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Die Somali Elefantenspitzmaus Galegeeska revoili teilweise auch Elephantulus revoili auch Somali Russelspringer oder Somalia Elefantenspitzmaus ist eine Art aus der Gattung Galegeeska innerhalb der Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Sie kommt nur in einem begrenzten Verbreitungsgebiet im nordlichen und moglicherweise auch im ostlichen Somalia sowie in Dschibuti vor Ihr ausseres Erscheinungsbild ahnelt dem der Vertreter der Elefantenspitzmause und wird durch eine verlangerte russelsartige Nase sowie lange Hinter und kurze Vorderbeine charakterisiert Uber die Lebensweise der 1881 wissenschaftlich beschriebenen Somali Elefantenspitzmaus ist kaum etwas bekannt Informationen zur Art stammen weitgehend von Museumsexemplaren von denen die letzten bekannten Exemplare 1973 gesammelt wurde Fast ein halbes Jahrhundert spater im Jahr 2019 konnten erstmals lebende Individuen beobachtet werden Zum Bestand der Art und dessen mogliche Bedrohung liegen derzeit keine Daten vor Somali ElefantenspitzmausSomali Elefantenspitzmaus Galegeeska revoili SystematikUberordnung Afrotheriaohne Rang AfroinsectiphiliaOrdnung Russelspringer Macroscelidea Familie MacroscelididaeGattung GalegeeskaArt Somali ElefantenspitzmausWissenschaftlicher NameGalegeeska revoili Huet 1881 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenHabitus Bearbeiten Die Somali Elefantenspitzmaus ist im Vergleich zu den Vertretern der Elefantenspitzmause Elephantulus relativ gross Sie wird durchschnittlich etwas grosser als die ihr stark ahnelnde Rotbraune Elefantenspitzmaus Galegeeska rufescens Die Gesamtlange betragt 25 0 bis 29 4 cm davon entfallen auf die Kopf Rumpf Lange 12 0 bis 14 8 cm und auf die Schwanzlange 12 1 bis 16 7 cm Damit ist der Schwanz langer als der restliche Korper 120 Das Korpergewicht variiert von 41 bis 59 g Im Korperbau ahnelt die Somali Elefantenspitzmaus den Vertretern der Elefantenspitzmause und besitzt wie diese einen charakteristisch grossen Kopf mit russelartig verlangerter Nase und kurze Vorder sowie lange Hinterbeine Das Ruckenfell ist weich die Haare sind an der Basis schwarz bis grau an der Spitze aber braun bis rotbraun gefarbten Vereinzelt finden sich im Fell langere schwarzspitzige Haare Dadurch erscheint das Ruckenfell fahl braungrau bis rotbraun Jungtiere dagegen zeigen eine hellere Fellfarbung die starker gelblich und weniger grau getont ist An den Korperseiten hellt die Fellfarbung etwas auf der Bauch besitzt generell eine weissliche Tonung die Haare hier unterscheiden sich vom Ruckenfell durch ihre hellen Spitzen Wie bei der Rotbraunen Elefantenspitzmaus ist der Schwanz einfarbig abweichend von dieser aber weisslich und dicht behaart Die Haare hier haben eine weisslich gefarbte Basis weisslich und braunliche Spitzen Sie werden zur Schwanzspitze hin langer und bilden dort einen kleinen Buschel aus was bei der Rotbraunen Elefantenspitzmaus nicht auftritt Der Kopf besitzt relativ grosse Ohren die eine Lange von 23 bis 25 mm erreichen und graubraun getont sind Hinter den Ohren zeichnet sich jeweils ein dunkler Fleck ab Die grossen Augen werden von einem schmalen weisslichen Augenring umrahmt der aber an der Aussenseite durch einen ebenfalls dunklen Fleck unterbrochen ist Dieser zieht sich teilweise bis unter die Ohren Der Nasenspiegel ist behaart was innerhalb der Russelspringer sonst nur bei der Rotbraunen Elefantenspitzmaus bekannt ist Die Vorder und Hinterbeine enden in jeweils funf mit Krallen ausgestatteten Strahlen wobei der Hinterfuss zwischen 34 und 39 mm lang wird 1 2 3 4 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Die Lange des Schadels variiert von 36 4 bis 38 7 mm an den Jochbogen ist er 18 6 bis 21 9 mm breit Das Gebiss besteht aus 40 Zahnen und zeigt folgende Zahnformel 3 1 4 2 3 1 4 2 displaystyle frac 3 1 4 2 3 1 4 2 nbsp Die drei Schneidezahne der oberen Zahnreihe weisen jeweils die gleiche Grosse auf der Eckzahn ist den hinteren Backenzahnen sehr ahnlich molariform Die Lange der oberen Zahnreihe betragt 17 3 bis 21 mm durchschnittlich 19 2 mm 1 2 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet der Somali ElefantenspitzmausDie Somali Elefantenspitzmaus hat ein nur kleines Verbreitungsgebiet im ostlichen Afrika das sich weitgehend auf die Nordkuste von Somalia beschrankt moglicherweise tritt sie auch entlang der Ostkuste Somalias bis zu 470 km weit nach Suden auf Nur im Gebiet um Garoowe kommt die Art weiter im Innenland vor Im westlich von Somalia benachbarten Dschibuti wurde sie 2019 erstmals nachwiesen Hier ist sie von rund einem halben Dutzend Lokalitaten bekannt die sich vom Foret du Day im Norden rund 100 km nach Suden bis Assamo verteilen Nach Osten hin wird auch die Umgebung des Djalelo Naturschutzgebietes erreicht Assamo liegt nahe zur Grenze nach Athiopien Die Region zeigt keine naturlichen Barrieren so dass die Somali Elefantenspitzmaus wahrscheinlich auch in Athiopien heimisch ist Das gesamte bekannte Verbreitungsgebiet umspannt somit rund 106 000 km 4 Die Hohenverteilung der Somali Elefantenspitzmaus reicht von Tieflandern bis in die Bergregionen um 1300 m der hochste Nachweis liegt vom Goda Massiv in Dschibuti mit 1489 m vor Der Lebensraum besteht aus hauptsachlich offenen Landschaften der Somalia Massai Buschlandezone wobei die Art steinigen bis felsigen Untergrund bevorzugt Tiere in der Assamo Region leben in trocken wustenartigen Landschaften mit Temperaturen von 21 1 bis 31 6 C rund 200 mm Jahresniederschlag und bestanden mit Kaperngewachsen Im Foret du Day hingegen herrscht halbwustenartiges Klima die Temperaturen schwanken um 16 4 bis 25 9 C der Jahresnierschlag liegt bei 430 mm Der Pflanzenbewuchs besteht aus Akazien Olbaumen und Wacholder 4 Teilweise kommt die Somali Elefantenspitzmaus sympatrisch zur Rotbraunen Elefantenspitzmaus vor die aber sandigere Areale bewohnt Moglicherweise ist die Art lokal eher selten 1 2 3 5 Lebensweise BearbeitenUber die Lebensweise der Somali Elefantenspitzmaus ist nichts bekannt Nahezu alle Informationen zur Art stammen von lediglich 39 Museumsexemplaren von denen die letzten Exemplare im Jahr 1973 im nordostlichen Somalia aufgesammelt wurden 1 6 3 Die einzigen Beobachtungen von lebenden Tieren stammen momentan aus Dschibuti und erfolgten haufig in den fruhen Morgenstunden Sie nutzen Blocke und Felsgerolle als Unterschlupfmoglichkeit bei Bedrangung geben sie ein rhythmisches Fusstrommeln von sich Letzteres ist eine als Podophonie bezeichnete Kommunikationsform die auch bei zahlreichen anderen Russelspringern beobachtet wurde In einzelnen Fallen traten die Tiere paarweise mit moglicherweise mannlichen und weiblichen Individuen auf Unter den mehr als einem Dutzend gefangenen Tieren befand sich ein trachtiges Weibchen mit einem einzelnen rund 11 g schweren Fotus in einem Gebarmutterhorn 4 5 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Russelspringer nach Heritage et al 2020 4 Macroscelidea Macroscelididae Macroscelidinae Galegeeska Petrodromus Petrosaltator Macroscelides Elephantulinae Elephantulus Rhynchocyonidae RhynchocyonVorlage Klade Wartung StyleDie Somali Elefantenspitzmaus ist eine eigenstandige Art aus der Gattung Galegeeska die aus insgesamt zwei Mitgliedern besteht Diese zahlt wiederum zur Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Alle Vertreter der Ordnung kommen endemisch in Afrika vor und stellen zumeist kleinere Tiere dar Sie konnen heute auf zwei Familien aufgeteilt werden 7 Eine davon bilden die Rhynchocyonidae die nur aus den Russelhundchen Rhynchocyon bestehen und dadurch monotypisch sind Sie umfassen die grossten Angehorigen der Russelspringer die uberwiegend dicht bewaldete Habitate bewohnen Die zweite Familie die Macroscelididae wiederum setzt sich aus den Elefantenspitzmausen Elephantulus sowie den Gattungen Gattung Petrodromus Petrosaltator Galegeeska und Macroscelides zusammen Die Angehorigen dieser Gruppe sind an zumeist trockenere und offenere Landschaften angepasst Dadurch treten sie sowohl in Savannen als auch in wustenartigen Regionen auf Molekulargenetische Analysen zeigten auf dass sich die Trennung der beiden Familien bereits im Unteren Oligozan vor etwa 32 8 Millionen Jahren vollzog Eine starkere Diversifizierung der Macroscelididae erfolgte mit Beginn des Oberen Oligozan vor rund 28 5 Millionen Jahren Gemeinsam mit Petrodromus Petrosaltator und Macroscelides formt Galegeeska die Unterfamilie der Macroscelidinae wahrend Elephantulus in der Unterfamilie der Elephantulinae steht 8 9 4 Innere Systematik von Galegeeska nach Krasova et al 2021 10 Galegeeska Galegeeska rufescens Galegeeska revoiliVorlage Klade Wartung StyleUrsprunglich wurde die Somali Elefantenspitzmaus zu den Elefantenspitzmausen gezahlt Hier liessen die molekulargenetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2011 erkennen dass die Gattung eine enge Verwandtschaftsgruppe einiger uberwiegend sud und ostafrikanisch verbreiteter Arten darstellt allerdings durch die tiefe Einbettung von Petrosaltator Petrodromus und Macroscelides auch paraphyletisch ist Die genaue Stellung der Somali Elefantenspitzmaus galt lange Zeit als unsicher 8 Teils wurde eine nahere Beziehung zur Rotbraunen Elefantenspitzmaus Galegeeska rufescens angedacht die wie die Somali Elefantenspitzmaus anfanglich innerhalb der Elefantenspitzmause stand Diese ergab sich aufgrund ahnlicher morphologischer Merkmale die etwa durch den behaarten Nasenspiegel die vergleichbare Gesichtszeichnung und den nur einfarbigen Schwanz angezeigt wurden 2 Allerdings konnte diese engere Bindung nicht durch die Ergebnisse der genetischen Analysen des Jahres 2011 bestatigt werden Schadelanatomische Untersuchungen legten sowohl eine Beziehung zur Ostlichen Klippen Elephantulus myurus wie zur Rotbraunen Elefantenspitzmaus nahe 11 12 Neuere genetische Studien aus dem Jahr 2020 ergaben eine engere Bindung an die Russelratte und die Nordafrikanische Elefantenspitzmaus sowie an die Gattung Macroscelides Die Trennung dieser Verwandtschaftsgruppe von den Elefantenspitzmausen setzte bereits vor rund 25 5 Millionen Jahren also im ausgehenden Oberen Oligozan ein Die sehr fruhe Abspaltung und die nicht mehr unmittelbar bestehende Verwandtschaft mit den Elefantenspitzmausen veranlassten Steven Heritage und Houssein Rayaleh im Jahr 2020 fur die Somali Elefantenspitzmaus den neuen Gattungsnamen Galegeeska einzufuhren 4 Im Jahr 2021 bestatigten dann weitere genetische Analysen dass die Rotbraune Elefantenspitzmaus den nachsten Verwandten der Somali Elefantenspitzmaus bildet Die Art wurde daher ebenfalls in die Gattung Galegeeska verschoben Beide Arten trennten sich im Unteren Pleistozan vor etwa 1 7 Millionen Jahren voneinander 10 Unterarten der Somali Elefantenspitzmaus sind nicht bekannt Allerdings zeigen Individuen aus dem sudlichen Verbreitungsgebiet um Gabadir in Somalia eine fahlere Ruckenfarbung als weiter nordlich auftretende was durch Haare mit helleren Basen und weniger Haare mit schwarzen Spitzen verursacht wird Ahnliches wird aus Dschibuti berichtet wo Tiere um Assamo starker rotlichbraun gefarbt sind Ein Teil dieser Variationen geht auf klinale Anpassung an den Untergrund zuruck 4 Fur die Art liegen bisher keine Fossilfunde vor 2 1 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Art erfolgte im Jahr 1881 durch den franzosischen Zoologen Joseph Huet Er nutzte dabei den wissenschaftlichen Namen Macroscelides revoilii Als Grundlage stand ihm ein 16 cm langes Individuum zur Verfugung das der franzosische Afrikaforscher Georges Revoil bei Medjourtine im damaligen Somaliland nordostliches Somalia aufgesammelt hatte Das Gebiet gilt auch als Typusregion Der Artname revoili wurde von Huet zur Ehrung des Forschungsreisenden gewahlt 13 14 Bis zur Wiederentdeckung im Jahr 2019 beruhten nahezu alle Informationen uber die Somali Elefantenspitzmaus auf einer Revision der Russelspringer aus dem Jahr 1968 die von Gordon Barclay Corbet und John Hanks erstellt worden war Hierbei analysierten die beiden Autoren 15 Museumsexemplare der Art 2 Einzelne in der Folgezeit durchgefuhrte Expeditionen in die Region konnten keinen Nachweis der Tiere erbringen Allerdings vermerkte ein Bericht aus dem Jahr 1974 das Vorkommen der Somali Elefantenspitzmaus in Dschibuti ohne jedoch Angaben uber exakte Fundgebiete abzuliefern 15 Recherchen am Zoologischen Museum der Universitat Florenz fuhrten des Weiteren zur Identifizierung von rund einem Dutzend Individuen der Art 6 Bedrohung und Schutz BearbeitenUber die Somali Elefantenspitzmaus ist so gut wie nichts bekannt Das betrifft sowohl die genauen Verbreitungsgrenzen als auch das bevorzugte Habitat Fur letzteres wird ein ahnlicher Landschaftsraum wie bei der Rotbraunen Elefantenspitzmaus angenommen moglicherweise aber unter trockenerem Klimaeinfluss Aufgrund der mangelnden Informationen wird die Art von der IUCN unter ungenugende Datengrundlage data deficient gefuhrt 16 Aufgrund der Seltenheit der Somali Elefantenspitzmaus wies sie die Global Wildlife Conservation zu einer der 25 wichtigsten Taxa in ihrer Initiative zur Suche nach verschollenen Arten aus 17 4 Literatur BearbeitenG B Corbet und J Hanks A revision of the elephant shrews Family Macroscelididae Bulletin of the British Museum Natural History Zoology 16 1968 S 47 111 Stephen Heritage Macroscelididae Sengis In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 206 234 S 231 ISBN 978 84 16728 08 4 Steven Heritage Houssein Rayaleh Djama G Awaleh und Galen B Rathbun New records of a lost species and a geographic range expansion for sengis in the Horn of Africa PeerJ 8 2020 S e9652 doi 10 7717 peerj 9652 Mike Perrin Elephantulus revoili Somali Sengi Somali Elephant shrew In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 271 272Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Mike Perrin Elephantulus revoili Somali Sengi Somali Elephant shrew In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 271 272 a b c d e f G B Corbet und J Hanks A revision of the elephant shrews Family Macroscelididae Bulletin of the British Museum Natural History Zoology 16 1968 S 47 111 a b c d Stephen Heritage Macroscelididae Sengis In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 206 234 S 231 ISBN 978 84 16728 08 4 a b c d e f g h i Steven Heritage Houssein Rayaleh Djama G Awaleh und Galen B Rathbun New records of a lost species and a geographic range expansion for sengis in the Horn of Africa PeerJ 8 2020 S e9652 doi 10 7717 peerj 9652 a b Houssein Rayaleh More Somali Sengis in Djibouti Afrotherian Conservation 17 2021 S 18 a b Galen B Rathbun Paolo Agnelli und Gianna Innocenti Distribution of sengis in the Horn of Africa Afrotherian Conservation 10 2014 S 2 4 Brigitte Senut und Martin Pickford Micro cursorial mammals from the late Eocene tufas at Eocliff Namibia Communications of the Geological Survey of Namibia 23 2021 S 90 160 a b Hanneline Adri Smit Bettine Jansen van Vuuren P C M O Brien M Ferguson Smith F Yang und T J Robinson Phylogenetic relationships of elephant shrews Afrotheria Macroscelididae Journal of Zoology 284 2011 S 133 143 Mike Perrin und Galen B Rathbun Order Macroscelidea Sengis Elephant shrews In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 258 260 a b Jarmila Krasova Ondrej Mikula Radim Sumbera Sylvie Horakova Jan Robovsky Danila S Kostin Aleksey A Martynov Leonid A Lavrenchenko und Josef Bryja The Rufous Sengi is not Elephantulus Multilocus reconstruction of evolutionary history of sengis from the subfamily Macroscelidinae Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 59 4 2021 S 918 932 doi 10 1111 jzs 12460 Fabiana Panchetti Massimiliano Scalici Giuseppe Maria Carpaneto und Giancarlo Gibertini Shape and size variations in the cranium of elephant shrews a morphometric contribution to a phylogenetic debate Zoomorphology 127 2008 S 69 82 Massimiliano Scalici und Fabiana Panchetti Morphological cranial diversity contributes to phylogeny in soft furred sengis Afrotheria Macroscelidea Zoology 114 2011 S 85 94 Joseph Huet Description d une nouvelle espece de Macroscelide Bulletin de la Societe philomathique de Paris 7 5 1881 S 95 100 1 Galen B Rathbun Eponyms in the Afrotheria Who were the people that had Afrotheria species named after them Afrotherian Conservation 9 2012 S 5 6 Malcolm J Pearch P J J Bates und C Magin A review of the small mammal fauna of Djibouti and the results of a recent survey Mammalia 65 3 2001 S 387 410 Galen B Rathbun Elephantulus revoili The IUCN Red List of Threatened Species Version 2015 2 zuletzt abgerufen am 1 Dezember 2021 Global Wildlife Conservation 25 Most Wanted Lost Species 3 zuletzt abgerufen am 20 August 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Somali Elefantenspitzmaus Galegeeska revoili Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Elephantulus revoilii in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 Eingestellt von Galen B Rathbun 2013 Abgerufen am 1 Dezember 2021 Christiane Gelitz Elefantenspitzmaus in Ostafrika wiederentdeckt 4 auf spektrum de vom 20 August 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Somali Elefantenspitzmaus amp oldid 218435083