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Stadt und Stadtkreis Krefeld Uerdingen am Rhein amtlich oft Krefeld Uerdingen a Rh entstand 1929 aus den beiden niederrheinischen Stadten Krefeld und Uerdingen Einzigartig war eine weitgehende kommunale Selbststandigkeit der beiden Stadtteile die mit ihrer Stadtgemeinde eine dreigliedrige Dachgemeinschaft bildeten Diese Konstruktion wurde 1940 aufgelost und der Stadtkreis in Krefeld umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Dachgemeinschaft und Neugliederung 3 Ortssatzung 4 Auflosung 5 Umbenennung 6 Nachkriegszeit 7 Ende der Sonderrechte 8 Literatur 9 Rezeption 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Industrialisierung mit ihrer sprunghaften Entwicklung von kleinen Dorfern zu grossen Stadten fuhrte im 19 und 20 Jahrhundert auch in der preussischen Rheinprovinz zu zahlreichen Kreisreformen um die Kommunen territorial neu zu ordnen Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit mit belgischer Besatzung unterbrachen die weitere Planung Eine gross angelegte Neugliederung der Industriegebiete am mittleren Niederrhein begann erst Mitte der 1920er Jahre Der preussische Innenminister Albert Grzesinski strebte an aus den funf dortigen Landkreisen einen Nord und einen Sudkreis zu bilden Krefeld sollte dabei Teile des Landkreises Kempen sowie des Landkreises Krefeld erhalten und moglichst zusammen mit Uerdingen einen gemeinsamen Stadtkreis bilden Da fur Uerdingen auch die Option bestand als Stadt in den Landkreis Moers zu wechseln legte man die Angelegenheit zur Einigung in die Hande der beiden Kommunen Die Ernennung Uerdingens zur kreisfreien Stadt wurde nach Prufung wegen zu geringer Grosse ausgeschlossen 1 Krefeld war durch seine Textilindustrie bereits im 19 Jahrhundert zur Grossstadt geworden Schon lange hatten dortige Kommunalpolitiker einen Blick auf die Nachbarstadt Uerdingen geworfen schien sie doch durch ihre chemische Industrie das metallverarbeitende Gewerbe und eine 3 5 km lange Rheinfront eine sinnvolle Erganzung zur eigenen Wirtschaft und den 1905 erbauten Krefelder Hafen Ein Ubertritt Uerdingens in den nordlich gelegenen Landkreis Moers wurde verworfen 2 Zudem gab es bereits punktuelle Zusammenarbeit mit Krefeld die Nachbarstadt betrieb etwa die Crefeld Uerdinger Localbahn 3 Die Einwohnerzahl der beiden Stadte war enorm unterschiedlich Vor dem Zusammenschluss 1929 hatte Krefeld 130 000 Einwohner Uerdingen rund 14 500 Dachgemeinschaft und Neugliederung Bearbeiten Das Wichtigste fur die Stadt Uerdingen ist die Erhaltung ihrer Selbstverwaltung und ihrer unangetasteten Selbstandigkeit hiess es 1927 in einer Entschliessung der Stadtverordnetenversammlung der Rheinstadt 4 Darum kam selbst ein weitgehend liberaler Eingemeindungsvertrag nach dem Vorbild von Frankfurt Hochst fur die Uerdinger nicht in Frage 5 Daher grundeten Krefeld und Uerdingen einen Zweckverband der im Vertrag uber einen zweckverbandsmassigen Zusammenschluss der Stadte Krefeld und Uerdingen am Rhein vom 12 Dezember 1928 als Dachgemeinschaft bezeichnet wurde 4 Er gestand beiden Stadten fur eine langere Zeit eine grosstmogliche Eigenstandigkeit zu Die Stadt erhielt als Gesamtgemeinde von Uerdingen kategorisch so verlangt die Bezeichnung Krefeld Uerdingen am Rhein 6 Unterhandler der Einigung waren der Burgermeister Wilhelm Warsch Deutsche Zentrumspartei fur Uerdingen und der parteilose nationalliberal gesinnte Burgermeister Johannes Johansen fur Krefeld Der geschickt taktierende Warsch setzte nicht nur in Krefeld die Dachgemeinschaft durch sondern auch in der preussischen Verwaltung ihre Ubernahme in das Gesetz uber die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebietes vom 29 Juli 1929 7 Es legte in 7 die Struktur der Dachgemeinschaft fest ohne diese Bezeichnung zu benutzen Die Stadtgemeinden Krefeld und Uerdingen wurden zum Stadtkreis Krefeld Uerdingen a Rh vereinigt Fur eine langere Ubergangszeit sollten nur bestimmte Verwaltungszweige in die gemeinsame Verwaltung ubergehen die ubrigen aber von beiden Stadtteilen getrennt und selbstandig verwaltet werden Die Gesamtstadt erhielt die in Preussen ublichen Zustandigkeiten der Stadt und Landkreise die sogenannten Kreissachen Wahlen Statistik die Jugendpflege sowie die Versorgungsinfrastruktur Strom Gas Wasser ferner Hafen und Werften Alle anderen Kompetenzen die in Stadtkreisen sonst ebenfalls bei der kommunalen Zentralverwaltung lagen blieben in den Stadtteilen Krefeld und Uerdingen so dass sich an der kommunalen Verwaltungsarbeit der beiden Rathauser nur wenig anderte Nicht nur die Stadtgemeinde Krefeld Uerdingen a Rh sondern auch die Stadtteile Krefeld und Uerdingen wurden zu Korperschaften des offentlichen Rechtes Krefeld und Uerdingen sollten bei Kommunalabgaben und beim Finanzausgleich steuerlich weitgehend selbststandig behandelt werden und zudem eigene Wahlbezirke bilden Eine Ortssatzung sollte die Einzelheiten der Zusammenarbeit und die Befristung klaren Die Dachgemeinschaft bestand aus einer im deutschen Kommunalverfassungsrecht bis heute einzigartigen Konstruktion wie der Verwaltungshistoriker Joachim Lilla schrieb 8 Es gab den neuen Stadtkreis der aus den alten Stadten Krefeld und Uerdingen sowie eingemeindeten Gebieten bestand Innerhalb dieser Stadtgemeinde existierten nun die beiden Stadtteile Krefeld aus Alt Krefeld mit Fischeln Traar Gellep Stratum sowie einem Teil Benrads sowie Uerdingen mit dem Gebiet des bisherigen Uerdingen sowie dem sudlichen Teil Kaldenhausens dem Hagschinkel Gebiet An Institutionen gab es fur Krefeld Uerdingen am Rhein nun eine gemeinsame Stadtverordnetenversammlung sowie einen Oberburgermeister Hinzu kamen Bezirksverordnetenversammlungen fur Krefeld und Uerdingen Der Oberburgermeister von Krefeld Uerdingen am Rhein war zugleich Burgermeister von Krefeld der Burgermeister Uerdingens zugleich Erster Beigeordneter und Vertreter des Oberburgermeisters von Krefeld Uerdingen am Rhein 8 Ortssatzung BearbeitenDie Ortssatzung vom 25 April 1930 bestimmte die Verwaltung der beiden Stadtteile Krefeld und Uerdingen fur eine Ubergangszeit bis zum 31 Marz 1949 9 Zudem wurde ein Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Krefeld Uerdingen a Rh als Korperschaft einerseits und den Stadtteilen Krefeld und Uerdingen ebenso Korperschaften des offentlichen Rechts andererseits sowie dem Stadtteil Krefeld einerseits und dem Stadtteil Uerdingen andererseits geschlossen Er regelte neben den Rechtsbeziehungen und Verpflichtungen untereinander u a die Gas Wasser und Elektrizitatsversorgung der Hafengemeinschaft von Schulen Badern und Schlachthof von Stadtwappen Siegel und Flagge sowie uber die Tilgung von Gemeindeschulden und wurde teils verbissen verhandelt 10 11 Festgeschrieben war z B trotz Bedenken der Reichsbahn die Umbenennung der Bahnhofe Krefeld in Krefeld Uerdingen Hauptbahnhof und Uerdingen in Krefeld Uerdingen Rheinbahnhof In der Ortssatzung wurden immerwahrende Elemente festgelegt z B die dauerhafte Erhaltung der Bucherei der Polizeidienststelle und des Rathauses in Uerdingen 12 Beide Vertragswerke traten nach Zustimmung der Bezirksversammlungen Krefelds und Uerdingens sowie der Stadtverordnetenversammlung von Krefeld Uerdingen am Rhein und der Bezirksregierung in Dusseldorf in Kraft 13 Schon am 30 April 1930 wurde Heinrich Hupper zuvor langjahriger Burgermeister von Neuss als Nachfolger von Johansen zum Oberburgermeister von Krefeld Uerdingen am Rhein und Burgermeister des Stadtteils Krefeld gewahlt Am 11 Juni 1930 folgte Warsch als erster Beigeordneter der neuen Stadt und Burgermeister des Stadtteils Uerdingen nbsp Zum Vergleich heutiges Wappen von Krefeld nbsp Wappen von Krefeld Uerdingen am Rhein 1931 1938 Seit der Vereinigung 1929 trugen amtliche Dokumente und Veroffentlichungen die Wappen von Krefeld und Uerdingen gleichberechtigt nebeneinander Mit der Ortssatzung von 1930 einigte sich die beiden Seiten auch auf ein gemeinsames Wappen Dessen Entwurf stammt von dem Heraldiker Otto Hupp und galt ab 1931 Im Gegensatz zum heutigen Wappen der Stadt Krefeld war der Wappenschild geteilt oben und unten und nicht gespalten Das Wappen zeigte in der oberen Halfte des Schildes das Krefelder Wappen bestehend aus dem heiligen Dionysius wachsend mit dem Krummstab in der Rechten und dem abgeschlagenen Haupt in der Linken in der unteren Halfte das geteilte Uerdinger Wappen mit den beiden Schlusseln Das Moerser Landeswappen eigentlich Teil des Krefelder Wappens stand historisch und damit heraldisch falsch als Herzschild in der Mitte Auflosung BearbeitenDie Ubernahme der Macht durch die NSDAP bedeutete das Ende der kommunalen Selbstverwaltung Die Deutsche Gemeindeordnung DGO von 1935 legte fest dass dem Fuhrerprinzip zufolge an der Spitze der Gemeinde ein vom Staat ernannter Burgermeister als Leiter der Gemeinde stehen musste Einen gewahlten Rat als Vertretung der Burgerschaft gab es nicht mehr 14 Burgermeister Warsch verwehrte Abordnungen von SA und Stahlhelm im Vorfeld der Kommunalwahlen vom 12 Marz 1933 auf dem Rathaus und anderen offentlichen Gebauden statt der amtlich vorgesehenen schwarz weissen preussischen Flagge die schwarz weiss rote des Reichs und die Hakenkreuzflagge zu hissen In Krefeld gelang dies dem Landgerichtsprasidenten Schleipen Doch die Wahlen endeten mit absoluten Mehrheiten fur die NSDAP und eine Liste der nationalen Rechten 15 Warsch wurde beurlaubt und 1935 mit 40 Jahren in den Ruhestand versetzt Am 27 Marz 1933 berief der Regierungsprasident von Dusseldorf fur die Kommunalaufsicht zustandig den ehemaligen Uerdinger Burgermeister Aldehoff mit 65 Jahren zum kommissarischen Burgermeister Oberburgermeister Hupper wurde am 9 Juli 1933 beurlaubt und zum 1 Januar 1934 entlassen Ihm folgte SA Obersturmbannfuhrer Alois Heuyng 1938 wurde Aldehoff in Uerdingen zum Amtsrucktritt aufgefordert und durch den rigiden SS Standartenfuhrer Emil Hurter ersetzt 16 Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs drangte das Reichsinnenministerium RMdI und der Gauleiter darauf die Dachgemeinschaft mit ihrer doppelten Verwaltungsstruktur zu Gunsten einer effizienten und kostensparenden Kriegsverwaltung aufzulosen 17 Die selbstandige Korperschaft Krefeld wurde mit der selbstandigen Korperschaft Uerdingen verschmolzen und ging zeitgleich in die Korperschaft Krefeld Uerdingen am Rhein auf Durch Burgermeister Beschlusse in den beiden Ratsherrensitzungen Krefeld und Uerdingen sowie der Stadt Krefeld Uerdingen am Rhein vom 25 Januar 1940 endete die Dachgemeinschaft 18 Krefelds Oberburgermeister Heuyng und der Uerdinger Burgermeister Hurter verkundeten in ahnlich lautenden Beschlussen Die Ubergangszeit fur die getrennte und selbstandige Verwaltung von Uerdingen wird auf den 1 April 1940 verkurzt 19 Dann trete die vorbehaltlose und endgultige Vereinigung der Stadtteile Krefeld und Uerdingen in Kraft liess Hurter in das Stadtratsprotokoll aufnehmen 20 Es folgte der Abbau der doppelten Strukturen So wurde u a am 1 September 1940 die Stadtische Sparkasse Uerdingen der Stadt Sparkasse Krefeld einverleibt Umbenennung BearbeitenOberburgermeister Heuyng drangte in einem Schreiben an den Regierungsprasidenten vom 15 Januar 1940 auf die Abschaffung des Doppelnamens Dabei stutzte er sich auf die Ratsherren des Stadtteils Krefeld die den Doppelnamen fur unmoglich und unertraglich hielten 21 Verbande und Institutionen darunter die Industrie und Handelskammer verlangten ebenfalls eine Anderung 22 Durch Anordnung des Oberprasidenten der Rheinprovinz Josef Terboven vom 24 April 1940 fiel das Uerdingen am Rhein weg 23 4 Ein Versuch Heuyngs die Stadt in Krefeld am Rhein umzubenennen scheiterte an Terboven 24 Nachkriegszeit BearbeitenNach Beendigung der Kriegshandlungen versuchte der Industrielle Edmund Holtz ein von den westlichen Alliierten als weitgehend unbelastet eingestufte fruhere Ratsherr und von Marz bis Juni 1945 kommissarischer Burgermeister Uerdingens 25 mit dem politisch unbescholtenen Warsch die Anderungen des Dritten Reiches ruckgangig zu machen Am 16 Juni 1945 sprachen sich Holtz und Warsch gegenuber dem Burgermeister Krefelds Johannes Stepkes fur die Fortfuhrung der Dachgemeinschaft Krefeld Uerdingen am Rhein und die Entflechtung der Verwaltungen von Krefeld und Uerdingen aus Die Ubergangszeit musse um sechs Jahre bis 1955 verlangert werden 26 Ich musste kein Mann des Rechtes sein wenn ich nicht dafur eintreten wurde dass die vertraglichen Rechte Uerdingens wieder hergestellt werden ausserte Stepkes 27 Doch er wollte einen unzweifelhaften Beweis dass die 1940 entschiedene Verkurzung der Ubergangszeit aufgrund unzulassiger Beeinflussung durch die NSDAP erfolgte 28 Warsch stimmte dem Ansinnen zu und wurde am 1 Juli 1945 als Beamter auf Widerruf bei der Stadt Krefeld Uerdingen am Rhein und als Vertreter von Stepkes wieder eingestellt Am 19 Juli 1945 plante Warsch die Uerdinger Verwaltung nach dem Vorbild der Dachgemeinschaft Krefeld Uerdingen am Rhein neu 29 Doch die rechtliche Begutachtung durch den Leiter des Kriegssachschadenamtes Walther Holler kam zum Ergebnis dass die Entscheidungen zur Abschaffung der Dachgemeinschaft nach der Deutschen Gemeindeordnung DGO von 1935 mit Ausnahme der Umbenennung der Gemeinde korrekt gewesen seien Warsch hatte zwar darauf hingewiesen dass die Uerdinger Ratsherren aufgrund des Druckes der NSDAP keine Moglichkeit gesehen hatten der verkurzten Ubergangszeit der Dachgemeinschaft zu widersprechen 30 Im Ergebnis aber wurde die Wiederherstellung der Dachgemeinschaft bis August 1949 verneint 31 Am 30 Juli 1946 auf einer Sitzung der Krefelder Stadtverordnetenversammlung in Uerdingen erreichte Warsch mit diplomatischen Verhandlungsgeschick noch den Beschluss einer eigenen Uerdinger Ortssatzung was eine teilweise kommunalrechtliche Eigenstandigkeit bedeutete Damit schien die Selbstverwaltung im Gegensatz zum ursprunglichen Vertrag von 1928 sogar dauerhaft gesichert 32 Uerdingen erhielt eine Bezirksverwaltung nach Berliner Muster mit einem Bezirksburgermeister und einem Beigeordneten an der Spitze und mit eigenen Zustandigkeiten Offentliche Einrichtungen und kulturelle Veranstaltungen wurden den Rheinstadtern dauerhaft zugesichert 19 Nach Auslegungsschwierigkeiten wurde 1949 der Beschluss wegen des damaligen Oberstadtdirektors Bernhardt Heun Lex Heun genannt prazisiert Die Stellung Uerdingens war Vorbild fur die Gemeindeordnung des Landes Nordrhein Westfalen 1952 das die Einrichtungen von Bezirksvertretungen und Bezirksverwaltungen in Grossstadten des Landes ermoglichte 18 Ende der Sonderrechte BearbeitenMit der Gebietsreform in Nordrhein Westfalen 1975 wurden die Sonderrechte Uerdingens aufgehoben und Krefeld in neue Stadtbezirke aufgeteilt Von der Gesamtstadt Krefeld Uerdingen am Rhein ubrig geblieben sind daher heute nur noch das gespaltene Stadtwappen von 1950 das im linken Teil das Wappen Uerdingens zeigt und der Stadtkammerer der Stadt Krefeld als symbolischer Beigeordneter Uerdingens Uerdingen bildet heute mit Gellep Stratum den Stadtbezirk Uerdingen der Stadt Krefeld Literatur BearbeitenHans Vogt Robert Haas Carl Muller Albert Steeger 750 Jahre Stadtrechte Uerdingen Schotte Krefeld 2006 Elmar Jakubowski Heinz Trebels Uerdingen so wie es war Droste Verlag Dusseldorf 1977 ISBN 3 7700 0462 0 Walther Fohl Uerdinger Bibliographie Verlag d Uerd Heimatb Krefeld 1965 Joachim Lilla Quellen zu den Krefelder Eingemeindungen zwischen 1901 und 1975 unter besonderer Berucksichtigung der kommunalen Neugliederung 1929 Krefelder Archiv 1999 ISBN 3 9802939 5 5 Joachim Lilla Wilhelm Warsch 1895 1969 Kommunalbeamter Parteigrunder Regierungsprasident In Geschichte im Westen 2010 S 105 132 Rezeption BearbeitenJurgen Matz Sarah Rubal Die gestohlene Stadt Historischer Tatsachenroman tredition GmbH Hamburg 2020 ISBN 978 3 7497 3275 3 Weblinks BearbeitenWebsite des Uerdinger HeimatbundesEinzelnachweise Bearbeiten Krefelder Zeitung vom 13 Januar 1928 Vorschlage der Bezirksregierung vom 12 Januar 1928 Elmar Jakubowski Heinz Trebels Uerdingen so wie es war Droste Verlag Dusseldorf 1977 ISBN 3 7700 0462 0 S 47 Uerdinger Heimatbund Hrsg Uerdinger Rundschau Sonderausgabe Krefeld November 2013 a b c Dirk Senger Zusammenschluss Die Geschichte von Uerdingen und Krefeld Westdeutsche Zeitung 4 November 2007 abgerufen am 31 Juli 2018 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 134 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S XVI 191 Gesetz uber die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebiets vom 29 Juli 1929 Preussische Gesetzsammlung 1929 Nr 21 ausgegeben zu Berlin den 31 Juli 1929 a b Joachim Lilla Wilhelm Warsch Internetportal Rheinische Geschichte abgerufen am 31 Juli 2018 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 366 Joachim Lilla Wilhelm Warsch 1895 1969 Geschichte im Westen 2010 abgerufen am 31 Juli 2018 Hans Vogt Robert Haas Carl Muller Albert Steeger 750 Jahre Stadtrechte Uerdingen Schotte Krefeld 2006 S 77 Bucherei Uerdingen Stadt pruft Rechtslage RP online 9 November 2010 abgerufen am 31 Juli 2018 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 365 398 Jens Hildebrandt Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung In Bundeszentrale fur politische Bildung 14 Februar 2019 abgerufen am 14 Februar 2019 Jens Voss Der Tag an dem die Nazis Krefeld ubernahmen In Rheinische Post 12 Marz 1933 online abgerufen am 7 Januar 2021 Institut fur Zeitgeschichte Deutsches Reich 1938 August 1939 In Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 2 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2009 ISBN 978 3 486 70872 1 S 329 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 498 503 a b Elmar Jakubowski Heinz Trebels Uerdingen so wie es war Droste Verlag Dusseldorf 1977 ISBN 3 7700 0462 0 S 7 a b Hans Vogt Robert Haas Carl Muller Albert Steeger 750 Jahre Stadtrechte Uerdingen Schotte Krefeld 2006 S 27 Egon Traxler 30 Januar Tag der Gleichschaltung Westdeutsche Zeitung 29 Januar 2013 archiviert vom Original am 9 Juli 2018 abgerufen am 31 Juli 2018 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 537 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 539 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 543 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 542 Edmund Holtz Durch Howinol beruhmt geworden Westdeutsche Zeitung 21 Oktober 2010 abgerufen am 31 Juli 2018 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 559 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 545 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 559 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 564 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 545 Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 543 ff Joachim Lilla 1999 Krefelder Archiv S 578Normdaten Geografikum GND 117925 1 lobid OGND AKS VIAF 140149649 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krefeld Uerdingen am Rhein amp oldid 238501493