbruck eingezeichnet 1888 lebten in Schnappbrucke funf Einwohner in einem Haus 1 Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der sudliche Teil von Donberg abgespalten und mit weiteren ausserhalb von Donberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegrundete Stadt Wuppertal eingemeindet der Rest Donbergs mit Schnappbrucke verblieb zunachst bei Neviges Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das erneut geteilte Donberg wurde bis auf die nordlichen Aussenortschaften die bei Velbert verblieben ebenfalls in Wuppertal eingemeindet Literatur BearbeitenRolf Muller Donberg eine Kirchengemeinde am Rande Aussaat Verlag Wuppertal 1976Einzelnachweise Bearbeiten Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnappbrucke amp oldid 182794133