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Der Begriff Sozialpartnerschaft bezeichnet das kooperative Verhaltnis der Sozialpartner vor allem Arbeitgeber und Arbeitnehmerverbande mit dem Ziel Interessengegensatze durch Konsenspolitik zu losen und offene Konflikte einzudammen Sozialpartnerschaften sind in verschiedenen Staaten verschieden aufgebaut Seit der Nachkriegszeit bis heute gilt die osterreichische Sozialpartnerschaft als ein Beispiel fur die funktionierende Beziehung zwischen Unternehmern und Gewerkschaften In der Schweiz wurde mit dem Arbeitsfrieden schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ein Instrument des Interessenausgleichs geschaffen In Deutschland wurde die Sozialpartnerschaft zwiespaltiger beurteilt Sie war zunachst eher eine Zielvorstellung sozial engagierter Kreise Sozialtheologen christliche Unternehmer sozialliberale Politiker und Wissenschaftler der erst allmahlich die Praxis folgte Ein ahnlicher Begriff ist der des Korporatismus kritische Bezeichnungen sind die Konfliktpartnerschaft und der institutionalisierte Klassenkompromiss 1 Inhaltsverzeichnis 1 Das osterreichische Modell der Sozialpartnerschaft 1 1 Die Sozialpartner 1 2 Geschichte 1 3 Kritik an der osterreichischen Sozialpartnerschaft 2 Sozialpartnerschaft in der Schweiz 3 Sozialpartnerschaft in Deutschland 3 1 Sozialpartnerschaft und Soziale Marktwirtschaft 4 Europaische Sozialpartner 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas osterreichische Modell der Sozialpartnerschaft BearbeitenVertretung Arbeitnehmer Arbeitgeber FreiberuflerFreiwillig nbsp Der OGB besteht aus 7 Teilgewerkschaften Gewerkschaft GPA GOD younion vida GPF PRO GE GBH Verbande z B IV VVO VOBB VOZ OGV Verbande z B OGKV BOP DVF VSLO Physio AustriaGesetzlich nbsp Die politischen Fraktionen der AK FSG OAAB FA PFG AUGE UG GLBLandwirtschaft LAK Vertretung wie OGBd h wie AK aberstatt OAAB FCG nbsp Die politischen Fraktionen der WKO Wirtschaftsbund SWV FW Grune Wirtschaft UNOS Liste der IV Kammern z B KWT OAK vet ORAK ONKLandwirtschaft LK Bauernbund UBV SPO Bauern FPO Bauern Grune BauernDie Sozialpartner Bearbeiten In Osterreich wird die Sozialpartnerschaft von funf Sozialpartnern gebildet die jeweils die Interessen verschiedener Personengruppen vertreten Die Arbeitnehmer werden von den zwei sozialdemokratisch dominierten Interessensvertretungen der Arbeiterkammer und dem Osterreichischen Gewerkschaftsbund vertreten Die Interessen der Arbeitgeber vertritt die christdemokratisch dominierte Wirtschaftskammer Osterreich Die vierte Interessensvertretung die der Landwirte ist die christdemokratisch dominierte Landwirtschaftskammer der die Landarbeiterkammer gegenuber steht Arbeiterkammer AK Prasident seit 1945 aus der SPO vertritt ca 3 200 000 Personen 2 Osterreichischer Gewerkschaftsbund OGB Prasident seit 1945 aus der SPO vertrat 2021 genau 1 196 703 Personen 3 Wirtschaftskammer Osterreich WKO Prasident seit 1945 aus der OVP vertritt ca 270 000 Personen Landwirtschaftskammer LK Prasident seit 1945 aus der OVP vertritt ca 200 000 Personen Landarbeiterkammer LAK AK WKO und LK sind Interessensvertretungen die es dem osterreichischen Gesetz nach geben muss sie sind gesetzlich festgeschrieben Auch die Mitglieder dieser drei Organisationen bei der AK alle Arbeitnehmer bei der WKO alle Wirtschaftstreibenden und bei der LK alle Landwirte mussen dem Gesetz nach Mitglieder sein sie sind Pflichtmitglieder Nur der OGB ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller seiner Mitglieder zu einem Verband Die jeweiligen Mitglieder der vier Sozialpartner entscheiden bei Wahlen welche Fraktion in ihrer Interessenvertretung den Ton angibt Die antretenden Fraktionen konnen jeweils einer Partei zugeordnet werden so ist zum Beispiel die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter FSG der SPO sehr nahe Nach den politischen Parteien sind es die vier Sozialpartner die den grossten Einfluss im politischen System Osterreichs haben Sie sind oft im Gesetzwerdungsprozess eingebunden und konnen unter anderem Gesetze begutachten AK Wahl 2019 4 Wahlbeteiligung 38 65 1 12 p 706050403020100 60 48 3 32 p 18 56 2 47 p 10 07 0 39 p 5 43 0 58 p 5 46 0 66 p FSGOAABFAAUGE UGSonst 2014 2019Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang WKO Wahl 2020 5 6 Wahlbeteiligung 33 7 5 2 p 706050403020100 69 6 3 0 p 10 3 0 5 p 6 2 3 2 p 9 5 0 4 p 4 5 0 4 p OWBSWVFWGWSonst 2015 2020Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Geschichte Bearbeiten Historischer Hintergrund bei der Entstehung sind die Erfahrungen aus dem Burgerkrieg 1934 zwischen dem sozialdemokratischen und dem christlichsozialen Lager und den grossen Koalitionen der Bundesregierung zwischen 1945 Bundesregierung Figl I und 1966 Bundesregierung Klaus I In den 1960er und 1970er Jahren bildete sich die Sozialpartnerschaft zu einem Instrument des Dialoges heraus das sich nicht nur auf die unmittelbaren Themen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer beschrankt sondern alle Wirtschafts und Sozialbereiche einbindet Ein Instrument der Sozialpartnerschaft ist die Paritatische Kommission fur Preis und Lohnfragen Auch fur den parlamentarischen Bereich machten die Sozialpartner ihre Vorschlage Das System der Sozialpartnerschaft war Ende des 20 Jahrhunderts nicht unwesentlich fur den Ruf Osterreichs als Insel der Seligen verantwortlich auf der Streikzeiten in Sekunden pro Jahr gemessen wurden Der Einfluss der Sozialpartnerschaft auf wirtschaftspolitische Entwicklungen ist in den letzten Jahren auf Grund der wirtschaftlichen Gegebenheiten gesellschaftlichen Wandels und durch vermehrten politischen Druck gesunken Sie findet aber innerhalb der osterreichischen Bevolkerung nach wie vor breite Zustimmung Kritik an der osterreichischen Sozialpartnerschaft Bearbeiten Nach 1945 wurde zunachst versucht die osterreichische Sozialpartnerschaft auf gesetzlichem Wege in das demokratische Institutionensystem einzuordnen Den funf Lohn Preis Abkommen folgte 1951 die Grundung des so genannten Wirtschaftsdirektoriums das allerdings 1952 durch ein Urteil des osterreichischen Verfassungsgerichtshofs fur verfassungswidrig erklart wurde Aus diesem Grund erfolgte 1957 die Grundung der Paritatischen Kommission als informelles Gremium 7 Aufgrund des vorparlamentarischen nicht offentlichen Entscheidungsfindungscharakters der Sozialpartnerschaft und des ihr wegen der parteipolitischen Farbung der Interessenvertretungen innewohnenden Proporzprinzips The winner does not take it all englisch fur Der Gewinner bekommt nicht alles wurde die Sozialpartnerschaft vornehmlich von den Verbanden und politischen Gruppen die ihr nicht angehorten von Anfang an kritisiert Diese Kritik intensivierte sich in den 1980er Jahren sowohl von links Grune KPO Schriftsteller wie Robert Menasse als auch von rechts FPO BZO allen voran Jorg Haider Die Kritiker sahen in der Sozialpartnerschaft eine Art intransparenten Kuhhandel mit teils undemokratisch gewahlten Vertretern der Interessensgruppen der den Prozess der politischen Konfrontation abtote keine Opposition zulasse und die Diskussion im osterreichischen Parlament zu einem konfliktlosen Proformaakt verkommen lasse Schliesslich begrundete sich die Kritik nicht zuletzt auf die Tatsache dass das kommunistische grune und freiheitliche Lager vom Prozess der Sozialpartnerschaft weitestgehend ausgeschlossen waren und auch noch bis heute sind die Interessenvertretungen werden von den grossen Lagern der Mitte besetzt So kam es auch dazu dass die Sozialpartnerschaft mit der Regierungsbeteiligung der FPO massiv an Bedeutung verlor Dennoch erachten heute immer noch viele Osterreicher die Sozialpartnerschaft als positive Institution trotz ihrer erheblichen Legitimations und Transparenzdefizite Ebenso wird bis heute der Sozialpartnerschaft von der Linken vorgeworfen dass sie das Aufkommen einer Streikkultur bzw eines Streikbewusstseins in Osterreich verhindert habe Der Konsens zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgebervertretung und den beiden grossen politischen Lagern SPO OVP habe das Klassenkampfbewusstsein untergraben und stellen einen sogenannten Klassenkompromiss dar Sozialpartnerschaft in der Schweiz BearbeitenWie eingangs erwahnt wurde in der Schweiz schon 1937 im Lichte der faschistischen Bedrohung mit dem Friedensabkommen in der Metall und Maschinenindustrie eine Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerkreisen erzielt mit dem jegliche Kampfmassnahmen verboten und Mechanismen fur die Losung von Lohnkonflikten eingerichtet wurden Mit der Annaherung der Sozialpartner im Arbeitsbereich ging die Wandlung der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz von der klassenkampferisch oppositionellen zur reformistischen Partei einher indem sie den bestehenden Staat bejahte 1935 und sich zur militarischen Landesverteidigung bekannte 1937 Das Friedensabkommen war der Grundstein fur eine goldene Ara der Schweizer Maschinenindustrie und hat die Prosperitat der Schweizer Wirtschaft in der Nachkriegszeit begunstigt In der heutigen Sozialpartnerschaft schweizerischer Auspragung bedeutet der Begriff die Einigung der Sozialpartner im Rahmen von Gesamtarbeitsvertragen Tarifvertragen Die Sozialpartner geniessen bei deren Ausarbeitung grosse Autonomie der Staat tritt lediglich als Schlichter auf Doch auch in der Schweiz befindet sich das konsensorientierte Modell auf dem Ruckzug Der Verzicht auf Kampfmassnahmen wird von den Sozialpartnern zunehmend als Schwachung der je eigenen Position wahrgenommen Hier fallen vor allem die Aktionen der UNIA auf die sich teilweise nicht mehr an die Friedenspflichten kein Streik wahrend Verhandlungen kein Streik wahrend Vertragslaufzeiten halten will Blockade einer SBB Baustelle obwohl ein mit der UNIA ausgehandelter Gesamtarbeitsvertrag vorlag Sozialpartnerschaft in Deutschland BearbeitenIn Deutschland wird der Begriff Sozialpartner fur die Tarifvertragsparteien Gewerkschaften auf der einen und Arbeitgeberverbande auf der anderen Seite verwendet Als soziale Partnerschaft wird die Kooperation zwischen ihnen bei der gemeinsamen Regelung von Lohn und Arbeitsbedingungen durch Tarifvertrage bezeichnet Dieser Sprachgebrauch wird jedoch durchaus nicht allgemein akzeptiert Kritiker halten ihn fur eine beschonigende Floskel 8 da beide Organisationen einander zuwiderlaufende Interessen vertreten Sie bevorzugen als pointierten Gegenbegriff den der antagonistischen Kooperation 9 oder der Konfliktpartnerschaft 10 11 Sozialpartnerschaft und Soziale Marktwirtschaft Bearbeiten Eduard Gaugler zufolge enthalt das Konzept der Sozialpartnerschaft Prinzipien der Katholischen Soziallehre Gemeinwohlorientierung Person Solidaritats und Subsidiaritatsprinzip und ist eng mit den Strukturelementen einer freiheitlichen Wirtschaft und Gesellschaftsordnung sowie der sozialen Marktwirtschaft verbunden 12 Der Arbeitsrechtler und Publizist Bernd Ruthers vertritt die These Soziale Marktwirtschaft und Sozialpartnerschaft gehoren zusammen Das eine ist eine notwendige Grundlage des anderen 13 In einem gemeinsamen Internet Portal 14 stellen sich der Bundesarbeitgeberverband der chemischen Industrie und die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie als Chemie Sozialpartner vor die sich in einer Sozialpartner Vereinbarung zum verantwortlichen Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft bekennen 15 In weiterer Folge wurde eine Sozialpartner Akademie zur Weiterbildung auf den Feldern demographischer Wandel Wirtschaftsethik und berufliche Weiterbildung gegrundet 16 Europaische Sozialpartner BearbeitenDie europaischen Sozialpartner sind Arbeitgeberverbande und Gewerkschaften Zu den europaischen Sozialpartnern gehoren BUSINESSEUROPE ehemals UNICE der Europaische Zentralverband der offentlichen Wirtschaft CEEP und oder UEAPME als Dachverband des Handwerks und kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Europaische Gewerkschaftsbund 17 Die europaischen Sozialpartner verfugen uber Anhorungsrechte bezuglich der Sozialpolitik der Europaischen Union So sieht Art 146 Abs 2 des Vertrags uber die Arbeitsweise der Europaischen Union AEUV ehemals Art 126 Abs 2 des Vertrags zur Grundung der Europaischen Gemeinschaft EGV vor dass bezuglich der Forderung der Beschaftigung die einzelstaatlichen Gepflogenheiten in Bezug auf die Verantwortung der Sozialpartner berucksichtigt werden Nach Art 150 AEUV hort der Beschaftigungsausschuss bei der Erfullung seines Auftrags die Sozialpartner Uberdies konnen die Mitgliedstaaten den Sozialpartnern gemass Art 153 Abs 3 AEUV auch die Umsetzung von Mindeststandard Richtlinien nach Art 153 Abs 2 lit b AEUV ubertragen Nach Art 154 AEUV hat die Kommission die Aufgabe die Anhorung der Sozialpartner auf Gemeinschaftsebene zu fordern So sehen Art 154 Art 155 und Art 160 AEUV einen Dialog der Sozialpartner auf europaischer Ebene unter Einbeziehung der Kommission vor Im sozialen Dialog kommt gemass Art 155 AEUV ehemals Art 139 EGV den Spitzenverbanden der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein wesentlicher gestalterischer Einfluss auf die Europaische Sozialpolitik zu Diese Form des Einflusses wird auch als Korporatismus aufgefasst 18 Siehe auch BearbeitenEuropaischer SozialdialogLiteratur BearbeitenGarnet Alps Carsten Maass Hartmut Meine Uwe Stoffregen Gewerkschaft ja bitte Ein Handbuch fur Betriebsrate Vertrauensleute und Aktive 4 Auflage VSA Verlag 2023 Hamburg ISBN 978 3 96488 160 1 S 33 35 Clemens Jesenitschnig Gerhard Lehmbruch Wissenschaftler und Werk Eine kritische Wurdigung Tectum Marburg 2010 ISBN 978 3 8288 2509 3 Kap 4 zur Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Analyse der osterreichischen Sozialpartnerschaft in vergleichender Perspektive Alfred Klose Ein Weg zur Sozialpartnerschaft Das osterreichische Modell Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1970 Walther Muller Jentsch Sozialpartnerschaft Evolution und Wandel der industriellen Beziehungen in Deutschland Ein historischer Abriss In Martin Seeliger Hrsg Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft Beltz Juventa Weinheim S 424 446 Herbert Pribyl Sozialpartnerschaft in Osterreich 1991 Birger P Priddat Leistungsfahigkeit der Sozialpartnerschaft in der Sozialen Marktwirtschaft Mitbestimmung und Kooperation Metropolis Marburg 2011 Ernst Wimmer Sozialpartnerschaft aus marxistischer Sicht KPO Globus Verlag Wien 1979 Petra Weber Gescheiterte Sozialpartnerschaft Gefahrdete Republik Industrielle Beziehungen Arbeitskampfe und der Sozialstaat Deutschland und Frankreich im Vergleich 1918 1933 39 Oldenbourg Munchen 2010 ISBN 978 3 486 59214 6 Andrea Payer Sozialpartnerschaft in Karnten Red Vinzenz Jobst Eigenverlag des IGKA Klagenfurt 2009 Weblinks Bearbeitenwww sozialpartner at Portal der Sozialpartnerschaft Osterreichs Eintrag zu Sozialpartnerschaft im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Sozialpartnerschaft im Politiklexikon fur junge Leute Sozialpartnerschaft in Karnten auf der Web Seite des IGKA https www igka at images uploads Sozialpartnerschaft in K C3 A4rnten pdfEinzelnachweise Bearbeiten Janis Ewen Sarah Nies Martin Seeliger Sozialpartnerschaft im digitalisierten Kapitalismus Hat der institutionalisierte Klassenkompromiss eine Zukunft Arbeit Organisation Politik 1 Auflage Beltz Juventa Weinheim 2022 ISBN 978 3 7799 7060 6 Nach eigenen Angaben des AK Buros in Brussel OGB Mitgliederstatistik In oegb at Abgerufen am 31 Marz 2022 AK Wahlen 1949 2019 In arbeiterkammer at abgerufen am 28 Oktober 2021 Die osterreichische Wirtschaft hat gewahlt In ots at abgerufen am 28 Oktober 2021 WK Wahl 2015 Alle Neune fur Wirtschaftsbund die Ergebnisse In trend at abgerufen am 28 Oktober 2021 siehe Chronologie der Sozialpartnerschaft Memento vom 21 Dezember 2013 im Internet Archive PDF 86 kB Horst Sanmann Sozialpartner In Handworterbuch der Wirtschaftswissenschaft 7 Band Stuttgart 1977 S 52 Gerhard Himmelmann Tarifautonomie In Handworterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik online Walther Muller Jentsch Hrsg Konfliktpartnerschaft Akteure und Institutionen industrieller Beziehungen 3 Auflage Rainer Hampp Verlag Munchen Mering 1999 S 8 ff Garnet Alps Carsten Maass Hartmut Meine Uwe Stoffregen Gewerkschaft ja bitte Ein Handbuch fur Betriebsrate Vertrauensleute und Aktive 4 Auflage VSA Verlag Hamburg 2023 ISBN 978 3 96488 160 1 S 33 35 Eduard Gaugler Sozialpartnerschaft In Lexikon der Wirtschaftsethik Herder Freiburg 1993 S 991 Bernd Ruthers Vom Wert der Sozialpartnerschaft In FAZ 6 Januar 2011 chemie sozialpartner de Walther Muller Jentsch Arbeitgeberverbande zwischen Konflikt und Sozialpartnerschaft In Wolfgang Schroeder Bernhard Wessels Hrsg Handbuch Arbeitgeber und Wirtschaftsverbande in Deutschland 2 Auflage Springer VS Wiesbaden 2017 S 565 586 hier S 572 f Walther Muller Jentsch Arbeitgeberverbande zwischen Konflikt und Sozialpartnerschaft In Wolfgang Schroeder Bernhard Wessels Hrsg Handbuch Arbeitgeber und Wirtschaftsverbande in Deutschland 2 Auflage Springer VS Wiesbaden 2017 S 565 586 hier S 573 Siehe z B bildungsspiegel de 1 2 Vorlage Toter Link www bildungsspiegel de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven und europa eu Holger Huget Demokratisierung der EU Normative Demokratietheorie und Governance praxis im europaischen Mehrebenensystem VS Verlag 2007 ISBN 978 3 531 15295 0 Darin Kapitel Multi level governance S 241 ff Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4270137 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sozialpartnerschaft amp oldid 235071959